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Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
Den Staat Israel gibts auch so nicht, nur ein mafioses Gebilde von Besatzern unter Duldung von Staaten, die darin Ihre eigenen Vorteile sehen.
Der Krieg wäre längst vorbei müssten die Schmarotzer an die Front
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Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)
"Wie lange noch bis zum Krieg?"
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Wie lange noch bis zum Krieg?
Im Nahen Osten fragt niemand, ob es zum offenen Krieg zwischen Israel und dem Iran kommen kann. Es geht nur noch um das Wann und Wie. Ein Blick auf mögliche Szenarien
Von [Links nur für registrierte Nutzer], Tel Aviv
24. Juni 2018, 12:56 Uhr [Links nur für registrierte Nutzer]
Israelische Streitkräfte auf den Golanhöhen © Amir Cohen/Reuters
Inhalt
- Seite 1 — Wie lange noch bis zum Krieg?
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Seit Jahren gibt es ihn: den [Links nur für registrierte Nutzer]. Viele Jahre vor allem verdeckt, mittels israelischer Geheimdienstoperationen oder Terroranschläge, die vom Iran finanziert wurden. Gelegentlich in Kriegen, die [Links nur für registrierte Nutzer] mit der Schiiten-Miliz Hisbollah führte, dem Stellvertreter des Irans im Libanon. In den vergangenen Wochen und Monaten tritt der Konflikt zwischen dem Iran und Israel jedoch immer offener zutage. Erste direkte kriegerische Auseinandersetzungen gab es, als der Iran im Februar [Links nur für registrierte Nutzer]. Israel griff daraufhin iranische Stellungen in Syrien an, es gab Reaktionen, die zu weiteren, besonders heftigen Luftangriffen Israels führten und einen großen Teil der Infrastruktur der Iraner in Syrien zerstörten.
Die Konfrontation zwischen Israel und dem [Links nur für registrierte Nutzer] birgt zunehmend die Gefahr einer Eskalation im Nahen Osten. Die Lage ist deshalb so heikel, weil es vielfältige Szenarien und Kampfgebiete gibt. Hier die wichtigsten:
Syrien
In der Nacht zum vergangenen Montag wurden an der irakisch-syrischen Grenze Stellungen einer irakischen Schiitenmiliz bombardiert, die mit [Links nur für registrierte Nutzer] Präsident Baschar al-Assad kooperiert. [Links nur für registrierte Nutzer] sollen dabei getötet worden sein. Der Vermutung, die USA könnten dafür verantwortlich sein, trat die Regierung in Washington schnell entgegen: Man habe nichts damit zu tun, die Israelis hätten den Angriff ausgeführt. In Jerusalem gaben weder die Armee noch die Regierung dazu Kommentare ab. Doch es ist durchaus denkbar und wahrscheinlich, dass Israels Premier Benjamin Netanjahu den Angriffsbefehl gegeben hat. Er hat stets betont, Israel werde es auf keinen Fall zulassen, dass der Iran in Syrien Fuß fasst, nicht nur nahe der israelischen Grenze, sondern in ganz Syrien.
Der Angriff galt aber diesmal weder der in Syrien an der Seite Assads kämpfenden Hisbollah, noch iranischen Milizen, sondern den Kataib Hisbollah, den "Brigaden der Partei Gottes". Auch sie sind eine schiitische Miliz, sie stammen aus dem Irak und werden vom Iran unterstützt. Es sind vor allem die al-Quds-Brigaden der iranischen Revolutionsgarden unter ihrem Führer Qassem Soleimani, die Milizen wie die Kataib Hisbollah ausbilden. Deren Chef, Abu Mahdi al-Muhandis, hat beste Kontakte zu Soleimani. Die Miliz verfügt geschätzt über knapp 100.000 Kämpfer und ist genau das, was der Iran in Syrien braucht: eine Miliz, die ähnlich wie die Hisbollah im [Links nur für registrierte Nutzer] in erster Linie gegen Israel agieren soll. Schon seit Längerem ist das Regime in Teheran bemüht, eine solche Kampftruppe in Syrien aufzubauen. Im Augenblick verfügt sie über circa 15.000 bis 20.000 Kämpfer, in erster Linie aus Afghanistan, Pakistan und dem Irak. Da wären die Kataib eine für den Iran wertvolle Verstärkung. Der Angriff auf deren Stellung wäre, wenn er denn von Israel ausging, ein sehr klares Signal an die Führung in Bagdad und Teheran: Israel kann jedes Ziel in Syrien und darüber hinaus erreichen. Und: Israel wird die Entstehung des "schiitischen Halbmondes", also des direkten Zugriffs des Irans über den Irak, hinüber nach Syrien und Libanon, nicht dulden. Keine Truppen, keine Milizen, keine Waffen.
Doch der Iran wird trotz der militärischen Rückschläge der vergangenen Wochen und Monate nicht aufhören, seine Position in Syrien verfestigen zu wollen. Dabei sind auch die Raketen, über die die iranischen Revolutionsgarden verfügen, für Israel ein Problem. Im Atomabkommen wurden sie ausgeklammert, in Europa hat man sich bislang nur wenig Gedanken dazu gemacht. Erst als US-Präsident Donald Trump drohte, [Links nur für registrierte Nutzer], reisten europäische Regierungschefs eilig nach Washington und boten Verhandlungen mit dem Iran in dieser Frage an, um Trump so zu bewegen, den Deal aufrecht zu erhalten. Vergeblich.
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