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Thema: USA vs. Iran

  1. #2671
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Deine rassistischen Ausfälle sprechen Bände Freund Moshe. Ich empfehle Dein Deutsch aufzubessern. Ich muss sonst immer an den klassischen Jungmusel denken. Seit wann schlägt dein Herz eigentlich für straffällige Homosexuelle?
    Ich liebe Perser aber nicht die Mullahs.Ich bin sicher das ich mehr iraner kenne als du!(Shias)Bzw exmusels!Aber nun ein sehr gute Nachricht:[Links nur für registrierte Nutzer]
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    [Links nur für registrierte Nutzer] Folge der US-Sanktionen Iran wird sein Öl nicht mehr los – und reagiert verzweifelt

    Stand: 05.03.2019 | Lesedauer: 4 Minuten
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    Von [Links nur für registrierte Nutzer] Korrespondent















    Die USA haben andere Staaten aufgefordert, ihre Öl-Einfuhren aus dem Iran zu stoppen. Auf diese Weise soll die Islamische Republik finanziell ausgetrocknet werden. Offenbar zeigen die Sanktionen nun Wirkung.

    Quelle: WELT
    Autoplay



    Die fünf wichtigsten Abnehmer haben die Rohölimporte aus dem Iran offenbar nahezu eingestellt. Das Land versucht seine Exporte auf abenteuerliche Weise zu verschleiern – und gefährdet so Umwelt und Menschenleben.








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    Irans Staatsreederei NITC besitzt die zweitgrößte Tankerflotte der Welt, nach Saudi-Arabien. Einige dieser Riesenschiffe haben eine Kapazität von zwei Millionen Barrel (je 159 Liter), doch neuerdings werden diese weniger zum Transport eingesetzt. Derzeit dümpeln die meisten irgendwo vor sich hin, vollbetankt – und fungieren nurmehr als gewaltiges schwimmendes Öllager. Denn der Iran wird sein Öl nicht mehr los.
    Dies zeigen Statistiken der Londoner Schiffsdatei Vessels Value, die WELT vorliegen. Demnach haben sich die größten Abnehmer iranischen Öls praktisch komplett zurückgezogen, als Reaktion auf die verschärften US-Sanktionen gegen den Iran.
    Allerdings gibt es bei den Zahlen einen entscheidenden Unsicherheitsfaktor. Denn Teheran versucht seine Exporte zu verschleiern – teilweise auf abenteuerliche Weise, die sogar Menschenleben und die Umwelt gefährdet.
    Chinas Einfuhren sinken um 90 Prozent


    „Zwei der fünf Top-Importeure von iranischem Rohöl, Südkorea und Frankreich, haben ihre Öleinfuhren nahezu gestoppt“, sagt Court Smith, Analyst bei Vessels Value. Es sehe ganz danach aus, dass die Handelssanktionen durch die USA ihre Wirkung zeigten.
    Steinmeier erntet Kritik für Telegramm an Teheran








    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratulierte Teheran am 11. Februar zum 40. Jahrestag der iranischen Revolution. Für die Zeile „auch im Namen meiner Mitbürger" erntet er nun einen Shitstorm.

    Quelle: WELT/ Thomas Laeber



    China, das wichtigste Abnehmerland für Öl aus dem Iran, hat im Vergleich zum zweiten Halbjahr 2018 in den vergangenen Wochen die Einfuhren auf nur noch zehn Prozent der vorherigen Menge verringert. Die anderen beiden Großkunden in dieser Fünfergruppe sind Japan und Indien. Auch sie fielen zum Jahresanfang 2019 als Käufer nahezu aus. Unter den wenigen Ländern, die überhaupt noch Abnehmer waren, sind Saudi-Arabien und die Vereinigten Arabischen Emirate.
    Vor den verschärften Sanktionen durch die USA hat der Iran täglich rund 2,3 Millionen Barrel (Fass mit 159 Litern) Öl am Tag gefördert. Rund fünf Prozent der weltweiten Versorgung mit Rohöl und Ölprodukten stammten damals aus dem Land. Knapp zwei Drittel davon wurden in asiatische und gut ein Drittel in europäische Staaten ausgeführt. China und Indien waren in früheren Jahren in Asien stets Hauptkunden des iranischen Öls.
    Ölpreis ist in vergangenen Monaten deutlich gestiegen




