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Thema: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

  1. #61
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Wir waren bei Dragonball. Geht alles auf das Buch Journey to the West zurück. Das ist in China und Umgebung eine Art Bibel.
    Es heißt "Die Reise nach Westen". Wozu dieser unnötige Anglizismus?

  2. #62
    Einsiedler Benutzerbild von Coriolanus
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Es heißt "Die Reise nach Westen". Wozu dieser unnötige Anglizismus?
    Ich hatte die Serie gesehen, die gibt es leider nur mit englischen Untertiteln. Daher wird sich bei mir die englische, statt der deutschen Übersetzung eingeprägt haben.
    « La haine impie accroîtrait vos misères »
    ("Der gottlose Hass erhöht euer Elend")


  3. #63
    FCK BRD Benutzerbild von Arthas
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    AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zum Thema:

    Ode an die Freude



    Nachdem sich die deutschen Truppen nach erbittertem Kampf in der Kolonie Tsingtao der japanischen Übermacht ergeben müssen, werden diese in das Kriegsgefangenenlager Bando verbracht. Dort gelingt es Konteradmiral Kurt Heinrich und seinen Männern die anfänglichen Ressentiments der Japaner unter dem Lagerleiter Toyohisa Matsue aufzubrechen. Dank der lockeren Lagerleitung freunden sich die Deutschen und Japaner schließlich miteinander an. Nach der Niederlage des Reiches entschließt sich Heinrich zum Freitod, wird jedoch von Matsue überzeugt, daß nur er seine Männer wieder zurück in die Heimat bringen kann. Zur Verabschiedung führen die deutschen Soldaten in einem Konzert erstmals Beethovens 9. Sinfonie auf japanischem Boden auf.

    Die Geschichte trug sich im Ersten Weltkrieg übrigens tatsächlich zu, und Beethovens 9. Sinfonie ist seitdem bis heute DAS Klassik-Stück schlechthin bei den Japanern.

    Bemerkenswert ist dieser Film im Zeichen der deutsch-japanischen Freundschaft schon deswegen, weil er zu den ganz wenigen gehört der die Deutschen historisch - hier speziell im Ersten Weltkrieg - in einen positiven Licht erscheinen läßt. Deswegen verwundert es auch nicht, daß der Film - obwohl auch in deutscher Sprache - in Deutschland nur in wenigen Sonderaufführungen gezeigt und nirgendwo erhältlich ist.

    Weiß da zufällig jemand, ob es diesen Film im Netz irgendwo zu finden gibt?
    Geändert von Arthas (19.04.2016 um 18:08 Uhr)

  4. #64
    Erbsenzähler Benutzerbild von marcus1011
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    Irgendwo im Irrenhaus!!!
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Darum sollte man über sowas [Links nur für registrierte Nutzer] weiterdiskutieren. (Und nebenbei noch dem [Links nur für registrierte Nutzer] beitreten.)
    Ich bin dem Klub beigetreten. Seit ihr denn noch aktiv? Der letzte Eintrag ist von 08/2015 Schreib mir am besten mal ne PN.
    GRÜNE? Nein Danke!!!! Ich bin DEUTSCH , nicht BRD!!!!

  5. #65
    watching you Benutzerbild von Azrael
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    So eine überhebliche und unreflektierte Rassistenscheiße liest man wirklich selten.
    Ja, das dachte ich mir auch gerade.
    "Wer ein guter Verschwörungstheoretiker ist, der lässt sich aber von Fakten nicht ablenken."

    David Kriesel 2014

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Apostate Beitrag anzeigen
    Ich stelle es einfach mal so in den Raum, weil mir das in der PA schon aufgefallen ist. Aber wenn ich Beiträge von Captain Spaulding lese, habe ich immer das Gefühl, daß wir es als weiße Rasse völlig verdient haben, klein gemacht zu werden. So eine überhebliche und unreflektierte Rassistenscheiße liest man wirklich selten.
    Ich feier deinen Beitrag . Sehr gut Neuling.

    mfg

  7. #67
    Mitglied Benutzerbild von Captain_Spaulding
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Falling Down – Hans im (un)Glück der politischen Korrektheit


    Der Film Falling Down wurde hier ja schon öfter genannt und das nicht ohne Grund, denn dieser Film hat es in sich: Er vereint eine politische unkorrekte Message mit einer glaubwürdigen Dramageschichte und daher verdient der Film hier auch eine eigene Vorstellung mit Interpretation.


