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Thema: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

  1. #11
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Captain Spaulding präsentiert : „addio afrika“







    addio afrika ist eine Dokumentation über den Zusammenbruch des Kolonialismus in Afrika und seine Folgen auf Land , Tiere und Menschen dort.
    Im Gegensatz zu politisch korrekten Darstellungen wird allerdings kritisch darüber berichtet.


    Die Doku ist sehr angenehm zu sehen, da sie eben nicht mit der typischen white-guild-Propaganda daher kommt , sondern die Negerrevolutionen eben kritisch analysiert werden.
    Persönliches Highlight war für mich , dass der Sprecher den Untergang von Südafrika vorhergesagt hat und das fast 20 Jahre vor Zusammenbruch der Apartheid und der darauf folgenden Weißenvertreibung mit resultierendem wirtschaftlichen Niedergang.



    Größtes Manko ist für mich, dass die Regisseure ein wenig zu genau auf die Tierquälereien der Neger eingehen, so viel wollte ich wirklich nicht davon sehen.
    Das muss man sich damit erklären, dass die Regisseure eigentlich Mondos machen, „addio afrika“ ist wohl ihr erster Dokumentarfilm gewesen.


    Mit freundlichen Grüßen

  2. #12
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Captain Spaulding präsentiert: "American History X" – es braucht nur die richtige Interpretation



    Viele wundern sich bestimmt an dieser Stelle , „american history x , war das nicht dieser Propagandaschwachsinn?“ Ja richtig, der Film wurde der ganzen Welt als propagandistische Revolution gegen jegliche „Whitepride-Ideologie“ verkauft, aber ist er das wirklich?



    (Achtung Spoiler !!!)

    Damit Foristi, die den Film nicht kennen, einen Überblick bekommen, hier eine kurze Zusammenfassung: (wer sich nicht spoilern lassen möchte sollte den Film erstmal selber ansehen bevor er hier weiter liest)

    Im Film geht es um die weiße Mittelstandsfamilie Vinyard, die in einem Vorort von L.A. wohnt, der Vater war Feuerwehrmann bis er bei einem Einsatz von einem Neger getötet wurde während er versuchte einen Brand in einem Negerhaus zu löschen, dieser Verlust hat den ältesten Sohn Derrick in die white-power Bewegung verschlagen. Dort steigt er schnell zu einem Gang-Anführer auf, der mit anderen weißen Jugendlichen sein Viertel vor der kulturellen Bereicherung verteidigt.

    Das geht so lange gut, bis Derrick sein Notwehrrecht überstrapaziert und zu einer Gefängnisstrafe verurteilt wird.

    Im Gefängnis bricht Derrick allerdings mit der Bewegung und kommt dann nach einigen Jahren „geläutert“wieder raus. Sein kleiner Bruder Daniel ist bis dahin allerdings , von seinem großen Bruder inspiriert , selber in die White-Power Bewegung eingetreten. Schließlich gelingt es Derrick auch ihn von der Bewegung zu lösen, dennoch wird Daniel in der letzten Szene von einem Neger in seiner Schule erschossen.


    Ich persönlich habe den Film schon nach dem ersten Ansehen verdächtig gefunden , nach wiederholten ansehen , ist mir dann etwas aufgefallen, das man durchaus als einen „Pressaq-Effekt“ bezeichnen kann .(nach dem französischen Historiker Jean-Jaques Pressaq, der nach Ansicht vieler Revionisten den Holocaust , nicht wie er offiziell vorgab zu beweisen versuchte, sondern ihn eigentlich widerlegte, ohne ,dass das System davon Wind bekam)


    So ähnlich verhält es sich auch mit „american history x“ , oberflächlich richtet sich der Film an „Nazi-Gegner“ , wenn man allerdings etwas länger darüber nachdenkt , ist der Film viel eher ein kritisches Drama über die Dysfunktionalität des Multikulturalismus.