    Frankreich, die Türkei und Italien waren Hauptabnehmer in Europa. Doch von einer Abhängigkeit kann nicht die Rede sein. Weitaus wichtigere Öllieferanten sind Saudi-Arabien, die Vereinigten Staaten von Amerika und Russland. Seit Jahrzehnten schon sind dies die Länder mit der weltweit höchsten Ölförderung.
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    Und diese profitieren vom Wegfall des Konkurrenten. „Die Situation im Iran hat mit dazu beigetragen, dass sich das Preisniveau erhöht hat“, sagt Rainer Wiek, Chefredakteur des Energie Informationsdienstes (EID). Rohöl der Sorte Brent war Ende Februar für bis zu 67 Dollar je Barrel gehandelt worden.
    Im Rahmen der neuen Sanktionen drohen die USA Unternehmen, die weiterhin Öl aus dem Iran importieren, Strafen an. Unter anderem sollen diese Firmen von Geschäften mit den Vereinigten Staaten ausgeschlossen werden. Die Staaten der Europäischen Union haben sich diesen Handelssanktionen bislang nicht angeschlossen.



    Ein Schiffsunglück gibt wichtige Hinweise

    Allerdings finden nach wie vor Ölexporte statt, für die es teilweise Ausnahmeregelungen von den Sanktionen gibt. Und darüber hinaus versucht der Iran seine Exporte mindestens teilweise auch zu verschleiern. Wie das geht, darauf gibt eine schwere Schiffshavarie Ende vergangenen Jahres im Ostchinesischen Meer einen Hinweis.



    Die Ursache dafür ist bis heute nicht geklärt. Damals war jedoch der Öltanker „Sanchi“, der zur National Iranian Tanker Company (NITC) gehört, mit einem chinesischen Frachter zusammengestoßen und anschließend gesunken. Mehr als 30 Seeleute starben, die geladenen 113.000 Tonnen an Ölprodukten lösten eine Umweltkatastrophe in dem Meeresgebiet vor Schanghai aus.






    Quelle: Infografik WELT


    Doch jüngst kamen Spekulationen auf. Denn in der internationalen Schifffahrt ist bekannt, dass Tanker der staatlichen Reederei NITC gelegentlich das sogenannte AIS-Signal (Automatic Identification System, automatische Identifikation) ausschalten, um nicht geortet werden zu können. Nachgewiesen in einem konkreten Fall hat dies zum Beispiel ein Reporter des kanadischen Rundfunksenders CBC. Die Staatsreederei will damit verhindern, dass Öllieferungen der Tanker nachvollzogen werden können.
    Kollision erfolgte bei ruhiger See

    „Das Land ist sogar dazu bereit, das Risiko von katastrophalen Unfällen großer Öltanker zu erhöhen, so wie es sich mit der ‚Sanchi‘ ereignet hat, nur um die Geheimhaltung aufrechtzuerhalten“, sagt Court Smith. Die Situation sei einzigartig. „Iranische Stellen vermeiden aktiv, dass die Exporte nachverfolgt werden können“, sagt er. Dazu gehöre es, Daten bewusst in schlechter Qualität oder über veraltete Satellitentechnik zu versenden.
    Die „Sanchi“ war auf ihrer Unglücksfahrt vergangenes Jahr auf dem Weg nach Südkorea gewesen, dem zweitwichtigsten Abnehmer der iranischen Ölindustrie. Bei vergleichsweise ruhiger See kam es zur Kollision mit dem chinesischen Frachter. Dass dieses Schiff den Öltanker wegen abgeschalteter Signaltechnik gar nicht erkennen und dadurch nicht ausweichen konnte, ist bislang nur ein Gerücht. Sollte es sich bestätigen, wäre dies jedoch ein Zeichen für die verzweifelte Lage der iranischen Ölindustrie.




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    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  2. #2672
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    Standard AW: Iran

    Sogar die Chinesen haben ihr Einkauf in Iran um 90% reduziert!
    ***

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  3. #2673
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Flaschengeist Beitrag anzeigen
    Deine rassistischen Ausfälle sprechen Bände Freund Moshe. Ich empfehle Dein Deutsch aufzubessern. Ich muss sonst immer an den klassischen Jungmusel denken. Seit wann schlägt dein Herz eigentlich für straffällige Homosexuelle?
    Merke Muselchen:Homosexualität ist nicht kriminell aber die zu hängen schon!Ich liebe keine Homos sondern behandele die wie jeden Anderen!
    ***

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  4. #2674
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Ich liebe Perser aber nicht die Mullahs...
    Deine Hetze gegen die Iraner entlarvt Dich, Du Heuchler. Dich interessieren die Menschen ein Dreck. Und komm mir nicht mit: Du hättest schon vielen Perserkatzen das Leben gerettet
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  5. #2675
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Sogar die Chinesen haben ihr Einkauf in Iran um 90% reduziert!
    Bald wird entweder die Hisbollah losschlagen oder die Mullahs werden bei den Israelis zu Kreu äh Halbmond kriechen.

