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Tombé pour la france
Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.
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Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture
Das Beste waere in meinen Augen, wenn Russland in Syrien und im Libanon zur Ordnungsmacht wird, die Hisbollah entwaffnet und die iranischen Truppen aus der Region zusammen mit US Truppen, saudischen Kraeften sowie Truppen aus Qatar abgezogen werden.
Ausser den Russen muessen die alle raus aus der Region und duerfen sich nicht mehr im Libanon und Syrien einmischen.
Jetzt Israel in einen Bodenkrieg mit dem Iran und der Hisbollah zu verwickeln, halte ich fuer keine gute Idee. Eine diplomatische Loesung waere besser. Nach meinem Kenntnisstand ist die IDF gar nicht zu einem Bodenkrieg gegen den Iran und die Hisbollah faehig.
Da muessten dann schon auch US Soldaten, Franzosen und Deutsche zusammen mit Israel gegen den Iran und Russland kaempfen.
Mein Eindruck ist im Moment der, dass PM Netanyahu zu einem Schlag gegen den Iran ausholen wird:
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zerohedge.com/news/2018-02-22/israel-and-iran-inching-toward-armed-conflict
Ich glaube, dass wird ein Himmelfahrtskommando werden.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Die Korruptionsvorwuerfe gegen PM Netanyahu sind im Moment sehr sehr hart. Ich weiss nicht, ob er das noch heil ueberstehen wird ? Es ist beaengstigend und wirklich ein massives Problem in Israel geworden.
Die Gefahr besteht auch darin, dass PM Netanyahu sich fuer einen Krieg mit ungewissem Ausgang gegen den Iran entscheiden koennte, um von seinen innenpolitischen Problemen abzulenken.
Es braucht jetzt nur noch eine false flag Sarin Gas Aktion in Ghouta geben. Das koennte der Zuender fuer den Weltenbrand sein ?
Merkel ist ja auch schon ganz heiss auf einen Krieg.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
Mit den USA und Israel zieht keiner mehr gemeinsam in einen Krieg.
Hast Du das fatale Abstimmungsergebnis der Vereinten Nationen
zur UN Jerusalem Resolution schon vergessen?
Die einzigen Laender die gemeinsam mit den USA und Israelis gegen
die UN Resolution gestimmt haben waren 7 unbedeutende Tacka-Tucka
Laender davon 4 Inselstaaten, die allesamt am finanzielle Tropf der USA
haengen und vor der Abstimmung von den USA unter Druck gesetzt
worden sind. Wenn es hart auf hart kommt werden diese 7 Laender
sich nicht von den USA und Israelis mit in den Abgrund ziehen lassen.
Das Duo USA und Israel wird exklusiv Hand in Hand zur Hoelle fahren.
Hier die Liste der 7 Laender die sich von den USA und Israelis haben
kaufen lassen:
Guatemala, Honduras, Marshall Islands, Mikronesien, Palau, Nauru, Togo
Die Presse.com / 21.12.2017 / Washington
UN-Votum: Schwere Niederlage der USA in Jerusalem-Frage
Trotz Trumps Drohung mit Geldentzug ist die Welt gegen Jerusalems Anerkennung als Israels Hauptstadt.
Donald Trump will wichtigen Verbündeten der USA den Geldhahn zudrehen, um sie gefügig zu machen. Erst kürzlich hatte der Präsident ein Grundsatzpapier zur Außen- und Sicherheitspolitik vorgestellt, in dem das Motto „Amerika Zuerst“ betont wird. Jetzt zeigt Trump, wie er sich die Umsetzung vorstellt: Ganz offen drohte er allen Staaten, die am Donnerstag in der UN-Vollversammlung gegen seine Entscheidung, Jerusalem als Israels Hauptstadt anzuerkennen, stimmen würden, mit finanziellen Folgen: „Die nehmen hunderte Millionen Dollar, ja sogar Milliarden von uns, und dann stimmen sie gegen uns. Sollen sie doch – dann sparen wir eine Menge Geld“, sagte er. Man werde Gegenstimmen bei den UN halt zur Kenntnis nehmen und sozusagen notieren.
Großen Einfluss aufs Wahlverhalten der 193 UN-Mitglieder hatte Trumps Drohung nicht: Bei der Sondersitzung der UN-Vollversammlung stimmten 128 Staaten einer – nicht bindenden – Resolution zu, in der der Trump-Beschluss kritisiert und dessen Rücknahme gefordert wird.
Selbst von besten Freunden verlassen
35 Länder enthielten sich, darunter viele afrikanische wie Uganda, Malawi und der Südsudan, aber auch etwa Polen, Tschechien, Australien, die Philippinen, Kanada, Argentinien und Mexiko. 21 Staaten ließen ihre Diplomaten gar nicht erscheinen. Nur neun stimmten gegen die Resolution: Neben den USA und Israel Guatemala, Honduras, die Marshall Islands, Mikronesien, Palau, Nauru and Togo.