    Um dieser Interpretation folgen zu können hier ein paar Hinweise:


    1. Die „Nazis“ sind keine Loser.


    Ob die KKK-Flachpfeifen aus „Django Unchained“, den Weichei-Nazi Anführer aus „Sons of Anarchy“ oder irgendeinen schwulen Arschficker-Nazi aus einem x-beliebigen us-amerikanischen Gefängnisfilm, alle Nationalsozialisten oder allgemein whitepower-Leute werden von Hollywood systhematisch als ehrlose , verweichlichte , dumme und latent homosexuelle Feiglinge dargestellt. Diese Darstellung ist offenbar von oben diktiert.
    In american History x ist allerdings eher das Gegenteil der Fall, hier ein paar Beispiele:


    - Am herausstechendsten ist wahrscheinlich die Szene in der Derrick und seine Skinheadkumpels mit einer Negergang ein Basketball-Duell um selbigen Platz spielen und, man mag es kaum glauben , sie gewinnen.
    Das ist wahrscheinlich die einzige Filmszene aus Hollywood in der ein rein weißes Basketball-Team gegen ein rein schwarzes gewinnt.


    - Interessant ist auch die Szene auf dem Schulklo, wo sich Daniel gleich mit mehreren Negern anlegt , obwohl die Neger 3 gegen 1 überlegen sind ergreifen sie die Flucht, so als hätten sie einen Geist gesehen, und das obwohl Daniel eher klein und schmächtig ist.
    Die Suggestion hier ist klar: Es braucht schon mehr als 3 Neger um mit einem Weißen fertig zu werden.


    - Obwohl die Nazi-Gefängnisgang , in der Derrick zu Beginn seines Strafvollzugs aufgenommen wird mit Drogen handelt, also ideologisch eindeutig inkonsequent ist, so muss man ihr doch zumindest lassen , dass sie offenbar extrem kompetente Drogenhändler sind. So verkaufen sie an alle, also auch an Neger und Latinos, sie sind also die Quelle, die Drogenbarone und das obwohl sie im Gefängnis in einer argen Minderheit sind . (der Neger mit dem sich Derrick anfreundet sagt zu ihm : „hier drinnen seid ihr die Nigger“ , ich persönlich würde ihm am liebsten antworten : „Davon merkt man allerdings nichts, du Looser“.


    - Ähnlich verhält es sich mit der W.P.-Bewegung (W.P. = white power) außerhalb des Gefängnisses, in einer Szene setzen sich Polizeibeamte mit dem ehemaligen Englisch-Lehrer von Derrick zusammen, der Neger Dr. Sweaney, und legen Fakten über die W.P.-Bewegung auf den Tisch: Die Bewegung, die Derrick mitgegründet hat , hat sich extrem rasant verbreitet und ist in einer sehr kurzen Zeit zu einem viel größeren Machtfaktor geworden als jede Neger- oder Latinogang in der Stadt.


    - Die Szene in der die Skinheadgang im Clubhaus von Cameron Alexander eine Party feiert ist auch sehr interessant, anders als in anderen Hollywoodfilmen sind die Skinheads nämlich keine verpickelten und fetten Verlierer-Typen sondern ganz ansehnliche junge Menschen mit einem gesunden Selbstbewusstsein , sowohl die Männer als auch die Frauen.


    - von Dr. Sweaney abgesehen gibt es keinen intelligenten Neger im ganzen Film, bei den Weißen dagegen gibt es mehrere intelligente Rhetoriker. (Derrick, Daniel , der verstorbene Vater Mr. Vinyard, Cameron Alexander)

    2. Die Neger sind im Umkehrschluss die Loser.


    Dieser Punkt ist der Umkehrschluss von Punkt 1. (die Neger sind feige , dumm und können nicht mal Basketball spielen.)