    Zusammanfassung:


    „Falling Down“ erzählt die Geschichte des kleinen weißen Mittelständlers William Foster, der getrennt von seiner Frau und Tochter lebt und nun auch noch seinen Job in der Rüstungsindustrie verloren hat.
    Am besagten Tag hat die kleine Tochter von William Geburtstag, doch seine Exfrau Elisabeth will William nicht zu ihr lassen. Der Protagonist lässt sich jedoch nicht abhalten
    Als er im Stau steht reißt ihm allerdings der Geduldsfaden und er beschließt zu Fuß weiter zu gehen. Ein folgenschwerer Fehler: Denn für einen weißen Mann ist der Fußmarsch durch die Stadt der Engel lebensgefährlich!
    Es beginnt damit, dass der erschöpfte William bei einem koreanischen Einzelhändler eine Cola kaufen will. Der Händler verlangt allerdings einen totalen Wucherpreis für die Cola und William weigert sich den überteuerten Preis zu bezahlen. Es kommt zum Streit, als der Koreaner mit einem Baseballschläger auf William losgeht wird er von diesem entwaffnet.
    William schlägt vor Wut ein paar Sachen kaputt, bezahlt aber den handelsüblichen Preis für die Flasche Cola und geht.
    Der Vorfall wird auch der Polizei gemeldet. Hier tritt der zweite Protagonist in Aktion: Es ist der erfahrene Polizeibeamte Martin Pendergast.
    Er wird als einziger der Polizisten in der Lage sein die Vorfälle , in die William verwickelt ist, richtig zu deuten und wird dabei einen asiatischen Kollegen wie den letzten Depp da stehen lassen.
    Aber dazu später mehr.


    Der aufgewühlte William geht dagegen auf einen unbebauten Hügel um sich zu setzen und in Ruhe seine Cola zu trinken , aber auch dort findet er keinen Frieden: Nach kurzer Zeit macht ihm eine Latinogang Probleme, die William allerdings mit dem gestohlenen Baseballschläger des Koreaners vertreiben kann.
    Später sinnen die Latinos auf Rache und versuchen William bei einem Driveby zu töten, doch die Aktion misslingt und die Latinos landen mit ihrer Karre an einem Laternpfahl.
    Dort werden sie von William mit ihren eigenen Waffen endgültig erschossen. (nachdem sie bei ihrem Driveby mehrere unschuldige Passanten erwischt hatten)


    William nimmt übrigens nach jedem gescheiterten Angriff auf ihn die Waffe des Angreifers an sich und so zieht der zuerst unbewaffnete Mann nach kurzer Zeit mit einer Tasche voller vollautomatischer Waffen durch die Straßen.
    Deswegen auch „Hans im Glück“.


    Es kommt auch noch zu einem sehr interessanten Vorfall mit einem Neonazi-Redneck, der ein Survivalgeschäft betreibt. In der Szene wird noch mal deutlich, dass William keineswegs rassistisch ist , er mag den Neonazi nicht besonders und kann nicht mal verstehen, warum dieser mit ihm sympathisiert.


    Am Ende kommt es schließlich zum tragischen Höhepunkt: Es gelingt William seine Frau und seine kleine Tochter auf einer Strandpromenade zu stellen, die Polizei, aufgehetzt von falschen Vorstellungen über den „Amokläufer“, ist allerdings informiert und ebenfalls vor Ort.
    William will nicht ins Gefängnis, er will gar nicht mehr Leben und so entscheidet er sich im Finale zu einem „suicide by cops“ also ein Suizid durch provozierten Polizeieinsatz.
    William tut dabei so als würde er eine Waffe ziehen und sie auf Pendergast richten, Pendergast reagiert entsprechend und erschießt den unschuldigen Familienvater.


    Interpretation:


    Der Film ist seiner Zeit weit voraus, da er die Diskriminierung des weißen Mannes in der westlichen Welt bereits 1993 in einem mitreißenden Drama thematisiert.


