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Thema: Altersarmut

  1. #591
    SÖDER MUSS WEG! Benutzerbild von Heinrich_Kraemer
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Die Altersarmut wird nach Schätzungen in 20 Jahren auf bis auf 40 % steigen...
    Die Eckrente bekommt man übrigens erst nach 45 Arbeitsjahren.... Der Mindestlohn ist ein Garant für die Altersarmut, denn er garantiert, dass der Betroffene nicht mehr wir Grundsicherung bekommt...nach 45 Arbeitsjahren.
    Deswegen gibt es in der Schweiz die Mindestrente...ohne Vorbehalt, in Deutschland für Beamte die Mindestpension von 1450 € nach drei Jahren unfallfreien Kaffee trinken
    Für viele gibt es nur eine Lösung...Geld beiseite schaffen und im Alter die Grundsicherung kassieren...für Luxus das Schwarzgeld nutzen.
    Nach der nächsten Rezession wird sich auch die Armut erhöhen...
    Stimme Dir zu. Jedoch wird durch die Bargeldabschaffung, über die immer aufgrund der bösen Banken und steuerhinterziehenden Multimilliardären diskutiert wird, versucht genau hier auch noch den letzten Cent rauszupressen. Mit PIGS wird das aber wohl nicht EUdSSRweit laufen, weil deren Kultur und Ökonomie ja genau auf das aufgebaut ist. Vielleicht doch sicherheitshalber Stück für Stück auch ein Standbein außerhalb der BRD vielleicht noch besser außerhalb der EUdSSR aufbauen.

    Hartzen kann man ja immer noch, die Flugpreise außerhalb der gewekschaftsverkackten Lufthansa fallen sukzessive.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  2. #592
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Presse ist ja rotgrün gefärbt und durchaus ein wenig sozialkritisch. Sie ist zwar manchaml auch migrationskritisch, aber nicht regierungskritisch wenn es um Migration geht.


    Druchschnittsrenten zählen. Die hat man Prozentual abgesenkt.
    Mein Vorschalg wäre der gewesen, man hätte das Ostrentnerproblem staatlich subventionieren müssen, aber das verfuttern ja Migranten.



    Die Rente sinkt. Nach Prognosen der Rürup Kommission und der Deutschen Rentenversicherung wird sich die Eckrente in Westdeutschland wie folgt entwickeln:

    2010: 1083 Euro
    2020: 1069 Euro
    2030: 1024 Euro
    2040: 988 Euro
    Die Durchschnittsrenten sagen über die soziale Lage der Rentner erstmal nichts oder nicht so viel aus. Du mußt das verfügbare Haushaltseinkommen nehmen. Darüber gibt es keinerlei verläßliche Statisiken. Die Daten liegen im Finanzamt und unterliegen dem Steuergeheimnis.

    Im übrigen wird z.B. 60% des durchnittlichen Haushaltseinkommen in dem FAZ-Artikel als Armutsrisiko definiert. D.h. wenn die Einkommen steigen, steigt die %-tuale Armut? Ziemlich schräg oder?

    Die Statistiken zur Grundsicherung und zu HartzIV sind schon ein besserer Weg, um Armutsrisiken zu definieren. Die dort sind i.d.R. richtig arm (oder bescheissen). Zusätzlich müßte man noch die Verteilung der Einkommen nehmen und dann meinetwegen Grundsicherung und zu HartzIV + 50% als arm definieren und + 100% als gefährdet. Aber nagel mich nicht auf die % fest, das dient nur als Beispiel.

  3. #593
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Die Durchschnittsrenten sagen über die soziale Lage der Rentner erstmal nichts oder nicht so viel aus. Du mußt das verfügbare Haushaltseinkommen nehmen. Darüber gibt es keinerlei verläßliche Statisiken. Die Daten liegen im Finanzamt und unterliegen dem Steuergeheimnis.
    Ich weiss: Mieteinahmen etc.

    Die gab es vor 10 Jahren auch.

    Im übrigen wird z.B. 60% des durchnittlichen Haushaltseinkommen in dem FAZ-Artikel als Armutsrisiko definiert. D.h. wenn die Einkommen steigen, steigt die %-tuale Armut? Ziemlich schräg oder?
    Nicht schräg. Renten und Löhne sollten in Relation stehen.


