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Thema: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

  1. #1
    Libertärer Republikaner Benutzerbild von BRDDR_geschaedigter
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    Standard Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Journalisten-Verband will Haushaltsabgabe für Printmedien

    Egal ob sie online erscheinen oder gedruckt, nach Ansicht des Deutschen Journalisten-Verbandes (DJV) brauchen Zeitungen eine Haushaltsabgabe wie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
    Wir werden ein ähnliches Modell wie bei den öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten brauchen. Ich halte es für realistisch, dass eine Haushaltsabgabe für Zeitungen, egal ob sie als Printprodukte oder online erscheinen, eingeführt wird. Wie soll sonst zum Beispiel Lokalpolitik noch an die Bürger vermittelt werden? Dafür brauchen wir starke Lokal- und Regionalzeitungen."
    Ja, wie denn? In dem man keinen Scheißdreck mehr schreibt und den Kunden ohne Lügen zufrieden stellt. So läuft deas in einer Marktwirtschaft.

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    Sozialismus und Freiheit schließen einander definitionsgemäß aus. - Friedrich Hayek


    Sprüche 1:7
    Des HERRN Furcht ist Anfang der Erkenntnis. Die Ruchlosen verachten Weisheit und Zucht.

  2. #2
    Mitglied Benutzerbild von Rumburak
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Das wird kommen, Michel wird auch das freudig zahlen. Ich nicht.
    Die Zeit zum Handeln jedesmal verpassen nennt ihr die Dinge sich entwickeln lassen.
    Was hat sich denn entwickelt, sagt mir an, das man zur rechten Stunde nicht getan?


    Emanuel Geibel

  3. #3
    GESPERRT
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Egal ob sie hingehen oder nicht, nach Ansicht des Deutschen Puffbetreiber-Verbandes (DPV) brauchen
    Freudenhäuser eine Haushaltsabgabe im öffentlichen Interesse.
    Wie soll sonst zum Beispiel der überbordende Bedarf an Befriedigung für ehrenhafte Bürger aufrecht erhalten bleiben? Dafür brauchen wir starke Türsteher und sonstiges nicht billiges Personal!

  4. #4
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Zitat Zitat von BRDDR_geschaedigter Beitrag anzeigen
    Ja, wie denn? In dem man keinen Scheißdreck mehr schreibt und den Kunden ohne Lügen zufrieden stellt. So läuft deas in einer Marktwirtschaft.

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    Würden Zeitungen tatsächlich als Vermittler von Volk und Regierung auftreten, würden auch wieder mehr Zeitungen gekauft . Nur warum soll für einseitige Staatspropaganda auch noch bezahlt werden?

    Das grundsätzliche Problem hat letzten Sonntag bei Jauch der Schweizer Journalist Frank Meyer auf den Punkt gebracht und sprach sinngemäß von einer publizistisch politischen Glaubensgemeinschaft in Berlin.


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  5. #5
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Dass die Lügenpresse mal gesteht...

    Michael Konken: ...Wir müssen das als Warnung verstehen und verstärkt daran arbeiten, wieder wahrhaftiger zu berichten. Es gilt auch, Journalismus so zu betreiben, wie wir das alle einmal gelernt haben.

    kress.de: Meinen Sie die klassische Trennung von Bericht und Kommentar?

    Michael Konken: Natürlich. Da gibt es inzwischen in vielen Medien eine fließende Grenze. ...
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    Das wagt der aber auch nur, weil er in Frührente geht!

  6. #6
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Zitat Zitat von Rumburak Beitrag anzeigen
    Das wird kommen, Michel wird auch das freudig zahlen. Ich nicht.
    Ja, denn seriöse Information hat ihren Preis. Und die brauchst auch Du!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  7. #7
    Autonomer Consul Benutzerbild von Gawen
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Zitat Zitat von Kaltduscher Beitrag anzeigen
    Würden Zeitungen tatsächlich als Vermittler von Volk und Regierung auftreten, würden auch wieder mehr Zeitungen gekauft . Nur warum soll für einseitige Staatspropaganda auch noch bezahlt werden?
    Für Staatspropaganda zahlst Du immer, entweder am Kiosk oder über Abgaben!

  8. #8
    Mitglied
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Warum kann die Obrigkeit nicht einfach eine Zeitung herausgeben, in der dem Untertan gesagt wird, was er zu denken und zu tun hat? Die kann dann meinetwegen auch mit Steuergeld finanziert werden.

  9. #9
    Auftragsschreiber Benutzerbild von Flüchtling
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Warum kann die Obrigkeit nicht einfach eine Zeitung herausgeben, in der dem Untertan gesagt wird, was er zu denken und zu tun hat? Die kann dann meinetwegen auch mit Steuergeld finanziert werden.
    Gibt es doch seit Jahrzehnten - freie Auswahl!
    Auch Dein Körper gehört der Partei.

  10. #10
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Journalisten-Verband fordert Zeitungs-GEZ

    Eine demokratische Presse braucht nicht mehr Staat. Sie braucht aber auch nicht mehr blosse Kundenorientierung in dem Sinne, dass sie sich gezwungen sieht, zu schreiben, was die Leser lesen wollen. Denn die Aufgabe der Presse im demokratischen Staate ist nicht "Wellness", sondern Information, Analyse, Kommentar. Dies zu erreichen muss sie unabhängig sein insbesondere von pressefernen Geldgebern, seien es werbende Unternehmen, Aktionäre oder Behörden. Darum sollte der Regelfall einer Zeitung oder Zeitschrift entweder der Einzeleigentümer sein oder die Eigentümergemeinschaft der für sie Schreibenden, also die journalistische Genossenschaft. Eigentum an mehreren Medien ist zu untersagen, Informations-, Unterhaltungs- und Werbemedien scharf zu trennen.
    Kurz: Die 4. Gewalt ist nicht als Teil des normalen Wirtschaftsbetriebes zu betrachten.
    Aktueller Kalenderspruch: It is hard to believe that a man is telling the truth when you know that you would lie if you were in his place. (H.L. Mencken)

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