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"Chinas zweitwichtigster Überseehafen mit Öl- und Gas-Terminal, versehen mit einem Militärstützpunkt, entstand zusammen mit der Atommacht Pakistan auf der Halbinsel Gwadar (1) für rund 1 Milliarde US-Dollar. China zahlte davon die Hälfte. Gwadar war eine frühere Enklave des Oman und liegt rund 100 km von der iranischen Grenze, im heutigen Pakistan im Landesteil Belutschistan. Gwadar liegt strategisch günstig am Arabischen Meer zum Persischen Golf, nahe der Straße von Hormuz, der wichtigsten Öltanker Route. Das Nadelöhr ist nur 400 km weit weg. Über den Hafen erhält die Volksrepublik direkten Zugang auch zum Indischen Ozean, was den erfreulichen Effekt stark verkürzter Seetransportwege für arabisches Öl hat.
Chinas erster ausländischer Militärstützpunkt (2)befindet sich im Westen des Indischen Ozeans in Djibouti, an einem Flaschenhals des Welthandels, und wurde 2017 eröffnet. Nach der Einweihung wurde im Mittelmeer geübt und es folgte mit drei chinesischen Kriegsschiffen in der Ostsee (!) ein gemeinsames Manöver mit Russland (3). China besitzt nach den USA schon die zweitgrößte Kriegsmarine der Welt. General Li Zuocheng, Mitglied der Zentralen Militärkommission CHINAs (CMC) und Stabschef der Gemeinsamen Stabsabteilung der CMC (4), traf Generalleutnant Bilal Akbar, den Generalstabschef der pakistanischen Armee, in Peking am 18.November 2017. „Angesichts der komplexen und veränderten Sicherheitslage (IRAN-USA) habe CHINA sich für den Aufbau einer chinesisch-pakistanischen Militär-Gemeinschaft eingesetzt und Pakistans nationale Entwicklung und den Ausbau ihrer Armee durch CHINA nachdrücklich unterstützt“, sagte Li. China wird von seinem neuen Hafen Gwadar dem Iran umfangreiche Militärhilfe leisten und sich gleichzeitig iranisches Rohöl & Gas sichern.
2016 gaben Chinas Präsident Xi Jinping und Irans Präsident Hassan Rouhani gemeinsam die Einrichtung einer umfassenden strategischen Partnerschaft bekannt. Der chinesische General Zhang Youxia, stellvertretender Vorsitzender der chinesischen Zentralen Militärkommission (CMC), traf sich mit dem iranischen Verteidigungsminister Amir Hatami (5)und seiner Delegation am 10.September 2018 zu Gesprächen in Peking. Laut Hatami misst der Iran den Beziehungen zwischen den beiden Ländern und den beiden Militärs große Bedeutung bei. Welche Beistandsabkommen unterzeichnet wurden ist Staatsgeheimnis. In Gwadar wird derzeit ein geschützter U-Boot-Stützpunkt für die chinesische U-Boot-Flotte errichtet. Das chinesische Atom-U-Boot, mit der NATO Bezeichnung „Jin-Klasse“ (6), ist bereits im Hafen gesichtet worden. Es handelt sich um einen Atomwaffenträger mit zwölf JL-2 Submarine-launched ballistic missiles (7), die eine Reichweite von 7.200 Kilometern erreichen. China testet unbemannte XL-U-Boote (XL-UUV) mit künstlicher Intelligenz und kleine Unterwasser-Drohnen."
"Gerade hatte ich in Rubikon einen Artikel darüber geschrieben, dass Saudi-Arabien im Jemen und die USA in Syrien wieder Hunger als Waffe gegen die Bevölkerung einsetzt, um die Regierungen zu bezwingen, und dieses als weiteres Zeichen für die Rückkehr der Moral und Ethik des Mittelalters bezeichnet. Und schon kommt die nächste Nachricht, die das bestätigt. Großbritannien überfällt einen Superöltanker und will ihn offensichtlich "konfiszieren".