    Im Mittelpunkt der Geschichte steht natürlich William Foster, ein einfacher weißer Arbeiter, der durch Outsourcing und ungerechte Familienjustiz die Kontrolle über sein eigentlich anständiges Leben verloren hat.
    Laut den links-grünen Antiweißen , die für das System Propaganda machen, müsste William zu den „weißen Previlegierten“ gehören, doch der Film zeigt die Realität.
    In einer Szene in der sich seine Exfrau mit der Polizei unterhält wird die Männerfeindlichkeit im Familienrecht noch mal deutlich:
    Die Frau konnte eine einstweilige Verfügung gegen ihren Exmann erwirken, obwohl er ihr gegenüber niemals gewaltätig oder ungerecht, sondern immer treu war. Er darf noch nicht mal seine Tochter an ihrem Geburtstag besuchen.
    Seine Exfrau begründet ihre Handlung übrigens trotzdem damit, dass William gewaltätig wäre. (frei nach dem feministischen Motto: „jeder Mann ist ein Vergewaltiger“.)
    Es ist zudem traurig, wie viel Angst die Frau ihrer kleinen Tochter bereits eingeredet hat, so dass sie sich im ersten Moment auch eher fürchtet, als sie ihren liebenden Vater zum Ende gegenüber steht.


    Desweiteren zeigt der Film sehr viel antiweißen Rassismus, der von Minderheiten ausgeht.
    Interessant dabei ist , dass die Fremdlinge die Weißen , so wie in der Realität, aus rein tribalistischen Gründen hassen.
    Die angebliche Jahrhunderte lange Unterdrückung durch den weißen Mann ist für diese Leute überhaupt gar kein Thema , anders als es uns die links-grünen Medien immerzu einreden wollen.


    Auch der Charakter Martin Pendergast ist interessant: Ein alter Veteran, dem nichts zugetraut wird weil er als Schreibtischdienstler bekannt ist. Der Zuschauer denkt zuerst er hat es hier mit einem „weißen Feigling“ zu tun, der von seinen gemischtrassigen Kollegen zurecht verspottet wird.
    Im Laufe der Erzählung dreht sich dieses Bild wunderbar um:
    Am Ende weiß der Zuschauer , dass Pendergast nur freiwillig Schreibtischdienst gemacht hat um seiner sich sorgenden Frau einen Gefallen zu tun.
    Am Ende ist Pendergast der Held, der als einziger den Fall von Anfang an richtig lesen konnte und besonders ein asiatischstämmiger Kollege steht neben ihm wie ein Depp da.
    Hier wird also ein heiliges Gesetz des latenten antiweißen Rassismus gebrochen: Ein Weißer wird als klüger und fähiger dargestellt als ein Asiate.
    … Und wie man an den Beiträgen des Users Apostate hier wunderbar sehen kann ist der Glaube an die Überlegenheit der asiatischen Rassen sogar unter eher konservativen Westlern noch weit verbreitet.


    Zu guter Letzt ist es ebenfalls extrem prägnant, dass all diese Gewalt und die Toten nur zustande kommen, weil ein weißer Mann beschließt sein Auto stehen zu lassen und zu Fuß nach Hause zu gehen und dabei eben von diversen Minderheiten aufgrund seiner Weißheit angegriffen wird.
    Hier wird uns noch mal der Verlust des öffentlichen Raumes vor Augen geführt und eben auch die Illusion des Luxus.
    Der Frieden zwischen den Ethnien besteht eigentlich nur aufgrund von Vermeidung: Die Weißen meiden die Ghettos der Neger und Latinos. Die Latinos meiden die Ghettos der Neger. Und die Neger meiden die Ghettos der Latinos.
    Es gibt also gar keinen wahren Frieden im öffentlichen Raum in der multikulturellen Gesellschaft.
    Fazit:


    Am Ende wird der Zuschauer schockiert und mit einem bedrückenden Gefühl zurück gelassen. Der Film zeigt die ungeschminkte Realität: Eine weißen- und männerfeindliche Welt, in der es keine Gerechtigkeit und kein Verständnis für den weißen Arbeiter gibt.
    Stattdessen scheint der Staat und die Gesellschaft alles zu tun um den weißen Männern das Leben zur Hölle zu machen.
    Lustigste Ironie dabei: Der Held des Tages ist am Ende wieder ein weißer Mann.