  6. #2676
    Meisterdiener Benutzerbild von Flaschengeist
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Merke Muselchen:Homosexualität ist nicht kriminell aber die zu hängen schon!Ich liebe keine Homos sondern behandele die wie jeden Anderen!
    Warum so eine Empathie & Affinität für straffällige Homosexuelle im Iran?
    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  7. #2677
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Dayan Beitrag anzeigen
    Merke Muselchen:Homosexualität ist nicht kriminell aber die zu hängen schon!Ich liebe keine Homos sondern behandele die wie jeden Anderen!
    Für mich stellt die sexuelle Orientierung mittlerweile auch nicht mehr als eines der dringlichsten Probleme dar.

    Ich hatte vor jahren mal eine Bilderserie gesehen, die zeigte angeblich 2 arme Teufel die in Theran mit dem LKW abgeholt wurden, zur Hinrichtungsstätte gekarrt wurden um dort AdHoc gehängt zu werden.
    Wenn deren einzigste "straftat" ihre Homosexualität war, dann finde ich das gruselig. Die Bilder waren übrigens sehr eindringlich.
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  8. #2678
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    Standard AW: Iran

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Bald wird entweder die Hisbollah losschlagen oder die Mullahs werden bei den Israelis zu Kreu äh Halbmond kriechen.
    Der Iran kriecht nicht, und die Zionisten sind keine Halbmondleute.

    Wenn die Europäer vor dem Trumpeltier kriechen, setzt der Iran eben mehr auf China.

    China startet neue Handelsroute in den Iran
    Kurz nach dem Ausstieg des amerikanischen Präsidenten Donald Trump aus dem Atomabkommen mit Teheran hat China eine neue Zugverbindung nach Iran eröffnet....
    Der mit 1150 Tonnen Sonnenblumenkernen beladene Zug soll die 8352 Kilometer lange Reise in die iranische Hauptstadt Teheran demnach in 15 Tagen zurücklegen. Dies sei eine Zeitersparnis von mindestens 20 Tagen im Vergleich zum Seeweg.Nach dem Ende der Sanktionen gegen Teheran hatten China und Iran vor zwei Jahren vereinbart, den wechselseitigen Handel beider Länder in den kommenden zehn Jahren auf 600 Mrd. $ mehr als zu verzehnfachen. Für Peking ist die Vernetzung mit dem Iran ein wichtiger Bestandteil seiner Neuen Seidenstrasse, ein gewaltiges
    Infrastrukturprojekt, in dessen Zuge neue Wirtschaftskorridore von China nach Europa und Afrika entstehen sollen...
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    [Links nur für registrierte Nutzer] › Wirtschaft › Staat & Soziales › Ira
    20.08.2018 - China und Iran rücken im Handelsstreit mit den USA näher zusammen: So lässt China Öl-Importe inzwischen fast ausschließlich über iranische ...

    Der letzte Freund
    ....Fieberhaft investieren die Chinesen in iranische Öl- und Gasanlagen und sind froh, dass sie dabei praktisch keine internationale Konkurrenz haben, denn der Westen hat sich auf Druck der [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Geschäft zurückgezogen. Allein im vergangenen Jahr schloss Peking trotz des schwelenden Atomkonfliktes gleich mehrere neue Milliardengeschäfte ab: Es erschließt Gasfelder, baut Raffinerien und eine neue Pipeline. Hinzu kommt: Trotz der reichen iranischen Bodenschätze liefert China 40.000 Fass Diesel pro Tag in den Iran. Denn die Iraner haben bislang zu wenige Raffinerien, um sich selbst zu versorgen....
    Insgesamt, so westliche Schätzungen, hat Peking bereits über 120 Milliarden US-Dollar in Iran investiert. Das Handelsvolumen beider Länder stieg im vergangenen Jahr auf über 25 Milliarden US-Dollar...
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    China punktet auch im Handel mit Iran
    Die Europäer fahren die Geschäfte mit Teheran zurück. Neue Sanktionsdrohungen erschweren dem Westen das Neugeschäft. Das Reich der Mitte springt in die Lücke und baut den Handel mit Persien weiter aus.
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    Deutsch wird groß geschrieben
    Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
    USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
    Quadrokopter in der Bibel:
    https://www.politikforen.net/showthread.php?186118