Als rechtliche Basis dient dem Land der Befehl aus den USA und EU-Sanktionen, die jedoch völkerrechtlich auf dem gleichen Niveau stehen, wie Kaperbriefe des Mittelalters. Nun verbreiten die deutschen Qualitätsmedien natürlich, ohne es explizit zu sagen, den Eindruck, dass alles rechtlich einwandfrei wäre. So etwas nennt man dann halt Propaganda. Aber schauen wir uns die Fakten an. "Als Kaperei bzw. als Freibeuterei werden Gewaltakte und Plünderungen auf See von dazu staatlich beauftragten privaten Seefahrern bezeichnet.
Vom Mittelalter bis Anfang des 19. Jahrhunderts war es eine anerkannte Praxis, dass Staaten oder Souveräne zur Unterstützung ihrer Seestreitkräfte in Kriegszeiten private Seefahrer beauftragten bzw. autorisierten, unter ihrer Flagge Gewalt gegen feindliche Schiffe auszuüben und diese zu plündern. Kaperei war vor allem gegen den feindlichen Seehandel gerichtet (Handelskrieg)." Die USA und die EU führen derzeit einen Handelskrieg gegen den Iran. Sanktionen sollen das Land "in die Knie zwingen". Und diese führten nun dazu, dass ein Supertanker überfallen wurde. Es gibt einen Unterschied zu der Kaperei des Mittelalters: Diesmal waren es staatliche Freibeuter, nicht private Unternehmen. Aber was nicht ist, kann ja noch kommen."
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Ohne die israelischen, kurdischen, und saudischen Terroristen wäre der Nahen Osten eine friedliche,
sichere, gesellschaftlich und wirtschaftliche blühende, sozialistische Region. Die Iraner wissen das!
Das Kernproblem im Nahen Osten ist das man die Stoerer, Spalter, Zersetzer und Kriegstreiber nicht
deportieren kann, weil kein Land der Welt die destruktiven Israelis, Kurden und Saudis nehmen will.
Geändert von ABAS (26.07.2019 um 09:46 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Warum will sich jemand in einer islamischen Theokratie, in der der Koran eine Art "Grundgesetz" ist, nun unbedingt im öffentlichen Rahmen als Atheist (und somit als Staats- und Systemfeind) outen?
Will er provozieren? Kann er, aber dann muss er mit den Konsequenzen (strafrechtlich/medial, gesellschaftlich, familiär...) leben können. Kann er das nicht, dann soll er besser die Fresse halten.
Warum will sich jemand in einer westlichen Demokratie, in der der Holocaust eine Art "Staatsreligion" ist (was eine westliche Demokratie gleichzeitig auch zu einer holocaustianischen Theokratie macht), nun unbedingt im öffentlichen Rahmen als "Leugner" (und somit als Staats- und Systemfeind) outen?
Will er provozieren? Kann er, aber dann muss er mit den Konsequenzen (strafrechtlich/medial, gesellschaftlich, familiär...) leben können. Kann er das nicht, dann soll er besser die Fresse halten.
In beiden Fällen, ob in einer schiitischen oder holocaustianischen Theokratie, wendet der Staat die Höchststrafe selbst bei demonstrativer Apostasie nicht an, sondern versucht den Sonderling zunächst gewaltfrei von seinen Flausen im Kopf zu befreien. Zumindest in Friedenszeiten.
Fruchtet das nicht, wird passive Gewalt wie z.B. Arrest/Beugehaft angewendet.
Dass jemand "nur" allein wegen Leugnung des Heiligen Claus (in der BRD) oder des Heiligen Allahs (im Iran) die höchstmögliche juristische Strafe im jeweiligen Land erhalten hat, ist mir bislang nicht bekannt.
Dass die ostentativen Leugner des dominierenden Gottes einer Theokratie oftmals in ihrer Gesellschaft härter abgestraft werden als von den staatlichen Gerichten der Theokratien selber, ist übrigens ein interessant zu beobachtendes Phänomen.
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