    Aber so ist es eben auch in der Realität: Die weißen Männer tragen die ganze Gesellschaft mit ihrer Emsigkeit und ihrer Fähigkeit, aber die Obrigkeit hat trotzdem nur Verachtung für sie übrig.
    Durch unsinnige Rechtsprechung und durch ungebremsten, ja durch die Medien sogar kultivierten, Rassenhass von Nichtweißen sind die weißen Bevölkerungen in der westlichen Welt in eine bizarre Position geraten: Sie sind die Träger der Gesellschaft und ihre Fußabtreter zugleich.


    Der Film ist sicher kein Balsam für irgendeine Seele, aber politisch unkorrekt ist er definitiv und dabei sogar extrem intelligent.
    Der unglückliche William Foster wird übrigens gespielt von einem Michael Douglas in Bestform.


    Viel Spaß beim Film.


    mfg

  8. #68
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Der eigenwillige Satirefilm "Get Out" war mir ja bereits einen eigenen Strang wert. Damit dieser Sammelstrang hier wirklich vollständig ist poste ich meine "Get Out" Interpretation hier auch noch mal:

    Seid gegrüßt liebe Foristi.
    Wer sich etwas näher mit aktuellen Kino beschäftigt, wird vielleicht schon etwas vom neuen gefeierten "antirassistischen" Kino-Hit "Get Out" gehört haben. Der Film wurde von einem schwarzen Komiker produziert und geistert derzeitig auch durch deutsche Kinos.
    Besonders die links-lastige Mainstreampresse feiert den Film als Bollwerk gegen Trumpland und meint, dass hier "weißer Alltagsrassismus" thematisiert wird.
    Ich habe mir den Film angesehen und bin zu einem ganz anderen Schluss gekommen: Die Antagonisten des Filmes sind keine weißen Rassisten, sondern weiße Autorassisten, deren Selbsthass in ein tragisch-komisches Horrorszenario mündet.
    Es spricht Bände für die fehlende linke Selbstreflexion, dass sie sich nicht selbst erkennen und stattdessen meinen dort werden ihre politischen Gegner dargestellt. Dummheit erkennt sich nicht selber würde ich sagen, aber kommen wir zum Film.

    Achtung Spoiler.


    Zusammenfassung :

    Der Afroamerikaner Chris fährt mit seiner weißen Freundin Amy (ich meine sie hieß so) deren Familie auf dem Land besuchen. Chris hat anfangs Angst, dass die Leute auf dem Land rassistisch gegenüber Negern eingestellt sein könnten, aber in der Siedlung der Familie angekommen, stellt er das Gegenteil fest: Nicht nur die Familie von Amy , sondern die gesamte Siedlung leidet an einer krankhaften Negrophilie, die Chris sehr peinlich ist.
    Nachdem er von der Mutter von Amy, die Psychiaterin ist, hypnotisiert wurde, angeblich damit er das Rauchen aufgibt, stellt Chris unangenehme Veränderungen fest. Er fühlt sich nicht mehr wohl und will schließlich verschwinden. Er wird dann allerdings von Amys Familie an der Flucht gehindert und sie offenbaren ihm und dem Zuschauer ihren bizarren Plan:
    Die weißen Autorassisten in der Siedlung hassen sich selbst offenbar so sehr, dass sie sich wünschen in schwarzen Körpern zu leben. Aus diesem Grund verführt Amy Neger in der Stadt und schafft sie in die Siedlung, wo der Vater von Amy dann eine Gehirntransplantation vornimmt um die Gehirne der weißen Bürger in die Negerkörper einzupflanzen. Chris gelingt es natürlich am Ende zu fliehen und seine Widersacher zu töten.

    Alles sehr vorhersehbar. Was hier aber wirklich gut gemacht ist, ist die tragische Komik der weißen Autorassisten und die versteckte Metabotschaft, die sich offensichtlich nur dem gebildeten und kritischen Zuschauer erschließt.
    Aber ich komme erst mal zu den Schwächen und gehe dann langsam zu den Stärken über:

    Die Handlung ist , wie schon gesagt , sehr vorhersehbar , wer den Trailer gesehen hat , weiß was im Großen und Ganzen passieren wird und auch im Detail ist es immer sehr vorhersehbar.

