Der Staat Israel wird aus ganz unterschiedlichen Gründen gehasst.
Die politischen und ideologischen Konsequenzen dieser unterschiedlichen Gründe sind nicht zwangsläufig gut für Weiße, für Europa, für Deutschland, usw.
Ich z.B. sehe in Russland, China, Iran und Syrien erstmal die letzten gallischen Dörfer, die von der amerikanischen Weltherrschaft noch halbwegs unabhängig sind. Und die aus dem letzten Loch pfeifen. Ich befürchte, dass wenn diese Weltherrschaft (also die Weltherrschaft einiger Milliardäre, die amerikanisches Militär, amerikanische Atombomben, amerikanische Medien und Gerichte dazu benutzen, die gesamte Welt zu erpressen) vollendet ist, eine Art finster high-tech Mittelalter auf uns zukommt, oder eine Art High-Tech-Byzanz, aus dem es vielleicht kein Erwachen mehr geben wird, weil es nirgendswo mehr unabhängiges Kapital gibt, um das herum sich z.B. ausreichend Soldaten formieren können. Es sei denn, es kommen neue Produktionsmittel in die Hände einer neuen sozialen Schicht wie es im Spätmittelalter in Westeuropa der Fall war, was dann die Renaissance und die Reformation bewirkte. Aber wenn alle versklavt werden in der "NWO" ist auch das eher unwahrscheinlich.
Es gibt aber auch einen Antizionismus, der gutmenschlich verseucht ist und der Israel vor allem deshalb ablehnt, weil er darin einen "weißen Staat" sieht, der "Farbige" unterdrückt, etc. Das wird langsam die Mainstream-Position der internationalen Linken, gerade in England und USA, wo immer die Linie "Ferguson - Palestine" gezeichnet wird:
Für die sind Amis, Buren, Deutsche, Israelis einfach alles unterschiedslos "weiße" Unterdrücker.