  9. #2679
    Mitglied Benutzerbild von Dayan
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    Standard AW: Iran

    Christen Verfolgung im Iran![Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer] Islamische Republik Iran: Erschreckende Zunahme der Christenverfolgung - Philosophia Perennis

    PP-Redaktion
    8-10 Minuten



    [Links nur für registrierte Nutzer](Das im Jahr 66 nach Christus errichtete Kloster Sankt Thaddäus in der Provinz West-Aserbaidschan, Nordwest-Iran c) Nicola e Pina in Iran 2008 [CC BY-SA 3.0 ([Links nur für registrierte Nutzer]
    Die Christenverfolgung ist im Iran im Jahr 2018 auf ein neues Niveau angestiegen, wie ein ausführlicher [Links nur für registrierte Nutzer] von Open Doors, Middle East Concern, Article 18 und Christian Solidarity Worldwide zeigt. Ein Gastbeitrag von Dr. Majid Rafizadeh
    „Ende 2018 gab es eine beispiellose Welle von Razzien auf private Hausversammlungen, die zu einer großen Zahl von Verhaftungen führte. Viele Christen erhielten Gefängnisstrafen oder ihre Verurteilungen wurden vom Berufungsgericht bestätigt“, [Links nur für registrierte Nutzer] der Bericht.
    Trotz dieses schreienden Missbrauchs und der massiven [Links nur für registrierte Nutzer] von Übergriffen und Angriffen gegen Christen bezeichnet die internationale Gemeinschaft die von Präsident Hassan Rouhani geführte iranische Regierung weiterhin als „gemäßigt“.
    In einer einzigen Woche mehr als 100 Christen [Links nur für registrierte Nutzer]

    Rätselhaft ist, dass die iranischen Behörden zwar damit [Links nur für registrierte Nutzer], dass Christen und andere religiöse Minderheiten unter dem Islam fair behandelt würden, [Links nur für registrierte Nutzer]das iranische Regime in der Tat zunehmend auf Christen ab, nur weil sie es wagen, friedlich ihren Glauben auszuüben.
    Obwohl diese Taten oft [Links nur für registrierte Nutzer] werden, stimmen ihre Behauptungen nicht mit der ständig zunehmenden Zahl von Verhaftungen und Strafen überein, die von Personen erlitten werden, die eine andere Religion als den Islam ausüben. So wurden in letzter Zeit beispielsweise in einer einzigen Woche mehr als 100 Christen [Links nur für registrierte Nutzer]. Im November und Dezember 2018 gab es [Links nur für registrierte Nutzer] eine beispiellose „Welle von Verhaftungen in den Städten Ahvaz, Chalus, Damawand, Hamedan, Hashtgerd, Karaj, Mashhad, Rasht, Shahinshahr und Teheran. Allein in einer Woche sollen einhundertvierzehn Christen verhaftet worden sein.“
    Zwei der Staatsorgane der Islamischen Republik scheinen für das Initiieren dieser Übergriffe gegen Christen verantwortlich zu sein. Das Ministerium für Nachrichtenwesen und seine angeschlossenen Agenten führen eine ausgefeilte [Links nur für registrierte Nutzer] der christlichen Gemeinschaften durch, und deren Aktionen werden während ihres gesamten täglichen Lebens dokumentiert und aufgezeichnet. Die Informationen werden dann an das Islamische Revolutionsgardenkorps (IRGC) weitergeleitet, einen Sicherheitsdienst, der sich in eine Terrorgruppe verwandelt hat. Wie der [Links nur für registrierte Nutzer]:
    „Mohsen Sazegara war Gründungsmitglied von Khomenis Sepah [IRGC], ist aber heute ein im Exil lebender Dissident und ein unverblümter Kritiker der Organisation, die er mit aufgebaut hat. ‚Wir schufen eine Volksarmee, um das Land zu verteidigen und auch in Notfällen zu helfen, doch sie wurde zu einem Monster.'“
    Kein faires Verfahren für Christen vor Gericht