    Ebenfalls krankt der Film an Logiklücken, Hypnose wird zB dargestellt wie Woodoozauber. Außerdem ist es Chris möglich die Weißen in ihren Negerkörpern über das Blitzlicht seiner Kamera umzupolen, sodass wieder das Bewusstsein des ursprünglichen Negers Kontrolle über den Negerkörper erlangt. Das ist natürlich nach einer Gehirntransplantation nicht mehr möglich, es sei denn der Regisseur will uns damit sagen, dass Neger gar keine Gehirne brauchen und nur eine Leere im Kopf haben.

    Auch empfand ich den Film an manchen Stellen etwas unglücklich in die Länge gezogen, sodass es stellenweise etwas langweilig wurde.

    Der Film hat nur ein paar gute Charaktere , die zu schnell verwurstet wurden. Wobei Amy, ihr Vater und ihr Bruder mir recht gut gefallen haben, weil hier verschiedene Typen von weißen Autorassisten gezeigt wurden.
    Der Vater sieht aus wie ein Klischeegrüner und behauptet stolz , dass er gerne zum dritten mal Obama gewählt hätte , wenn es denn möglich gewesen wäre. Außerdem ergötzt er sich darüber, dass die Olympischen Spiele 1936 angeblich eine Blamage für die "selbsternannte Herrenrasse" gewesen sind. Amys Vater ist also ein typischer, sich selbst geißelnder , links-grüner Gutmensch, über den ich beherzt lachen konnte.
    Amys Bruder schlägt in eine ähnliche Kerbe, er wirkt zwar durch seinen besonderen Exzentrismus etwas cooler als der Vater aber auch er ist einer fanatischen Negrophilie (im Umkehrschluss Autorassismus) unterlegen: So schwärmt er von Chris angeblich überlegener Genetik und kommt ihn dabei ziemlich nahe. Die Szene wirkt besonders bizarr, weil Chris weder kräftiger als Amys Bruder noch generell überdurchschnittlich kräftig ist. Er wirkt eher wie ein kleines Sensibelchen, das ziemlich eingeschüchtert von dem exzentrischen Autorassisten da sitzt und peinlich berührt auf die Schwärmerei reagiert.
    Leider wird Amys Bruder gegen Ende ziemlich verwurstet, er hat nicht mehr viele Dialoge und tritt ziemlich schnell ab.
    Amy ist bis zum Plottwist auch sehr unterhaltsam: Ihre links-grüne Spezialfähigkeit ist es überall versteckten "Mikrorassismus" zu spüren, das heißt sie interpretiert das Verhalten von Personen so um, dass diese dabei als Rassisten dastehen.
    So geifert sie zu Beginn des Filmes einen Polizisten an, weil er von Chris verlangt bei einer Fahrzeugkontrolle seine Papiere vorzuzeigen. Aber auch vor ihren eigenen negrophilen Eltern macht sie nicht halt. Sie wittert einfach überall Rassismus gegen Schwarze und wo keiner ist, wird welcher erfunden.
    Leider verändert sich ihr Charakter nach dem Plottwist in eine nicht lesbare und kalte Hülle. Sie wird ab da an nur noch langweilig und wirkt fast gar nicht mehr wie ein SJW ,sondern lediglich wie ein normales Mädchen, das nur im Dienste ihrer Familie gehandelt hat.
    Meiner Ansicht nach hat man mit dieser Darstellung Potenzial verschwendet.
    Den Hauptcharakter Chris fande ich durchschnittlich, er fiel irgendwie etwas hinter die starken Antagonisten zurück, vielleicht weil er einfach zu wortkarg und zu langweillig war. Aber seine Rolle war schon geeignet die tragische Komik zu unterstreichen, die der Film im Gesamten vermittelt.

    Damit haben sich leider auch alle brauchbaren Charaktere erschöpft, die übrigen Dorfbewohner wirkten eher wie SJW-Zombies und die Mutter von Amy wirkte etwas zu wenig politisch, aber für das Gesamtpaket ausreichend.

