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Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Maas - Pegida sät Hass und Gewalt
Mit deutlichen Worten hat sich Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) von der fremdenfeindlichen Pegida-Bewegung distanziert. "Wer Galgen und Hitlerbärten hinterher läuft, für den gelten keine Ausreden mehr", sagte Maas in Berlin. "Pegida sät den Hass, der dann zur Gewalt wird." Zum Jahrestag der Pegida-Gründung findet am Montagabend eine Großkundgebung in Dresden statt. Maas betonte jedoch, die Hetze der Organisatoren sei ein Ansporn für alle Demokraten, umso entschiedener für eine offene und tolerante Gesellschaft einzutreten. "Deutschland ist bunter als uns die Schwarzmaler von Pegida vormachen wollen."
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Also wirklich. Deutschlandfahne geht gar nicht. Zumindest nicht in Deutschland.
Es gibt kein finsteres Mittelalter, aber es gibt sehr wohl das finstere, geistesfinstere einundzwanzigste Jahrhundert.
diese Idioten - da findet ma gar keine passende Worte für diese ...........Spacken
Kauder
Wir müssen Menschen, die in Not sind, aufnehmen.
" Wer vor Krieg oder religiöser Verfolgung fliehe, müsse eine Möglichkeit haben, in Deutschland leben zu können
Wer nimmt uns denn auf wenn sie Deutschland duchflutet haben und
wir fliehen müßen vor diesen kranken Kopfabschneidern
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Selbstverständlich geht die Deutschlandfahne. Höcke hat sich provozieren lassen. Er hätte schlicht und einfach auf die Zustände im Asylverfahren, die Rechtsbrüche und die Gewalttaten der Asylanten hinweisen sollen. Ne' Rethorikschulung bei Lucke wäre doch auch gut gewesen, haben doch lange genug zusammen gehöckt ... Aber dazu ist Höcke zu doof.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Wer sich auf Lafontaine verlässt, ist verlassen“
Maas, mit 48 Jahren der Jüngere, hatte im Saarland eine respektable, aber doch etwas flache Karriere gemacht. Als ewiger SPD-Landesvorsitzender und dreifacher Zweiter bei Landtagswahlen in Saarbrücken drohte ihm, was sein Lieblingsdichter Thomas Mann so umschrieben hat: „Die Gewohnheit ist ein Seil. Wir weben jeden Tag einen Faden, und schließlich können wir es nicht mehr zerreißen.“ Aber dann kam der SPD-Chef Sigmar Gabriel mit einem messerscharfen Angebot: Berlin. Maas hat nicht lange überlegt, zumal auch seine Familie bereit war, den Wohnort Saarlouis gegen ein Leben an der Spree einzutauschen.
Maas wirkt im dritten Merkel-Kabinett wie ein geradezu jugendlicher Neuling. Das täuscht, denn seit zwanzig Jahren betreibt er Politik als Beruf. Na gut, man könnte einwenden: im Saarland. Immerhin aber hatte Maas es in Saarbrücken als Juso, SPD-Landtagsabgeordneter, Staatssekretär, Minister und Parteivorsitzender mit einem der gefräßigsten Ungeheuer der deutschen Politik zu tun: Oskar Lafontaine.
Zunächst förderte Lafontaine Maas. Später stand Maas als Kandidat in seinem Schatten. Schließlich waren beide erbitterte Gegner. Stets musste Maas mit dem größten Ruinierer der deutschen Sozialdemokratie ringen. Sein Fazit nach all den Jahren: „Wer sich auf Lafontaine verlässt, ist verlassen.“ Maas‘ fast unauffällige Art ist ein dauerndes Bekenntnis gegen den Napoleon-Stil Lafontaines, mit dem er aufgewachsen ist. Zu seinem Schicksal gehört außerdem, dass die SPD im Saarland feststeckt zwischen Oskar-Getreuen und einer linksliberalen CDU. Da blieb Maas wenig Platz für Eigenes. Immerhin wurde er Minister für Wirtschaft, Arbeit, Verkehr und Energie. Nicht wenig, aber auch nicht genug. Also Berlin!
CO2 ist Leben - keine Steuer
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