    Aufgrund der Informationen, die sie erhalten, führen die Revolutionsgarden [Links nur für registrierte Nutzer] in der gesamten christlichen Gemeinschaft durch und verhaften die Bürger. Die Übergriffe hören nicht mit der Überwachung und Verhaftung auf; diesen unschuldigen Bürgern wird dann ein faires und ordnungsgemäßes Verfahren oder der Zugang zu ihrem eigenen Anwalt verweigert.
    Um ein Geständnis zu erzwingen, [Links nur für registrierte Nutzer] die Verhörenden auf Gewalt zurück und, laut Open Doors, auf Einzelhaft und eine Reihe von physischen und psychologischen [Links nur für registrierte Nutzer] zurück:
    Gefangene werden oft physisch und psychisch gefoltert. Sie werden fast täglich verhört, einschließlich lang andauernder Prügelungen, und gezwungen, perverse Verfolgungsakte zu ertragen. Während er im Gefängnis war, erzählte der Kirchenlehrer und ehemalige Gefangene Morad, wie die Wachen ihm Tee brachten, ihm aber nicht erlaubten, auf die Toilette zu gehen. Ex-Häftlinge berichten von Schlafentzug und Drohungen, Familienmitgliedern Schaden zuzufügen – sowie von Druck, ihrem Glauben abzuschwören.“
    Das IRGC beschränkt sich nicht auf Einzelpersonen. Es hat wiederholt ganze Kirchen überfallen, [Links nur für registrierte Nutzer] oder das Eigentum der Christen [Links nur für registrierte Nutzer]. Als Folge dieser verrückten Quälerei haben immer mehr Christen darauf zurückgegriffen, ihren Glauben privat in ihren Häusern auszuüben, eine Praxis, die als [Links nur für registrierte Nutzer] von „Hauskirchen“ bekannt ist. Doch selbst wenn man zu Hause ist, gibt es keine Sicherheit: Das IRCG verstärkt weiterhin ihr Durchgreifen gegen jede christliche Religionsausübung.
    Die Behörden des Regimes fabrizieren dann in der Regel erfundene [Links nur für registrierte Nutzer]gegen Christen, wie z.B. „Gefährdung der nationalen Sicherheit“ des Landes. Shamiram Issavi Khabizeh, die Frau von Pfarrer Victor Bet Tamraz, wurde beispielsweise wegen „Mitgliedschaft in einer Gruppe mit dem Ziel, die nationale Sicherheit zu stören“ zu fünf Jahren Haft [Links nur für registrierte Nutzer]. Das Scharia-Gericht hat ihre Strafe für „das Versammeln und Absprechen zur Begehung von Verbrechen gegen die nationale Sicherheit“ um weitere fünf Jahre im Gefängnis verlängert. Ihr einziger Beweis für diese Anklage war, dass sie bei der Ausübung ihrer Religion erwischt wurde. Wie kann das Lesen eines Evangeliums im eigenen Haus eine so große Bedrohung für die nationale Sicherheit des Landes sein?
    Ziel: Auslöschung der Jahrtausende alten christlichen Tradition in Persien

    Ein Ziel dieser Art von Menschenrechtsverletzungen durch die islamischen Kräfte des Iran scheint es zu sein, die gesamte christliche Gemeinschaft, deren Vorfahren seit Jahrtausenden in diesem Land leben, zu bedrohen und einzuschüchtern und sie dazu zu bringen, aus Angst vor Gefangenschaft, Folter und Tod zu flüchten. Die Strategie der Revolutionsgarden scheint darin zu bestehen, weiter Druck auf die christliche Gemeinschaft auszuüben, die Zahl der im Iran lebenden Christen zu verringern, so dass der Anteil der Muslime steigen kann und die Mehrheit dadurch ein noch größeres Maß an Kontrolle erhält.
    Ein weiteres Ziel scheint es zu sein, das Praktizieren des Christentums ins Verborgene zu treiben. Ihre Misshandlung sorgt dafür, dass Christen nicht nur nervös und verängstigt sind, sondern hindert sie auch daran, ihr Evangelium in der Öffentlichkeit zu verbreiten und andere in ihren Glauben aufzunehmen. Die iranische Regierung betrachtet Christen, die im Land bleiben, als Außenseiter, also behandelt sie sie als solche.
    Warum schweigt die Internationale Gemeinschaft?