    Besonders gut haben mir die Gags, die Musik und der Schnitt gefallen. Aber kommen wir zum Sahnehäubchen, der Metabotschaft.

    Der Rassismus im Film

    Beobachtet man den Film neutral, kann man verschiedene Formen von Rassismus beobachten: Zuerst haben wir den Rassismus von schwarz auf weiß:
    Dieser latente Rassismus wird besonders von Chris und von seinem besten Freund vertreten, zu dem er während des Filmes hin und wieder telefonisch Kontakt hält.
    Da ist immerzu den Rede von den bösen Weißbroten, die den Neger nur böses wollen. Es ist jetzt kein schlimmerer Rassismus als auf einem durchschnittlichen schwarzen Commedy-Abend, aber schon latent.

    Noch viel grassierender ist dagegen aber der Autorassismus der von Weißen im Film gegen sie selbst gerichtet ist. Von Amys Bruder und Vater habe ich ja schon erzählt. Darüber hinaus gibt es noch ein bizarres Treffen mit den anderen Dorfbewohner.
    Diese sind regelrecht begeistert von Amys schwarzen Freund, eine Frau meint zB , dass es wohl wahr sei, dass die Schwarzen besser im Bett seien, weil Amy ja mit einem zusammen ist. Ein andere Herr , der ebenfalls verzückt ist sagt: "schwarz ist das neue weiß".

    Interessanterweise kommt der klassisch von Hollywood propagierte Rassismus von weiß auf schwarz gar nicht vor. Die schwarzen Polizeibeamten verfallen sogar in schallendes Gelächter als Chris bester Freund ihnen von seiner Theorie erzählt, dass dort draußen weiße Rassisten leben, die Schwarze entführen um sie „zu Sexsklaven zu machen“.
    Im gesamten angeblich antirassistischen Film kommt der Rassismus von weiß auf schwarz gar nicht vor, so als gäbe es ihn nicht.

    "Schwarz ist das neue Weiß"

    Dieser Satz ist ein Schlüsselsatz, der mehrmals im Film gesagt wird und er offenbart dem kritischen Zuschauer eine erschreckende Metabotschaft:
    Weiß ist das neue Schwarz. Also der Umkehrschluss.
    Das heisst die Diskriminierten sind nicht mehr die Schwarzen, sondern die Weißen. Nicht mehr die Weißen werden als Krone der Schöpfung angepriesen , sondern die Schwarzen und nicht mehr die Schwarzen , sondern die Weißen werden nun aufgrund ihrer Abstammung gegeißelt und dämonisiert.
    Diese gesellschaftliche Ächtung der Weißen wird im Film dahin gehend überspitzt, dass sich eine Sekte von weißen Leuten bildet, die beschließen aus ihrer gesellschaftlichen Rolle auszubrechen, indem sie die Körper von Schwarzen übernehmen.

    Ein weiteres Indiz für diese Interpretation ist, dass alle 3 ranghöchsten Polizeibeamten in der Stadt Schwarze sind. Will der Film hier vielleicht eine staatliche Diskriminierung von weißen Polizisten andeuten? Sozusagen eine Schwarzenquote von 100% bei der Polizeiführung?
    Diese Interpretation wäre auf jedenfall logisch.

    Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Weißen im Film durchschnittlich als viel gebildeter und kompetenter dargestellt werden als die Schwarzen. Sie sind zwar völlig verrückt, aber auch unglaublich fähig. (Die Woodoo-Hexen-Mutter wirkt fast übermächtig)
    Die Neger wirken dagegen, von Chris mal abgesehen, wie die letzten Deppen.
    Klischeehafte Nazi-Rednecks, wie zb in Machete gibt es hier nicht.
    Meiner Ansicht nach ist das auch noch ein Punkt, der dagegen spricht , dass wir es hier mit einem üblichen antiweißen Propagandafilm zu tun haben.

