Mir fällt auch auf, dass Das Nazibahing so extrem wie nie war. Hätte man doch ab 1949 tun können. Nö, man errichtet für jeden Furz ein Denkmal und erinnert und erinnert an die bösen Buben, denn genau das Gegenteil ist gut.Dazu erfordert es aber auch ein Volk rückgratsloser Konformisten, in denen bereits eine entsprechend starke Neigung angelegt ist. Im Falle der Deutschen ist es schon ein extremistischer, pathologischer Konformismus, oft gepaart mit einem rücksichtslosen Opportunismus. Im Prinzip ein biologisch verwurzelter, evolutionärer Defekt. Es geht hier ja nicht um eine temporäre negative Entwicklung sondern um die Mitwirkung an unserer langfristigen biologischen Auslöschung, wenn auch immer in der Illusion, daß man als einzelnes Individuum mit seinen eigenen Kindern die ethnische Transformation schon irgendwie schadlos überstehen werde.
Wenn es dem deutschen Volk und anderen ähnlich betroffenen Europäern nicht gelingt diese stammesgeschichtlichen charakterlichen Altlasten über kulturelle Mechanismen zu entschärfen, wird sie der per Globalisierung entfesselte darwinistische Selektionsdruck auf dem Friedhof der Evolution entsorgen.
Als erstes müssen natürlich die fanatischsten Aufheizer dieses pathologischen Verhaltens sozial stigmatisiert und dadurch entmachtet werden, um ihre destruktive Multiplikatorwirkung zu brechen. Damit kann man im Dorf im eigenen Schützenverein oder dem Sportverein anfangen.
Immer in der Öffentlichkeit sozial einflußreiche Konformisten/Opportunisten angreifen. Da ist immer garantiert, daß man mindestens stille Sympathisanten hat, die dadurch ermutigt werden. Selbst wenn man dann bspw. mittelfristig aus einem Verein rausgeschmissen wird, hat man zumindest eine Weile ein positives Beispiel gesetzt, daß nachwirkt und die stillen Zweifler zum weiteren Nachdenken anregt. Bei jedem Versuch einer öffentlichen, demonstrativ furchtlosen Demontage einflußreicher destruktiver Heuchler, blättert etwas von deren Lack und somit deren Einfluß ab. Ob es funktioniert sie kurzfristig sozial zu entmachten oder nicht, ist dabei gar nicht so wichtig. Wichtig ist, daß die Unbeteiligten Zuschauer registrieren, daß es Individuen gibt, an denen die moralischen Stigmatisierungsversuche der Meinungsführer völlig wirkungslos abprallen und die sogar umgekehrt die verlogenen Gutmenschen selbst stigmatisieren, als die destruktiven Heuchler, die sie sind.
Deren Autorität beruht ja ausschließlich auf ihrer Einschücherterungswirkung.