    Nach dem Völkerrecht ist die iranische Regierung verpflichtet, die Religionsfreiheit zu achten. Doch wie lange wird die internationale Gemeinschaft noch schweigen, während im Iran die Rechte der Christen auf einem beispiellosen Niveau verletzt werden?
    Was braucht es, damit die endlos sich selbst leckenden Moralisten gegen diese Menschenrechtsverletzungen vorgehen, damit die Menschen eines Tages nicht ihr Evangelium verbergen oder ihr tägliches Leben in Angst vor schwerer Verfolgung leben müssen? Wenn sich die iranische Regierung weigert, Maßnahmen zum Schutz der Rechte und der Freiheit der Christen zu ergreifen, können diese unschuldigen Menschen nur um humanitäre Hilfe von der Gemeinschaft außerhalb ihrer Grenzen bitten, in der Hoffnung, dass sie eines Tages in einem Land leben können, in dem ihre Überzeugungen und Gebete kein Grund für Inhaftierung und Folter sind.
    Dr. Majid Rafizadeh ist Geschäftsstratege und Berater, Harvard-gebildeter Wissenschaftler, Politikwissenschaftler, Vorstandsmitglied der Harvard International Review und Präsident des International American Council on the Middle East. Er ist [Links nur für registrierte Nutzer] mehrerer Bücher über den Islam und die US-Außenpolitik. Der Beitrag erschien zuerst bei [Links nur für registrierte Nutzer]
    Der Autor ist erreichbar unter [Links nur für registrierte Nutzer]
    ***

    Um aufs neue wach werden zu können, musst Du ohne Frage vorher einmal eingeschlafen sein, und analog dazu, um geboren werden zu können, musst Du vorher schon einmal gestorben sein (Kabalah)

  10. #2680
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    Standard AW: Iran

    Mullahs weinen China reduzier die Ölkäufen von den iranischen Islamisten um 90%.[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer] Iran: Öl-Exporte brechen wegen US-Sanktionen zusammen - WELT

    Von Birger Nicolai Korrespondent
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    Irans Staatsreederei NITC besitzt die zweitgrößte Tankerflotte der Welt, nach Saudi-Arabien. Einige dieser Riesenschiffe haben eine Kapazität von zwei Millionen Barrel (je 159 Liter), doch neuerdings werden diese weniger zum Transport eingesetzt. Derzeit dümpeln die meisten irgendwo vor sich hin, vollbetankt – und fungieren nurmehr als gewaltiges schwimmendes Öllager. Denn der Iran wird sein Öl nicht mehr los.
    Dies zeigen Statistiken der Londoner Schiffsdatei Vessels Value, die WELT vorliegen. Demnach haben sich die größten Abnehmer iranischen Öls praktisch komplett zurückgezogen, als Reaktion auf die verschärften US-Sanktionen gegen den Iran.
    Allerdings gibt es bei den Zahlen einen entscheidenden Unsicherheitsfaktor. Denn Teheran versucht seine Exporte zu verschleiern – teilweise auf abenteuerliche Weise, die sogar Menschenleben und die Umwelt gefährdet.
    Chinas Einfuhren sinken um 90 Prozent

    „Zwei der fünf Top-Importeure von iranischem Rohöl, Südkorea und Frankreich, haben ihre Öleinfuhren nahezu gestoppt“, sagt Court Smith, Analyst bei Vessels Value. Es sehe ganz danach aus, dass die Handelssanktionen durch die USA ihre Wirkung zeigten.
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    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gratulierte Teheran am 11. Februar zum 40. Jahrestag der iranischen Revolution. Für die Zeile „auch im Namen meiner Mitbürger" erntet er nun einen Shitstorm.
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    Vor den verschärften Sanktionen durch die USA hat der Iran täglich rund 2,3 Millionen Barrel (Fass mit 159 Litern) Öl am Tag gefördert. Rund fünf Prozent der weltweiten Versorgung mit Rohöl und Ölprodukten stammten damals aus dem Land. Knapp zwei Drittel davon wurden in asiatische und gut ein Drittel in europäische Staaten ausgeführt. China und Indien waren in früheren Jahren in Asien stets Hauptkunden des iranischen Öls.
    Ölpreis ist in vergangenen Monaten deutlich gestiegen

    Frankreich, die Türkei und Italien waren Hauptabnehmer in Europa. Doch von einer Abhängigkeit kann nicht die Rede sein. Weitaus wichtigere Öllieferanten sind Saudi-Arabien, die Vereinigten Staaten von Amerika und Russland. Seit Jahrzehnten schon sind dies die Länder mit der weltweit höchsten Ölförderung.
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