    Die Statistiken zur Grundsicherung und zu HartzIV sind schon ein besserer Weg, um Armutsrisiken zu definieren. Die dort sind i.d.R. richtig arm (oder bescheissen). Zusätzlich müßte man noch die Verteilung der Einkommen nehmen und dann meinetwegen Grundsicherung und zu HartzIV + 50% als arm definieren und + 100% als gefährdet. Aber nagel mich nicht auf die % fest, das dient nur als Beispiel.
    Anstieg um 40 % in 8 Jahren.

    Ich sag dir eins. Dein "ich-bin-weder-links-noch-rechts" scheiterte grandios in Griechenland und Weimarerzeit.
    Und in den neuen Bundesländern sieht man es auch.

    Deine gehuldigte Regierung braucht immer mehr Abgaben und Steuern bis zum Exzess.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  4. #594
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Stimme Dir zu. Jedoch wird durch die Bargeldabschaffung, über die immer aufgrund der bösen Banken und steuerhinterziehenden Multimilliardären diskutiert wird, versucht genau hier auch noch den letzten Cent rauszupressen. Mit PIGS wird das aber wohl nicht EUdSSRweit laufen, weil deren Kultur und Ökonomie ja genau auf das aufgebaut ist. Vielleicht doch sicherheitshalber Stück für Stück auch ein Standbein außerhalb der BRD vielleicht noch besser außerhalb der EUdSSR aufbauen.

    Hartzen kann man ja immer noch, die Flugpreise außerhalb der gewekschaftsverkackten Lufthansa fallen sukzessive.
    Die Schweiz wird so schnell das Bargeld nicht abschaffen und Goldmünzen lassen sich auch horten.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #595
    Mitglied Benutzerbild von Hay
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die Presse ist ja rotgrün gefärbt und durchaus ein wenig sozialkritisch. Sie ist zwar manchaml auch migrationskritisch, aber nicht regierungskritisch wenn es um Migration geht.


    Druchschnittsrenten zählen. Die hat man Prozentual abgesenkt.
    Mein Vorschalg wäre der gewesen, man hätte das Ostrentnerproblem staatlich subventionieren müssen, aber das verfuttern ja Migranten.



    Die Rente sinkt. Nach Prognosen der Rürup Kommission und der Deutschen Rentenversicherung wird sich die Eckrente in Westdeutschland wie folgt entwickeln:

    2010: 1083 Euro
    2020: 1069 Euro
    2030: 1024 Euro
    2040: 988 Euro
    Wenn man sich nur die Eckrenten anschaut und dies ab dem Jahr 2010, scheint dies lange nicht so dramatisch wie es sich in Wirklichkeit verhält.

    Früher wurden Schul- und Ausbildungsjahre für die Rente anerkannt. Ohne Bestandsschutz wurde dies gekippt. Früher waren die Renten steuer- und sozialversicherungsbefreit. Vorbei. Auf Renten, übrigens auch auf Waisen- und Halbwaisenrenten fallen Sozialversicherungsbeiträge an und Steuern auf Renten. Früher wurde nicht mit Strafabschlägen gearbeitet. Geht jemand zu früh in Rente oder wird in Rente geschickt, erhält er einen lebenslangen Strafabschlag auf seine Rente von 10 Prozent. Tendenz steigend, parallel dazu steigt das Rentenalter. Für die Jahrgänge 1963 und 1964 beispielsweise gilt bereits ein Renteneintrittsalter von 66 Jahren + 10 Monate bzw. 67 Jahren. Die etwas frühere Renteneintrittsalter für Frauen wie auch die Frühverrentung für Frauen wurde komplett gekippt. Die Rentenberechnung hat sich bereits seit Jahrzehnten geändert, seit Blüm, und wurde seitdem mehrfach reformiert. Wer heute unterhalb des relativ hoch angesetzten Durchschnittsverdienstes arbeitet, dessen eingezahlte Beiträge werden mit einem Faktor unterhalb von 1 multipliziert (0,...), d.h. bleiben als Anrechnung nicht in voller Höhe erhalten. Überdurchschnittliche Verdiener bekommen dafür einen Bonus, denn deren eingezahlte Beiträge werden mit einem Faktor höher als 1 multipliziert (1,5 bsp. oder 2) und erhöhen daher ihre eingezahlten Beiträge als Anteil. Die Rentenversicherung kann es sich leisten, weil überdurchschnittlich Verdienende in der Minderheit sind. Früher wurde die Rente von den letzten Verdiensten berechnet, heute zählt die Lebensleistung. Beförderungen und hohe Entgelte kommen daher weniger zum Tragen als es früher der Fall war. Die Abwärtsspirale in der Rente besteht schon seit 3 Jahrzehnten und wird von Jahr zu Jahr dramatischer. Die Hinterbliebenenversorgung (Witwen-/Witwerrenten) wurde fast wegreformiert. Neben der Anrechnung auf eigene Einkünfte wurde die kleine und die große Witwenrente geschaffen. Für Frauen unter 47 Jahren gilt nur noch eine zeitlich begrenzte Witwenrente von 2 Jahren. Die kleine Witwenrente beträgt etwas mehr als 20 Prozent der Rente, auf die der Ehepartner zum Zeitpunkt seines Todes Anspruch hatte. Auch diese Rente unterliegt dem Strafabschlag, falls der Ehepartner zu früh starb, also vor seinem Rentenbeginn. Die große Witwenrente wird für Frauen (bzw. Männer) über 47 Jahren gezahlt und beträgt statt 60 Prozent der Rente, auf die der Ehepartner zum Zeitpunkt des Todes anspruch gehabt hätte, nur noch 55 Prozent.