    Fazit: Der Film hat Ecken und Kanten, ich persönlich denke, dass man diese Idee noch besser und eindeutiger hätte umsetzen können, andererseits muss man auch bedenken, dass der Film wesentlich weniger verbreitet wäre, wenn er eindeutiger wäre.
    Außerdem könnte man dann nicht über die ganzen dummen linken Kritiker lachen, die zu blöde sind sich selbst zu erkennen.
    Ebenfalls krankt der Film an Vorhersehbarkeit und an einem etwas lethargisch wirkenden Hauptcharakter.
    Einem gebildeten HPFler kann ich dieses Satiremeisterwerk trotzdem nur wärmstens ans Herz legen, denn mit dem richtigen Hintergrundwissen ist der Film ein wahres Vergnügen.
    Ich wünsche gute Unterhaltung.

    praise kek
    Captain Spaulding

  9. #69
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    Standard AW: Deutsch- und Weißenfreundliche , sowie politisch unkorrekte Medien.– Balsam für die Seele

    Zitat Zitat von Coriolanus Beitrag anzeigen
    Du meinst, es gibt noch ein Volk das feiger und unterwürfiger zur Macht ist, als das Deutsche? Das - nimm's mir nicht übel - bezweifele ich stark.
    Wie viele freiheitliche Revolutionen gingen bisher eigentlich von Asiaten aus? Gar keine? Hoppla. Aber schon klar, ich bin ein Rassist, weil ich denen nicht knietief in den Arsch krieche.

  10. #70
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    Ich präsentiere die low-budget Dokumentation "White Genocide Is Real - In Their Own Words". Trotz des geringen Budgets, das hier hinter steckt, hat es die Dokumentation in sich: Hier wird anhand der Aussagen der Eliten selbst nachgewiesen, dass ihr politisches Handeln den Tatbestand des Völkermordes an den europiden Völkern der westlichen Welt erfüllt.

    Sie geben selbst zu, dass der "white genocide" real ist und dass sie ihn forcieren. Darüber hinaus werden auch die Zusammenhänge aufgezeigt, die zwischen Feminismus und dem white genocide bestehen.
    Obwohl es sich bei diesem 2 1/2 stündigem Meisterwerk eigentlich nur um einen Zusammenschnitt von Interviews und Fernsehbeiträgen handelt, würde ich die Doku doch als die ultimative Redpilldoku des 21. Jahrhunderts bezeichnen.
    Ich denke diese Dokumentation wird einmal in der frühen Zeit des Machtwechsels sowohl die Grundlage für die erzieherische Aufklärung über das dunkle Zeitalter des Multikulturalismus , als auch die Grundlage für die juristische Verfolgung der Drahtzieher dieses Völkermordkomplott , bilden.

    Aber bevor ich zu viel erzähle, Film ab:

    <font size="2">

    Sicherlich gibt es vieles , was man hier noch verbessern könnte, mir fehlt am meisten eine anständige Tonüberarbeitung, damit man nicht ständig lauter und leiser stellen muss.
    Ebenfalls fehlt mir eine klare Gliederung, die Szenen werden einfach lieblos anneinander gereiht, dabei könnte man das ganze sehr schön in einige Kapitell gliedern:
    - Die Anfänge des Whitegenocides (hier werden dann die frühen Aufnahmen und Aufzeichnungen gezeigt, vielleicht noch einen Verweis auf Kalergi, Churchill und Hooten, die ja die Erfinder des Whitegenocides sind.
    - Der Whitegenocide in den USA.
    - Der Whitegenocide in Europa.
    - Der Feminismus und der Whitegenocide
    etc.

    Es würde halt Sinn machen das ganze etwas zu gliedern, wenn man schon mehrere Stunden Videomaterial hat.

    Mir fehlt außerdem ein Sprecher , der durch die Doku führen könnte.
    Ebenfalls wäre es sinnvoll Statistiken einzublenden, um auch zu bestätigen, dass das nicht irgendwelche Wahnvorstellungen der Eliten sind, sondern dass das auch wirklich in der Realität so umgesetzt wird.

    Man müsste das ganze Ding eigentlich remastern, aber auch in der Rohfassung ist diese Dokumentation sehr zu empfehlen, gerade auch um Leute im eigenen Bekanntenkreis zu redpillen.
    Die Idee , die hinter dieser Doku steckt ist jedenfalls genial.

    Wäre nett, wenn ihr dieses Meisterwerk verbreiten könntet, es hat bisher sehr wenige Klicks auf Youtube....

    mfg

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