    3. Die „Nazis“ sind argumentativ überlegen.


    Auch das ist einzigartig in der hollywoodschen Darstellung eines W.P.-Anhängers: sie sind argumentativ ihren linksliberalen Widersachern eindeutig überlegen. Das wird vor allem in der Szene deutlich , in der Derrick ein Streitgespräch mit seiner linksliberalen Schwester ,Mutter und mit dem extrem linken Freund seiner Mutter führt.
    Obwohl Derrick 1:3 unterlegen ist steckt er seine Widersacher ganz lässig argumentativ in die Tasche und kann dadurch einen positiven Einfluss auf seinen kleinen Bruder ausüben.
    In einem Rückblick sieht man zudem wie der Vater , als er noch am Leben war, sich ebenfalls kritisch über die Neger äußert, in seinem Fall wagt es nicht mal jemand ihm zu widersprechen.
    Ebenso ist der junge Daniel Vinyard seiner Schwester überlegen und selbst als er in der Schule einen Aufsatz über „mein Kampf“ verfasst , findet Dr. Sweeney keine logischen Argumente gegen seine Position. Und so ist es auch bis zum Ende des Filmes.
    Prinzipiell wird die gesamte White-Power-Ideologie nicht widerlegt und kaum inhaltlich kritisiert. Man hat gegen Ende des Filmes mehr das Gefühl, dass Derrick und Daniel die W.P.-Bewegung aus rein persönlichen Gründen verlassen.




    4. Derrick kehrt der Bewegung aus rein persönlichen Gründen den Rücken , nicht weil er ideologisch von etwas anderem überzeugt wurde.


    Das ist für mich einer der gravierendsten Punkte, der mich wirklich daran zweifeln lässt , dass „american history x“ als „Anti-Nazis-Film“ gedacht ist:
    Derrick streitet sich mit seiner Gefängnisgang über den Drogenverkauf, er erkennt dass diese Skinheads im Knast der unterste Bodensatz seiner Bewegung sind und regt sich dermaßen darüber auf, dass die Skins sich entschließen ihm eine Lektion zu erteilen.
    So wird Derrick von seinen Kameraden unter der Dusche vergewaltigt und das löst dann seinen Wandel aus.
    Man muss diesen Satz nur lesen und dann weiß man wo das ideologische Problem liegt: Der Zuschauer bekommt in keiner Weise vermittelt inwiefern diese W.P. -Idee nicht sinnvoll sein soll, Derrick steigt ja nicht etwa aus, weil er erkannt hat, dass die europide Rasse doch nicht schützenswert ist oder weil er erkannt hat , dass Neger die besseren Menschen sind, sondern einfach nur weil er persönlich gedemütigt wurde.
    Er ist im Prinzip wie ein kleiner Junge, der einmal auf dem Sportplatz verprügelt wurde und sich daraufhin nur noch in der Bude einschließt und sich einredet, dass Sport ja eh nur was für Idioten ist.
    Ganz überspitzt könnte man sogar die Frage stellen, ob Daniel am ende überhaupt gestorben wäre, wenn Derrick der Bewegung nicht den Rücken gekehrt hätte.


    5. Daniel stirbt obwohl er sich von der Bewegung losgesagt hat.


    Auch das ist für mich ein wichtiger Punkt, gerade weil das ja auch das Ende des Films ist. Daniel wird feige und hinterrücks von einem Neger erschossen , direkt nach dem er seine W.P-Ideologie aufgegeben hat.
    Die Moral ist also: „Auch wenn du deinen Hass aufgibst, die Anderen geben ihn deswegen noch lange nicht auf.“
    Das ist zumindest das was ich schon beim ersten Ansehen empfunden habe.


    6. Die Weißen haben sich laut Erzähler des Films zu einer Skinheadgang zusammen geschlossen um sich vor den Neger- und Latinogangs zu schützen.


    Auch diese Darstellung (eigentlich nur eine Richtigstellung der Fakten) dürfte in Hollywood einzigartig sein, in anderen Hollywoodfilmen wird gerne das Gegenteil der Realität bemüht: Neger und Latinos schließen sich nur in Gangs zusammen um sich vor den pöhsen Weißen zu schützen. In „american history x“ wird dieser Mythos negiert, noch schlimmer pro-weiße Skinheadgangs werden mehr oder minder sogar legitimiert, immerhin haben „die anderen“ ja angefangen.


