USA vs. Iran

[tosh]

Das weiß keiner! Der Iran ist nicht Gröde, was man mal schnell in Handstreich einnehmen kann.

Da bin ich ja beruhigt dass auch der Erpel nicht an einen Krieg gegen den Iran glaubt.

[marion]

Und du wirst ewig und drei Tage eine Islamistennutte bleiben...

es gibt nur DEN Islam, in deren Betriebsanleitung für die Welt habe ich NICHTS von " ISTEN" gelesen, wrd auch immer wieder von deren höchsten Autoritäten so gesagt

[OneDownOne2Go]

es gibt nur DEN Islam, in deren Betriebsanleitung für die Welt habe ich NICHTS von " ISTEN" gelesen, wrd auch immer wieder von deren höchsten Autoritäten so gesagt

Hm, dann ist er eben eine Moslem-Nutte, Islam-Nutte klingt einfach zu unrund...

[Pelle]

Da bin ich ja beruhigt dass auch der Erpel nicht an einen Krieg gegen den Iran glaubt.

Ach ja!

Kriegsangst am Golf - Wie gefährlich ist die Irankrise?





Es diskutieren:
Reinhard Baumgarten, ehem. ARD-Korrespondent für den Iran
Dr. Stephan Grigat, Politikwissenschaftler, Universität Wien
Stefan Kornelius, Leiter Außenpolitik, Süddeutsche Zeitung, München
Gesprächsleitung: Martin Durm



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Etwas Bedrohliches zieht auf über dem Persischen Golf: Drohnen werden abgeschossen, Handelsschiffe verschleppt, Kriegsschiffe in Stellung gebracht. Trump und die Mullahs in Teheran überbieten sich gegenseitig mit Provokationen. Dass der US-Präsident das mühsam ausgehandelte Atomabkommen zerriss, hat die Krisenregion nicht gerade befriedet. Im Gegenteil: Allen amerikanischen Sanktionen zum Trotz baut der Iran sein nukleares Programm nun wieder aus. Wohin führt diese Eskalation? Stehen wir womöglich vor einem weiteren Golfkrieg?

[tosh]

Ach ja!

...Es diskutieren:
Reinhard Baumgarten, ehem. ARD-Korrespondent für den Iran
Dr. Stephan Grigat, Politikwissenschaftler, Universität Wien
Stefan Kornelius, Leiter Außenpolitik, Süddeutsche Zeitung, München...

Wieder fehlt deine Meinung dazu.
Das HPF ist keine Zitatesammlung sondern ein Forum wo die Foristen diskutieren.

[Pelle]

Wieder fehlt deine Meinung dazu.
Das HPF ist keine Zitatesammlung sondern ein Forum wo die Foristen diskutieren.

Ich bin nicht in der Bundeswehr, deshalb muss ich nicht gegen den Iran kämpfen. Sollten sie mich einziehen wollen, werde ich nicht für die NATO kämpfen.

[SprecherZwo]

Der Transatlantiker-Drecksack Merz würde die bunte Wehr am Liebsten in den Krieg gegen den Iran schicken:
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[solg]

Der Transatlantiker-Drecksack Merz würde die bunte Wehr am Liebsten in den Krieg gegen den Iran schicken:
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Was ist das schon wieder für ein Kasperletheater?
Die derzeitigen Good Cops (Frankreich und Deutschland) und der Bad Cop (UKUSA) in dieser Angelegenheit wollen zusammen - aber unabhängig voneinander - den Schiffen Geleitschutz geben, wenn sie durch die Straße von Hormus fahren... und wenn der Bad Cop den Iran erneut mit irgendeiner Aktion daran hindert Öl zu verkaufen/transportieren und Iran sich auf seine Weise dafür revanchiert, dann sitzen Bad und Good Cop ja doch wieder im selben Boot, falls mal ne Mine hochgeht oder ne Rakete einschlägt.

[tosh]

Was ist das schon wieder für ein Kasperletheater?
Die derzeitigen Good Cops (Frankreich und Deutschland) und der Bad Cop (UKUSA) in dieser Angelegenheit wollen zusammen - aber unabhängig voneinander - den Schiffen Geleitschutz geben, wenn sie durch die Straße von Hormus fahren... und wenn der Bad Cop den Iran erneut mit irgendeiner Aktion daran hindert Öl zu verkaufen/transportieren und Iran sich auf seine Weise dafür revanchiert, dann sitzen Bad und Good Cop ja doch wieder im selben Boot, falls mal ne Mine hochgeht oder ne Rakete einschlägt.

Der Iran wird sich mE nur revanchieren wenn wieder einer seiner Tanker durch Piraten festgesetzt wird.

Dazu gibt es auch schon wieder ein neues Topic in Internationale Politik/Globalisierung.

Dort gepostet:

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[solg]

Na klar! Da hast Du recht! "Der Mensch trägt das Reisefieber in sich. Das war schon immer so und dafür bedarf es gar keiner Charterflüge und Vollpensionen. Bernd Erbel ist das beste Beispiel hierfür. Schon zu Kindheitstagen bereiste er mit seinem Vater allerlei ferne Orte, in einer Zeit, in der das Reisen eigentlich nur einer kleinen, wohlständigen Elite vorbehalten war.

Mit dem Auto bis in die Türkei oder den Iran zu fahren, war für das abenteuerlustige Familiengespann nichts Ungewöhnliches. Das Fernweh wurde Erbel also in die Wiege gelegt. Folgerichtig entschied er sich auch für einen Beruf, bei dem seine Passion garantiert nicht zu kurz kommen würde: Er wurde Diplomat im Auswärtigen Dienst. Als solcher verbrachte er mehr als zwei Drittel seines Lebens im Ausland. Schwerpunkt dabei: Der Nahe Osten. Ägypten, Libanon, Jemen und der Irak waren nur einige der Stationen einer bewegten beruflichen Laufbahn.

Heute kennt Erbel die Region wie kaum ein Zweiter. Nicht nur, weil er so viel Zeit vor Ort verbracht hat, sondern vor allem auch deswegen, weil er bei seiner Arbeit stets in Kontakt mit den dort ansässigen Menschen geblieben ist. Klimatisierte Hilton-Hotel-Diplomatie kam für den ausgebildeten Orientalisten nie in Frage.

All diese unzähligen Erfahrungen und Erinnerungen hat Erbel nun im Interview mit KenFM Revue passieren lassen. Und da Vergangenheit und Gegenwart untrennbar miteinander verbunden sind, ist es gelungen bei jedem Thema den Bezug zur aktuellen Tagespolitik herzustellen. Was ist also los in Middle East und wie ist es dazu gekommen? Nun, nur wenige Menschen sind in der Lage so fundiert auf diese Frage zu antworten, wie Bernd Erbel es ist. Anmerkung der Redaktion: Die Tochter von Herrn Erbel arbeitet bei der GIZ (Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit GmbH) und nicht bei der GEZ."

BILD dreht komplett am Rad... lange nicht mehr so einen ausführlichen Artikel gelesen.
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