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US-Geheimdienste verpassen Netanjahu und Bolton einen Dämpfer

24.08.2019
Seit Jahren behaupten der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu und der nationale Sicherheitsberater der USA, John Bolton, dass der Iran heimlich Nuklearwaffen entwickelt und gegen das Atomabkommen verstößt. Dem widersprechen nun erneut US-Geheimdienste...

Während des Berichtszeitraums bewertet die IC (Intelligence Community/Anm.) weiterhin, dass der Iran derzeit keine Schlüsselaktivitäten im Zusammenhang mit dem Entwurf und der Entwicklung einer Nuklearwaffe ausübt.


Es findet also keine Entwicklung von Nuklearwaffen statt, wie es insbesondere vom israelischen Ministerpräsidenten und einigen seiner Unterstützer in den USA behauptet wird.
Doch von dieser Behauptung ließ sich Netanjahu auch schon in der Vergangenheit niemals abbringen.
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Der idiotische Lügner Netanjahu wird sich wohl wieder einmal vor lauter Ärger ein Loch ins Knie schiessen.
Ausgerechnet Bibi hat es nötig, sich über eine eventuelle geheime Entwicklung von Nuklearwaffen aufzupilzen.
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Das israelische Atomprogramm begann in den 1950er Jahren mit Unterstützung Frankreichs. Zwar hat die israelische Regierung über Menge und Qualität ihres Kernwaffenarsenals nie ausdrücklich Auskunft gegeben, doch es gilt als sicher, dass Israel spätestens seit 1967 über Atombomben verfügt.[Links nur für registrierte Nutzer] 1975 bot Israel Südafrika Atomwaffen zum Kauf an.[Links nur für registrierte Nutzer] Genauere Informationen wurden erstmals 1986 öffentlich, als [Links nur für registrierte Nutzer], ein ehemaliger Techniker des [Links nur für registrierte Nutzer], Fotos und Unterlagen über das israelische Atomprogramm an die Presse weitergab. Basierend auf Vanunus Enthüllungen wurde das israelische Arsenal Anfang der 1990er auf 100 bis 200 Sprengköpfe geschätzt. Andere Schätzungen liegen bei 75 bis 130 Sprengköpfen Ende der 1990er; wieder andere gehen bis zu 400.
Ebenfalls wenig bekannt ist über eventuelle [Links nur für registrierte Nutzer] Israels. Es ist gut möglich, dass Israel auf vollständige Kernwaffentests (im Gegensatz zum Test einzelner Bauteile ohne [Links nur für registrierte Nutzer]) verzichten konnte. Erstens ist das [Links nur für registrierte Nutzer], das auch bei der [Links nur für registrierte Nutzer] verwendet wurde, so einfach, dass auf Tests verzichtet werden kann. Zweitens wird spekuliert, dass Israel Zugriff auf die Daten französischer oder amerikanischer Atomtests hatte. Nicht geklärt ist, ob es sich beim [Links nur für registrierte Nutzer] 1979 südlich von Südafrika um einen Kernwaffentest mit israelischer Beteiligung handelte.
In einem Interview am 11. Dezember 2006 im Rahmen seines Deutschland-Besuchs deutete der israelische Ministerpräsident [Links nur für registrierte Nutzer] erstmals den israelischen Kernwaffenbesitz an, indem er ein unkontrollierbares Bedrohungspotenzial Irans gegenüber westlichen Atommächten wie Russland, Frankreich, den USA „und Israel“ kritisierte.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Im Mai 2009 beendete auch die amerikanische Regierung ihr Stillschweigen und verlangte einen Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag.[Links nur für registrierte Nutzer]
Quelle: Wikipedia

Dem Atomwaffensperrvertrag ist Israel nicht beigetreten