Europäische Länder wie Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Österreich stimmten gegen die USA und Israel, ebenso wie die Türkei, Ägypten und Saudiarabien, wichtige Partner Washingtons.
Trumps UN-Botschafterin Nikki Haley hatte zuvor gewarnt, die USA würden die Länder, die für die Resolution stimmen, genau registrieren. Man nehme die Angelegenheit nämlich „persönlich“, schrieb Haley. An der Entscheidung Washingtons, die Botschaft in Israel von Tel Aviv nach Jerusalem zu verlegen, werde sich nichts ändern. Am Montag hatte Haley mit ihrem Veto eine US-kritische Resolution im Sicherheitsrat verhindert; die Abstimmung dort hatte schon unterstrichen, wie isoliert Washington und Israel sind. Die aus 57 mehrheitlich moslemischen Staaten bestehende Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) hatte vergangene Woche sogar die Osthälfte Jerusalems zur Hauptstadt Palästinas erklärt.
Die Drohung mit finanziellen Folgen für alle Gegner ist eine neue Eskalation in den Beziehungen zwischen den USA und dem gros der Welt. Ägypten steht an erster Stelle jener Länder, die vom Geldentzug betroffen sein könnten. Kairo war auch eine treibende Kraft der Initiative gegen die USA. Mit rund 1,3 Milliarden Dollar an US-Militärhilfe im Jahr ist Ägypten jedoch auch stark abhängig von Washington. Auch Länder wie der Irak, Afghanistan, Jordanien und Pakistan erhalten Dollars in großen Mengen.
Das Beispiel Ägypten zeigt jedoch, dass die Warnung Trumps nicht so leicht umsetzbar ist. Die US-Hilfe für Kairo ist gesetzlich verankert, kann also nicht per Beschluss des Präsidenten storniert werden, es braucht dafür den Kongress. Dort würde sich ein Beschluss über Monate hinziehen. Zudem ist Ägypten ein Kernalliierter im Kampf gegen islamistischen Extremismus und Irans Einfluss in Nahost. Eine Schwächung der Ägypter würde US-Prioritäten zuwiderlaufen. Auch wäre eine weitere Annäherung Ägyptens an Russland zu erwarten; die Zusammenarbeit zwischen Kairo und Moskau war erst vor kurzem ohnehin bereits intensiviert worden.
„Große Freude“ bei Palästinensern
Auch die Beziehungen zum Nato-Partner Türkei könnten weiteren Schaden nehmen. Präsident Recep Tayyip Erdoğan schimpfte vor dem UN-Votum, Trump werde „die türkische Demokratie nicht mit Dollars kaufen“ können. Das Abstimmungsergebnis nahm er „mit großer Freude“ zur Kenntnis. Palästinenserpräsident Mahmud Abbas, der nach der Jerusalem-Entscheidung Trumps weitere Gespräche mit den USA abgelehnt hatte, sprach von einem „Sieg“ für sein Volk.
Saudiarabien hatte sich bisher mit Kritik an den USA zurückgehalten. Allerdings versicherte König Salman, sein Land unterstütze die Ansprüche der Palästinenser auf Ostjerusalem als eigene Hauptstadt.
("Die Presse", Print-Ausgabe, 22.12.2017)
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Geändert von ABAS (23.02.2018 um 14:30 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Ich glaube, dass die hohen Militaers und der Mossadchef Cohen von einem Bodenkrieg Israels gegen die Hisbollah und den Iran abraten werden.
Die Hisbollah ist eisern und gestaehlt. Die sind wie die Iraner kampferprobt und ein extrem harter Gegner.
Das ist schon ein ganz anderes Kaliber und keineswegs mit der Hamas zu vergleichen.
Wenn man das machen will, muss der Schlag schnell und heftig erfolgen. Der Gegner muss vernichtend geschlagen werden.
Ueber Wochen und Monate Krieg mit hunderten und tausenden israelischen Toten, einen Krieg mit ungewissem Ausgang kann sich Israel nicht leisten. Das wuerde Israel zermuerben.
Wenn Israel das machen sollte, muss der Sieg von vornherein gewiss und sicher sein.
Was ich so gehoert habe, fehlen der IDF im Moment diese Faehigkeiten.
Dann sollte Israel aber auch nicht dieses Abenteuer eingehen und nicht die eigenen Soehne und Toechter in einem sinnlosen Krieg verheizen.
“The powers of financial capitalism had another far reaching aim, nothing less than to create a world system of financial control in private hands able to dominate the political system of each country and the economy of the world as a whole.” –Prof. Caroll Quigley, Georgetown University, Tragedy and Hope (1966)
Korrekt.
Israel hat sich durch seine andauernde aggressive Politik selbst isoliert.
Mittlerweile ist jedem klar, wer in Nahost der ständige Unruhestifter ist.
Auch Trump wird sich hüten, gemeinsam mit Israel irgendwelche Militäraktionen zu starten.
Dafür fehlt ihm der Rückhalt im amerikanischen Volk und seine Wiederwahl könnte er endgültig vergessen.
Gott mit uns
Nicht wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò Machiavelli
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