    Halbwaisenrenten wurden auch gen Null reformiert. Hier werden gerade noch einmal 10 Prozent der Rente ausbezahlt, auf die der verstorbene Elternteil zum Zeitpunkt seines Todes Anspruch gehabt hätte. Auch hier kommt der Strafabschlag in Anrechnung, regelmäßigerweise. Ein Elternteil mit minderjährigen Kindern, die Halbwaisenrente beantragen können, ist logischerweise in den seltensten Fällen älter als 63 Jahre. Auch Halbwaisenrenten unterliegen der Sozialversicherung.

    Es wurde also an so vielen Stellen reformiert, dass von der ursprünglichen Absicherung sehr wenig übrigblieb.

  6. #596
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Übrigens, sehr dreist dann auch immer zur Rechtfertigung des Abkassierens der Renten durch den Staat hierzulande, der Vergleich mit absoluten Zahlen bei Renteneinkünften zu den PIGS, woraus gefolgert wird: Uns gehts doch gut!

    PIGS besitzen aber eine Kultur, in welcher die Familie für die Alten sorgt, welche wiederum patriachalisch geprägt für die Familie vorsorgten und nicht nur prassten, der Staat außen vor bleibt. Dynastien, starke Familiengemeinschaften, Staat außen vor sind die Folgen. So ist die BRD weltweit in Industireländern dasjenige Land mit den meisten Mietern, den wenigsten Aktionären und meisten Sparbuchsparern, während PIGS den Schotter immer schön investierten.

    Hierzulande hat jedoch der Sozialstaat die deutschen Familien weitgehend zerschossen mit seinen Wohltaten auf Kosten dritter (Alleinerziehende, Hartzerzeugerrotation usw.) und dann wird so getan als sei hierfür der böse Westen oder sonstwer verantwortlich. Wirkliche Solidarität wurde vom Staat hierzulande durch dessen Willkürherrschaft mit Abhängigkeiten ersetzt.

    Die Zerstörung der Familie ist dem lieben Sozialstaat zu verdanken.

    Realsatire.
    Der CIA hat die Grünen gegründet. Die zerschiessen Familien.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  7. #597
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Wenn man sich nur die Eckrenten anschaut und dies ab dem Jahr 2010, scheint dies lange nicht so dramatisch wie es sich in Wirklichkeit verhält.

