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Die Deutsche Bank riet Pforzheim zu Derivategeschäften - die baden-württembergische Stadt verlor dabei rund 20 Millionen Euro. Ein Vergleich kam nicht zustande, jetzt will die Kommune die Bank auf Schadensersatz verklagen.
Die Stadt Pforzheim will die*Deutsche Bank*auf Schadensersatz verklagen. Mit großer Mehrheit stimmte der Gemeinderat dem Vorgehen zu, wie ein Sprecher der Stadt mitteilte. "Es geht um einen Schadensersatz aus Derivategeschäften in Höhe von knapp 20 Millionen Euro zuzüglich der gesetzlichen Zinsen", teilte die Kommune mit. Die Stadt Pforzheim hatte demnach in den Jahren 2004 und 2005 auf Initiative der Deutschen Bank mehrere Geschäfte abgeschlossen, die sich als verlustreich herausstellten.
Pforzheim hatte sich im Dezember 2014 mit der US-Bank JP Morgan auf einen Vergleich vor dem Landgericht Frankfurt geeinigt, der der Kommune zwei Drittel ihrer Zinswetten-Millionenverluste ersetzte. Die Stadt konnte nach eigenen Angaben rund 37 Millionen Euro zurückholen. Versuche eines Vergleichs mit der Deutschen Bank scheiterten aber bisher.
Zu den riskanten Geschäften mit der amerikanischen Bank war es gekommen, weil die Kommune zuvor mit der Deutschen Bank Zinsgeschäfte gemacht hatte. Als diese ins Minus fielen, versuchte die Stadt, die Verluste mit Zinsgeschäften bei JP Morgan gegenzufinanzieren. Auch das ging schief. Die Gemeinde hat dadurch Verluste in Höhe von rund 57 Millionen Euro gemacht.
Auch wenn aktuell so getan wird, als würde man bei der DBK etwas aufräumen: Mehr als ein bisschen Augenwischerei ist das sicher nicht!
Denn wo soll das Geld denn anders herkommen, als bloß aus einem immer wieder nur Fürdummverkaufen anderer, aus Manipulationen oder aus einem künstlichen Verteuern von Nahrung oder sonstigen Ressourcen?
Und gerade die Deutsche Bank mit ihren sehr ehrgeizigen Gewinnzielen ging und geht dabei besonders skrupellos vor.
Die geradezu endlosen Vorwürfe und Verfehlungen dieser DBK in den letzten Jahren und die ebenfalls endlose Zahl der Klagen gegen sie sind jedenfalls Beweise dafür genug ...und außerdem auch keineswegs zufällig so zustande gekommen. Sondern nur deswegen, weil Täuschen, Manipulieren und Betrügen nur alleine die ganz besonderen Charakterzüge der DBK-Oberen sind.
So auch im obigen Fall, der sehr an den Fall zweier freiberuflicher Brüder hierzulande erinnert, denen die DBK auch derartige Zinsgeschäfte aufschwatzte, und wo aber auch diese Brüder noch nicht einmal theoretisch eine Chance auf Gewinn hatten, sondern auch gleich von vorneherein ihr Geld an die DBK hätten abgeben können.
Das, was die DBK da macht, ist doch einfach immer wieder nur der reine nackte Betrug gegen einen jeden einzelnen im Lande und gegen die Gesellschaft als Ganzes, wie gegen Kommunen und Städten (wie im obigen Beispiel). Dabei lebt sie in erster Linie von ihrem völlig ungerechtfertigten "guten Namen" und von einem banktechnischen Manipulationsapparat, der hier im Lande konkurrenzlos ist, und mittels dem sie den Kurs einer jeden einzelnen Aktie u.ä. gänzlichst nach Belieben manipulieren kann. Eine kleine Eingabe in ein entsprechendes Computerprogramm und ein spezieller Aktienkurs stürzt ab und dümpelt dann für Monate irgendwo 50% unterm angemessenen Wert herum. Oder aber derselbe Aktienkurs springt dann, wenn der angestrebte Sabotageerfolg erreicht ist, anschließend innerhalb kürzester Zeit wieder nach oben. Die Kosten hierfür kommen dann meist vielfach wieder rein, wenn der Kurs dann auf die gleiche Weise anschließend umso höher gejubelt wird und außerdem der Abwicklung solcher Aktionen dann ggf. auch einfach etwas größere Zeiträume zugeordnet werden...
Oder aber, die DBK übt auch einfach mal ein bisschen Druck auf die Geschäftspartner ihrer Gegner aus, nutzt hier bestehende Abhängigkeiten aus, um auch nochmal von dieser Seite aus zusätzliche Sabotage ausführen zu können.
Speziell Leo Kirch, dessen Firmen mittels genau solcher u.ä. Methoden von der DBK zum Absturz gebracht wurden, konnte ein Lied davon singen. Und von daher auch die zahllosen Klagen Kirchs gegen die DBK, weil dann nämlich geradezu das ganze mafiöse Netzwerk dieser Bank gegen dich aktiv ist. Und sogar das Konto des Themenerstellers befindet sich auf einer solchen "schwarzen Liste" der DBK, dh. es wird dort jede Sekunde einmal gescannt, um dann, wenn Sabotage möglich wird, die dafür nötigen Parameter auch gleich entsprechend eingeben zu können. Und was seit dieser mafiösen Halbweltfigur Fitschen als CoChef der DBK auch mit absoluter Konstanz so stattfindet. Quasi so als Art Demonstration des ganz und gar fundamentalen Funktionierens dieser kriminellen Organisation Deutsche Bank. Man bräuchte da nur einmal eine spezielle Kamera auf eine solche Situation draufzuhalten und hätte das anschließend ein für alle mal belegt: Diese kriminellen Methoden: DAS IST DIE DEUTSCHE BANK!!!
Und dabei braucht dann keiner zu glauben, dass das Einzelfälle sind. Schon alleine die billige Vorführung ihrer dementsprechenden Möglichkeiten zeigt doch mehr als überzeugend an, dass solche Verfahren in der DBK öfters im Einsatz sind, wenn nicht sogar dort täglich gegen alle möglichen Geschäftsgegner zur Anwendung kommen. Nur dass diese natürlich meistens nicht die allergeringste Ahnung haben, woher der Wind tatsächlich weht.
Fazit: Die Deutsche Bank ist nichts anderes als nur eine hochtechnisierte Betrugsbande, die in mafiöser Art und Weise nicht nur einen jeden Einzelnen sabotiert und beklaut, sondern damit auch noch nicht einmal vor der Gesellschaft als Ganzes (in Form von Kommunen oder Städten) Halt macht. Und daran wird sich auch in Zukunft nicht wirklich sehr viel ändern. Derart bösartige Krebsgeschwüre (mit Null Komma Null Null gesellschaftlichem Nutzwert dafür aber umso mehr Schadwirkung) sollte sich eine Gesellschaft also schlicht und einfach mal per z.B. (politischer) Chemotherapie entfernen lassen.
Behandelt Investmentbanken dieser Art und Sorte endlich als kriminelle Organisationen ...die sie in Wirklichkeit auch nur sind!!!