User in diesem Thread gebannt : Deutschland 2020 |
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Das sind doch endlich mal Argumente aus denen man mehr verstehen lernt, was der Iran den USA mit seiner Existenz "angetan" hat und zu welcher regionalen Supermacht, wenn auch noch Mini, er im Widerspruch steht: zu dem Licht der Welt, Israel.
Nun versteht ihr auch, warum deutsche Stricher nach Strich und Faden lügen und dem Iran (Persien) die Propganda der Schlechtigkeit angedeihen lassen, wie sie die Deutschen selbst im WK 1 und Wk 2 weltweit sich gefallen lassen mußten.
Aber bei dem Verdienst, da spielen Gerechtigkeit und Wahrheit keine Rolle mehr. Demokratisch ist, wer bei Medienhetze und Lüge trotzdem lächelt. Und alles Deutsche:
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Im Heucheln sind die heutigen Deutschen sehr weit vorangekommen. Deutsche im Jahre 1938 hätten diese heutigen Deutschen als "Pack" und Heuchler bezeichnet, was sie auch sind.
Heucheln gerne vom Recht, sind aber alles andere als fair und gerecht dem Schwächeren gegenüber, bei dem es um einen Kampf um Leben und Tod geht, sobald die USA und der gesamte Westen im Irak aufmarschieren.
Niemand aber wird mit Recht behaupten können, daß die US-Regierung durch Teheran bedroht ist oder auch nur ein US-Bürger in den USA Angst vor dem persischen Volke haben müßte. Es sind schlichte Aggressions- und Angriffskriege, wobei der Angreifer sich gerne moralisch vorher ins Recht setzt.
Das machen sie immer.
Wer wen dazwischengrätscht, braucht auch nicht weiter diskutiert werden. Den Beitrag von Jürgen Möllemann hatte ich ja bereits hier reingestellt.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Bedingt, zumindest Syrien hat den Charakter eines Nationalstaates, auch war Syrien vor dem Bürgerkrieg wesentlich moderner, als vielen bewußt ist, auch Christen hatten in Syrien nichts zu befürchten, sowie, daß viele wirkliche Syrer eigentlich überhaupt nicht Religiös sind...
Außerdem, auch das hast Du nicht berücksichtigt, ähnliches gibt und gab es in Europa, als Bsp. die “Belgier“ um der Region Eupen / Malmedy sind Deutsche, bis heute, Südtiroler sind ebenso keine Italiener, der Begriff “Österreich“ ist irreführend, wenn müßte es Deutschösterreich heißen, die Schweiz besteht wesentlich aus deutschem Volkstum, mit Wallonischen und Italienischen Minderheiten, Friesen sind eigentlich keine Deutschen - noch nie gewesen, gehören dennoch zu Deutschland, wie auch die Sorben oder auch Mecklenburger, in der Bretagne leben Nackommen der Kelten, nicht der Wallonen, Katalanen haben eigentlich mit den Spaniern nichts zu tun usw. usf., soll heißen, deiner Logik folgend müßte man so ziemlich jeden europäischen Staat auch den Nationalcharakter absprechen, was wohl niemand, der bei Sinn und Verstand ist macht.
Ewiger Wald, ewiges Volk, es lebt der Baum wie du und ich, er strebt zum Raum wie du und ich, sein stirb und werde lebt die Zeit, Volk steht wie Wald, in Ewigkeit.
Die Araber sind's generell die Bösen, denn deren Mufti hatte sich schon 1941 mit Adolf Hitler getroffen. Schauen wir doch mal, was die damals zu Quatschen hatten:
"„Der Großmufti (Sayid Amil al Husseini) bedankte sich zunächst beim Führer für die große Ehre, die ihm dieser erwiese, indem er ihn empfinge. Er benutze die Gelegenheit, um dem von der gesamten arabischen (semitischen) Welt bewunderten Führer des Großdeutschen Reiches seinen Dank für die Sympathie auszusprechen, die er stets für die arabische und besonders für die palästinensische Sache gezeigt habe und der er in seinen öffentlichen Reden deutlichen Ausdruck verliehen habe. … Die Araber könnten für Deutschland als Verbündeten nützlicher sein, als es vielleicht auf den ersten Blick den Anschein habe, sowohl aus geographischen Gründen, als auch wegen der Leiden, die ihnen von den Engländern und Juden zugefüht worden seien. …
Die Araber erstrebten in diesem Kampf die Unabhängigkeit und Einheit Palästinas, Syriens und des Irak (‚Groß-Arabien‘). … Der Mufti erwähnte sodann das Schreiben, das er von Deutschland erhalten habe, in dem aufgeführt sei, daß Deutschland keine arabischen Länder besetzt halte und die Unabhängigkeits- und Freiheitsbestrebungen der Araber verstünde und anerkenne, ebenso wie es für die Beseitigung der national-jüdischen Heimat eintrete. Im jetzigen Augenblick würde für die propagandistische Einwirkung auf die arabischen Völker eine öffentliche Erklärung in diesem Sinne von größtem Nutzen sein. Sie würde die Araber aus ihrem augenblicklichen Lähmungszustand aufrütteln und ihnen neuen Mut geben. …
Der Führer erwiderte, daß die grundsätzliche Einstellung Deutschlands zu diesen Fragen, wie das vom Mufti bereits selbst ausgesprochen sei, klar wäre. Deutschland trete für einen kompromißlosen Kampf gegen die Juden ein. Dazu gehöre selbstverständlich auch der Kampf gegen die jüdische Heimstätte in Palästina, die nichts anderes sei als ein staatlicher (organisatorischer) Mittelpunkt für den destruktiven Einfluß der (weltweiten) jüdischen Interessen. …
Gegenwärtig stehe Deutschland in einem Kampf auf Leben und Tod gegen zwei Machtpositionen des Judentums: Großbritannien und Sowjetrußland. Theoretisch sei der Kapitalismus Englands und der Kommunismus Sowjetrußlands voneinander verschieden, in Wirklichkeit jedoch verfolge das Judentum in beiden Ländern ein gemeinsames Ziel. Dieser Kampf sei das Entscheidende. Auf der politischen Ebene stelle er sich im Grunde als eine Auseinandersetzung zwischen Deutschland und England dar, weltanschaulich sei es ein Kampf zwischen dem Nationalsozialismus (Volksgemeinschaftsgedanken eines nichtjüdischen Volkes) und dem Judentum (seiner weltweiten Mission). …
Er (der Führer) verstehe durchaus die Sehnsucht der Araber nach einer öffentlichen Erklärung, wie sie der Großmufti verlange. Er gäbe diesem jedoch zu bedenken, daß er selbst fünf Jahre lang Staatsoberhaupt des Deutschen Reiches gewesen sei, ohne seiner eigenen Heimat (Ostmark) gegenüber der Erklärung der Befreiung abgeben zu können. Er habe damit bis zu dem Augenblick warten müssen, in dem auf Grund der durch die Waffen geschaffenen Tatsachen die Erklärung erfolgend konnte, daß der Anschluß vollzogen sei. …“
Quelle: ADAP, Serie D, Bd. XIII, Dok. 515, „Aufzeichnung über die Unterredung zwischen dem Führer und dem Großmufti von Jerusalem in Berlin am 28. November 1941“, 30.11.1941
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