    Früher wurden Schul- und Ausbildungsjahre für die Rente anerkannt. Ohne Bestandsschutz wurde dies gekippt. Früher waren die Renten steuer- und sozialversicherungsbefreit. Vorbei. Auf Renten, übrigens auch auf Waisen- und Halbwaisenrenten fallen Sozialversicherungsbeiträge an und Steuern auf Renten. Früher wurde nicht mit Strafabschlägen gearbeitet. Geht jemand zu früh in Rente oder wird in Rente geschickt, erhält er einen lebenslangen Strafabschlag auf seine Rente von 10 Prozent. Tendenz steigend, parallel dazu steigt das Rentenalter. Für die Jahrgänge 1963 und 1964 beispielsweise gilt bereits ein Renteneintrittsalter von 66 Jahren + 10 Monate bzw. 67 Jahren. Die etwas frühere Renteneintrittsalter für Frauen wie auch die Frühverrentung für Frauen wurde komplett gekippt. Die Rentenberechnung hat sich bereits seit Jahrzehnten geändert, seit Blüm, und wurde seitdem mehrfach reformiert. Wer heute unterhalb des relativ hoch angesetzten Durchschnittsverdienstes arbeitet, dessen eingezahlte Beiträge werden mit einem Faktor unterhalb von 1 multipliziert (0,...), d.h. bleiben als Anrechnung nicht in voller Höhe erhalten. Überdurchschnittliche Verdiener bekommen dafür einen Bonus, denn deren eingezahlte Beiträge werden mit einem Faktor höher als 1 multipliziert (1,5 bsp. oder 2) und erhöhen daher ihre eingezahlten Beiträge als Anteil. Die Rentenversicherung kann es sich leisten, weil überdurchschnittlich Verdienende in der Minderheit sind. Früher wurde die Rente von den letzten Verdiensten berechnet, heute zählt die Lebensleistung. Beförderungen und hohe Entgelte kommen daher weniger zum Tragen als es früher der Fall war. Die Abwärtsspirale in der Rente besteht schon seit 3 Jahrzehnten und wird von Jahr zu Jahr dramatischer. Die Hinterbliebenenversorgung (Witwen-/Witwerrenten) wurde fast wegreformiert. Neben der Anrechnung auf eigene Einkünfte wurde die kleine und die große Witwenrente geschaffen. Für Frauen unter 47 Jahren gilt nur noch eine zeitlich begrenzte Witwenrente von 2 Jahren. Die kleine Witwenrente beträgt etwas mehr als 20 Prozent der Rente, auf die der Ehepartner zum Zeitpunkt seines Todes Anspruch hatte. Auch diese Rente unterliegt dem Strafabschlag, falls der Ehepartner zu früh starb, also vor seinem Rentenbeginn. Die große Witwenrente wird für Frauen (bzw. Männer) über 47 Jahren gezahlt und beträgt statt 60 Prozent der Rente, auf die der Ehepartner zum Zeitpunkt des Todes anspruch gehabt hätte, nur noch 55 Prozent.

    Halbwaisenrenten wurden auch gen Null reformiert. Hier werden gerade noch einmal 10 Prozent der Rente ausbezahlt, auf die der verstorbene Elternteil zum Zeitpunkt seines Todes Anspruch gehabt hätte. Auch hier kommt der Strafabschlag in Anrechnung, regelmäßigerweise. Ein Elternteil mit minderjährigen Kindern, die Halbwaisenrente beantragen können, ist logischerweise in den seltensten Fällen älter als 63 Jahre. Auch Halbwaisenrenten unterliegen der Sozialversicherung.

    Es wurde also an so vielen Stellen reformiert, dass von der ursprünglichen Absicherung sehr wenig übrigblieb.
    Salamimäsig eingeschmolzen. Nur Linke geben so was zu. Aber diese Systemdeppen nicht.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  8. #598
    Mitglied Benutzerbild von Großadmiral
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von hamburger Beitrag anzeigen
    Du solltest mal seriöse Quellen nutzen. So klappt das nicht. Mein Tip, informiere dich über die Durchschnittsrente in Deutschland...
    Die Zahl der Grundsicherungsempfänger wächst dramatisch....mit ein bischen Mühe kannst du dir selbst die Zahlen aus dem Netz suchen.
    Die Durchschnittsrente liegt über der Grundsicherung.

  9. #599
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Zitat Zitat von Großadmiral Beitrag anzeigen
    Die Durchschnittsrente liegt über der Grundsicherung.
    Sagt wenig. Sie lag vermutlich früher deutlich drüber.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  10. #600
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    Standard AW: Altersarmut: Immer mehr Senioren übernehmen Minijobs

    Na und? Man schaue sich das Wahlverhalten der Rentner an und spare sich sein Mitleid.

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