Zitat von
ABAS
Es gibt kein Recht im Unrecht!
Die von den USA verhaengten Finanz- und Wirtschaftssanktionen gegen den Iran sind Unrecht.
Folglich muss sich kein Land und auch nicht die transatlantischen Vasallen der USA daran halten.
Das die Limeys als traditionelle Hure der USA den Oeltanker des Irans unter dem Vorwand auf
Berufung der US Wirtschaftssanktionen festgesetzt habe ist damit ein:
Rechtsverstoss gegen internationales Recht.
Die von tollwuetigen, reudigen Hoellenhunden Santans zusammenfickten Bumsklumpen der
Schurkenregime USA, Israel und Saudi-Arabien sind weder Menschen noch Politiker und daher
kann keine Rechtskundigkeit von diesen schaebigen Kreaturen erwartet werden. ...
Allerdings geht es unmittelbar um einen angeblichen Verstoß gegen EU-Sanktionen:
"...Die Briten erklärten, mit der Beschlagnahme EU-Sanktionen gegen Syrien umzusetzen, allerdings ist die rechtliche Grundlage dieser Maßnahme zweifelhaft. ..."
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"...Denn in der Tat scheint in den entsprechenden EU-Verordnungen von 2012, die zuletzt 2019 aktualisiert wurden, kein Importverbot von Erdöl für Syrien auf: Nur der Export syrischen Öls aus vom Regime kontrollierten Gebieten steht unter Embargo. Umstrittener Adressat
Als Rechtsgrundlage für die Anhaltung der Grace 1 diente jedoch eine Anlassverordnung des Gouverneurs von Gibraltar: Die Fracht der Grace 1 sollte demnach an die Banias Refinery Company gehen, die auf der EU-Sanktionsliste aufscheint...."
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Die USA treiben da ein teuflisches Spiel:
Großbritannien kündigt "europäischen Seeschutzeinsatz" in Straße von Hormus an
...Teheran nannte das Vorgehen der Briten "Piraterie". Der Plan zur Festsetzung der Grace 1 soll nach einer [Links nur für registrierte Nutzer] des Guardian vom US-amerikanischen Sicherheitsberater John Bolton stammen, der Großbritannien in eine Falle locken wolle.
Ob Deutschland sich am angeblichen Seeschutzeinsatz beteiligen wird, ist noch unklar. Außenminister Heiko Maas hatte am Sonntag mit Hunt telefoniert. Am Montagnachmittag erklärte er, dass man sich der US-Strategie des maximalen Drucks auf den Iran nicht anschließen wolle,
"Aber wir müssen zur Kenntnis nehmen, dass es Vorfälle gibt, mit denen man umgehen muss.
Man werde sich mit Frankreich und Großbritannien sehr eng abstimmen. Maas erklärte, es werde Maßnahmen geben, "mit denen man den Gefahren in der Straße von Hormus begegnet". Bereits am Wochenende hatte Maas den Iran für die Festsetzung des britischen Tankers kritisiert und vor einer weiteren Eskalation gewarnt:
"Gerade in Teheran muss man jetzt seiner Verantwortung gerecht werden und nicht weiter an der Eskalationsspirale drehen.
Die Festsetzung der Grace 1 in Gibraltar durch die Briten hatte Maas nicht kritisiert.
Sollte es tatsächlich zu der von London angekündigten Mission in der Straße von Hormus kommen, könnte das John Bolton als Erfolg verbuchen. Bolton galt als treibende Kraft hinter dem Rückzug der USA aus dem Atomabkommen mit dem Iran und dem nach internationalem Recht illegalen Wirtschaftskrieg seines Landes gegen Teheran.
Die Europäer hatten angekündigt an dem Abkommen festhalten zu wollen. Sollten sich nun, nach der von Bolton organisierten Eskalation, europäische Schiffe in der Straße von Hormus neben der US-Marine wiederfinden, hätte Washington bei seinem gefährlichen Spiel gegen Teheran die unwilligen Europäer durch diesen Taschenspielertrick doch noch auf seine Seite ziehen können.
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Mit anderen Worten: USrael sucht verzweifelt Hilfswillige für den lange geplanten Krieg gegen den Iran.