    7. Die Verurteilung Derricks ist zweifelhaft.


    Dieser Punkt ist für einen indoktrinierten modernen Linken schwierig zu verstehen, zugegeben. Für Menschen mit Moral und Rechtsverständnis ist es allerdings fragwürdig ob die Verurteilung Derricks überhaupt rechtens gewesen ist. Man kann die gesamte Verurteilung Derricks auch als einen Willkürakt des Staates interpretieren, so eine konsequente Negierung des Notwehrrechts kennen wir in Deutschland und Europa ja nur zu gut.


    Wie man an diesen 7 Punkten sehen kann, ist „american history x“ keinesfalls ein anti-Nazi-Film sondern eher das Gegenteil, nämlich ein Film der den Schrecken einer multirassischen Gesellschaft aufzeigt und den Weißen dabei gleich auch noch ein paar Lösungsansätze zu spielt..... man muss eben nur genau hinsehen.


    Für mich persönlich schreit das Ganze nach einem zweiten Teil, in dem Derrick seinen Irrtum erkennt und sich wieder seiner Skinheadgang anschließt um den Mörder seines Bruders zu finden und zu töten.
    Aus diesem Grund habe ich mich entschlossen ein Drehbuch zu schreiben, es wird hier in meinem Strang „wie sollte deutsches Kino nach der nationalen Rückbesinnung aussehen“ in Gänze zu lesen sein – viel Spaß.


    Mit freundlichen Grüßen

  3. #13
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    Captain Spaulding präsentiert: "Die Fremde in mir" .


    „Die Fremde in mir“ ist ein us-amerikanischer Thriller von 2002 mit der Oscarpreisträgerin Jodie Foster in der Hauptrolle. Was sich anhand des Plots erstmal nach feministischen Schwachsinn anhört entpuppt sich bei genaueren Hinsehen als eine durchaus realistische Darstellung New Yorker Verhältnisse. (wenn man davon absieht , dass hier eine Frau am Abzug ist, aber ok, theoretisch kann es ja auch tapfere Frauen geben..)

    In „die Fremde in mir“ geht es um eine Frau, deren Ehemann in Folge einer U-Bahn-Gewalttat brutal getötet wird. Daraufhin zieht diese Frau los und macht Nachts Jagd auf New Yorker U-Bahnschläger in der Hoffnung den Mörder ihres Geliebten zu finden.
    Interessant an diesem Film ist die Tatsache, dass die Bösen wie im echten Leben Neger ,Latinos und anderer Unrat sind. Die Weißen sind dagegen entweder die Opfer oder die Polizisten.

    Die für Hollywood typischen „gemischtrassigen Fernsehgangs“ , wie sie scherzhaft in „Family Guy“ genannt werden, gibt es in dem Film nicht, stattdessen, man staune, gibt es eine realistische Darstellung der ethnischen Zusammensetzung der typischen New Yorker U-Bahnschläger.
    Dass dieser Film so überhaupt produziert werden konnte, liegt sicherlich daran, dass wir hier einen weiblichen Protagonisten haben. Diese Filmproduktion ist ein Lehrbeispiel darüber wie man eine privilegierte Gruppe durch eine andere ausspielen kann.
    Stellt man Neger als die Bösen dar, ist das immer ganz schlecht, ist eine Frau dafür aber die Gute , gleicht sich das ganz offenbar wieder aus. (solange die bösen Neger Männer sind)


    Ok, im Falle von „die Fremde in mir“ scheint die Negerfraktion gegen die Femenfraktion auf lange Sicht gewonnen zu haben, denn der Film wird zufälligerweise nirgendwo mehr ausgestrahlt, aber wenigstens gibt es ihn überhaupt. Die ganze Produktion wäre mit einem männlichen Protagonisten unmöglich gewesen. Insofern bedanke ich mich an dieser Stelle bei Jodie Foster , vielen Dank. Gemischtrassige Fernsehgangs sind unauthentisch und wirken lächerlich, danke dass wir wegen dir wenigstens in einem Film auf diesen Schwachsinn verzichten konnten, danke Jodie.



    Mit freundlichen Grüßen

  4. #14
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Vielleicht findest du ja was bei den angeblich [Links nur für registrierte Nutzer]

    Filme die mir besonders gut gefallen aus dieser Auswahl, sind [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

    Filme die ich noch empfehlen kann, sind [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
    Zwar passen die beiden nicht ganz zu dem Thema hier, dennoch zeigen sie viel über der Neger und zwar so wie sie sind.
    Beide Filme zeigen nämlich deutlich auf, daß das größte Problem der Neger, der Neger selbst ist.
    Es wird ausnahmsweise mal nicht nur die Schuld beim bösen Weißen Mann gesucht, bei Beasts of No Nation kommt er gar nicht erst vor.
    Bei Blood Diamond, sagt einer Neger etwas was 100% der Wahrheit entspricht, nämlich daß sich viele wieder die weißen Herrscher zurück wünschen, da es ihnen unter deren Herrschaft besser ergangen ist.

  5. #15
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    Zitat Zitat von Systemkritiker Beitrag anzeigen
    Vielleicht findest du ja was bei den angeblich [Links nur für registrierte Nutzer]

    Filme die mir besonders gut gefallen aus dieser Auswahl, sind [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].

    Filme die ich noch empfehlen kann, sind [Links nur für registrierte Nutzer] und [Links nur für registrierte Nutzer].
    Zwar passen die beiden nicht ganz zu dem Thema hier, dennoch zeigen sie viel über der Neger und zwar so wie sie sind.
    Beide Filme zeigen nämlich deutlich auf, daß das größte Problem der Neger, der Neger selbst ist.
    Es wird ausnahmsweise mal nicht nur die Schuld beim bösen Weißen Mann gesucht, bei Beasts of No Nation kommt er gar nicht erst vor.
    Bei Blood Diamond, sagt einer Neger etwas was 100% der Wahrheit entspricht, nämlich daß sich viele wieder die weißen Herrscher zurück wünschen, da es ihnen unter deren Herrschaft besser ergangen ist.
    Jo danke für den Lesetipp. Black Hawk Down und Falling Down kann man meiner Ansicht nach auf jedenfall dazu zählen.
    Blood Diamond is mir bisher aber nicht als besonders politisch unkorrekt aufgefallen, Beasts of a nation kenne ich nicht.

    Nur mal so eine kleine Anmerkung, ich erhebe hier keinen Anspruch auf ein alleiniges Recht zu bestimmen was politisch korrekt ist und was nicht.
    Wenn du meinetwegen meinst, dass zB Blood Diamand dazu gehört, kannst du den Film hier ruhig vorstellen und deine Gedanken dazu ausführen.

    Hier darf sich gerne jeder Forist beteilligen.

  6. #16
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Blood Diamond is mir bisher aber nicht als besonders politisch unkorrekt aufgefallen, Beasts of a nation kenne ich nicht.
    Hatte ja dazu geschrieben, daß diese beiden Filme nicht ganz zum Thema passen, sie zeigen halt die Realität die man so nicht zu sehen bekommt, weils eben als rassistisch ausgelegt werden kann, Neger so negativ zur Schau zu stellen.

  7. #17
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    Zitat Zitat von Systemkritiker Beitrag anzeigen
    Hatte ja dazu geschrieben, daß diese beiden Filme nicht ganz zum Thema passen, sie zeigen halt die Realität die man so nicht zu sehen bekommt, weils eben als rassistisch ausgelegt werden kann, Neger so negativ zur Schau zu stellen.
    Jop habe ich verstanden und das kann man gelten lassen, verstehe mich nicht falsch.
    Ich habe mir gerade diese Liste angesehen , von den 50 rassistischten Filmen aller Zeiten und ich bin leider etwas enttäuscht.
    Da werden zwar auch wirklich gute politisch unkorrekte Filme genannt, wie zB "falling down", aber der Großteil sind vollkommen harmlose und unpolitische Filme. Die Autoren dieses Rotzblattes stören sich in 90% der Fälle einfach nur daran, wenn die Protagonisten weiß sind oder die Antagonisten schwarz.
    "Dragonball- Evolution" ist zB angeblich rassistisch, weil Goku von einem Weißen gespielt wird..... Dabei war Goku in der Animeserie eindeutig weiß.

    Schade eigentlich, ich hatte gehofft, dass da mehr Schätze verborgen sind, aber ok. Schau dir mal den Post von jmw auf der ersten Seite an, der hat eine wirklich gute Liste an politisch unkorrekten und proweißen Filmen heraus gekramt.

    mfg

  8. #18
    Auferstanden aus Ruinen Benutzerbild von Bunbury
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    Hier soll alles rein, was dem widerlichen und volkszersetzenden Geist der 68er irgendwie zuwiderläuft und dabei gleichzeitig Zerstreuung bietet. (also bitte keine Sachbücher aufzählen)
    Tja, lieber Captain, gleich zwei mal danebengetroffen:
    1.) können Sachbücher ausgesprochen originell und kurzweilig sein.
    2.) ist das mit den "volkszersetzenden" 68ern auch nicht so einfach.
    Und 3.) die Kombination von 1.) und 2.) ergibt eine Lektüreempfehlung:
    Theodor W.Adorno: "Minima moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben",
    für alle US-kritischen, white-pride-bewegten Anhänger, die sich nach einem Leben
    jenseits der von Kapitalismus und Kulturindustrie herbeigeführten Verdinglichung sehnen.
    Adorno war ein schamloser Eurozentrist, die deutsch-österreichische Kultur für ihn die Norm,
    an der sich alles andere zu orientieren hatte.

    HG, Bunbury

  9. #19
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Zitat Zitat von Bunbury Beitrag anzeigen
    Tja, lieber Captain, gleich zwei mal danebengetroffen:
    1.) können Sachbücher ausgesprochen originell und kurzweilig sein.
    Kann sein, aber das würde den Rahmen hier einfach sprengen. Gibt einfach zu viele politisch unkorrekte Sachbücher, politisch unkorrekte Unterhaltungsformate sind dagegen wirklich rar.

    2.) ist das mit den "volkszersetzenden" 68ern auch nicht so einfach.
    Habe ich bisher immer gedacht...
    Und 3.) die Kombination von 1.) und 2.) ergibt eine Lektüreempfehlung:
    Theodor W.Adorno: "Minima moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben",
    für alle US-kritischen, white-pride-bewegten Anhänger, die sich nach einem Leben
    jenseits der von Kapitalismus und Kulturindustrie herbeigeführten Verdinglichung sehnen.
    Adorno war ein schamloser Eurozentrist, die deutsch-österreichische Kultur für ihn die Norm,
    an der sich alles andere zu orientieren hatte.

    HG, Bunbury
    Wenn du das sagst, könnte da sogar was dran sein, werde ich mir wohl mal zu Gemüte führen, aber nicht heute abend. Ich guck mir jetzt erst mal "the birth of a nation" an und rauch dazu 2 Gramm Dope.
    Aber danke für den Literaturtipp.

    mfg

  10. #20
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    Zitat Zitat von Captain_Spaulding Beitrag anzeigen
    "Dragonball- Evolution" ist zB angeblich rassistisch, weil Goku von einem Weißen gespielt wird..... Dabei war Goku in der Animeserie eindeutig weiß.
    Goku soll im Anime eigentlich Asiate/Japaner sein. Aber es fällt schon auf: wird ein Asiate/Schwarzer mit einem weißen Schauspieler besetzt, rasten die politisch Korrekten vollkommen aus. Wird andererseits ein Charakter, der eindeutig als Weißer definiert ist, mit einem schwarzen Schauspieler besetzt, machen sie Freudensprünge und greifen jeden mit den bekannten Sprüchen verbal an, der lieber einen Weißen sehen möchte. Ich erinnere hier an den Gott Heimdall aus dem Film "Thor".

    Wenn auch jetzt in den bezwungnen Hallen
    Tyrannei der Freiheit Tempel bricht:
    Deutsches Volk, du konntest fallen,
    Aber sinken kannst du nicht!

    Theodor Körner

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