Calais: Asylbewerber bedrohen Lkw-Fahrer!

[Maggie]

Was Lkw-Fahrer auf der Fahrt nach England durch den Eurotunnel erleben, ist schon äußerst kriminell, wird aber wie nicht anders zu erwarten, dem Deutschen in den Mainstream-Medien vorenthalten.
Fahrer werden von "Fachkräften" bedroht - sogar mit Messern - , sie mitzunehmen. Ladungen werden teilweise aus dem Lkw geworfen, noch vorhandene Ladungen sind oft von Exkrementen so verschmutzt, dass sie vom Empfänger nicht mehr angenommen werden.
Zu allem Überfluss werden die Fahrer, wenn sie in England mit den "Fachkräften" erwischt werden, auch noch des Menschenhandels angeklagt.
Viele Fahrer weigern sich deshalb, die England-Route überhaupt noch zu befahren.

Illegale Flüchtlingsströme in Calais: Fahrer fürchten um Leib und Leben


(PresseBox) (Frankfurt am Main, 18.05.2015) Lkw-Fahrer, die in Calais mit der Fähre oder via Eurotunnel nach Großbritannien fahren, berichten von stark anwachsenden Flüchtlingszahlen. Immer mehr Menschen versuchten als blinde Passagiere auf den Ladeflächen der Lkw illegal nach Großbritannien auszuwandern. Mehrere hundert Flüchtlinge lagern zu jeder Tageszeit in der Nähe der Fährterminals und am Eurotunnelterminal, um ihre "Chance" zu nutzen.

Die ohnehin schwierige Situation verschärft sich aktuell durch das hohe Transportaufkommen und die damit verbundenen Rückstaus vor den Terminals. Selbst am helllichten Tag versuchen ganze Menschengruppen, einzelne Lkw regelrecht zu entern. Um in die wartenden Lkw einzudringen, werden Schlösser und Plomben der Lkw aufgebrochen und die Ladung teilweise aus dem Lkw herausgeworfen. Immer häufiger verweigern deshalb Warenempfänger in Großbritannien die Annahme, wenn die Warenanlieferung unvollständig, beschädigt oder durch Exkremente beschmutzt ihr Ziel erreicht. Besonders problematisch sind in diesem Zusammenhang Lebensmitteltransporte.

Die prekäre Situation wird immer bedrohlicher, weil in jüngster Zeit Fahrer von Flüchtlingen auch mit Gewaltanwendung bedroht werden, sofern sie sich gegen ein Eindringen auf die Ladeflächen wehren. Dem BGL liegen Meldungen vor, wonach Lkw mit Steinen beworfen oder die Reifen aufgeschlitzt werden. Nicht wenige Fahrer fürchten um Leib und Leben und weigern sich, weiterhin Englandtouren zu übernehmen.

Obwohl diese chaotischen Verhältnisse den Kontrollbeamten bekannt sind, stehen Fahrer und Unternehmen unter gewaltigem behördlichem Druck. Finden die britischen Einwanderungsbehörden "Illegale" auf dem Fahrzeug, so werden Fahrer und Unternehmen rechtlich wegen Menschenschmuggels wie gemeine Schlepperbanden belangt. Eine Unschuldsvermutung sieht die britische Gesetzgebung nicht vor. Vielmehr müssen Fahrer bzw. Unternehmer den britischen Behörden nachweisen, alle Maßnahmen getroffen zu haben, um ein Eindringen der Flüchtlinge zu verhindern. Gleichzeitig ist die französische Polizei offensichtlich nicht bereit oder in der Lage, Fahrer und Fahrzeuge vor Übergriffen zu schützen. Angesichts der großen Anzahl von Menschen, die versuchen auf die wartenden Lkw zu gelangen, gibt sich die Polizei meist machtlos und schaut bei Übergriffen auf Fahrer weg.

Der Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL) e.V. hat in einem Schreiben an das Auswärtige Amt sowie an das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur eindringlich auf die angespannte Situation in Calais hingewiesen. Die Ministerien wurden darin gebeten, alle notwendigen Schritte zu ergreifen, um "gemeinsam mit den Auslandsvertretungen der Bundesrepublik Deutschland alles zu unternehmen, damit die körperliche Unversehrtheit der Fahrer gewährleistet und das Eigentum der Unternehmen wirksam geschützt wird." Eine schnellstmögliche Unterstützung der französischen Behörden sei dringend vonnöten.

Des Weiteren hat der BGL die deutsche Regierung auf das zweifelhafte britische Einwanderungsrecht, das Lkw-Fahrer und Unternehmen grundsätzlich haftbar macht, sobald "Illegale" auf dem Fahrzeug gefunden werden, hingewiesen. Angesichts der Situation, der die Fahrer vor Ort ausgesetzt sind, ein ebenso menschenverachtendes wie unangemessenes "Grenzschutzregime".
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[Reichs_Adler]

Sobald der deutsche Gutmensch dem Engländer nahe gebracht hat, welch ein Segen afrikanische Fachkräfte für die Wirtschaft bedeuten, werden sie die Leute mit Booten abholen lassen. Bis dahin werden die LKW Fahrer mit diesen Umständen leben müssen.

PS: Beim lesen des Artikels hat sich mir die Frage aufgedrängt, weshalb man auf den 50 KM von Calais nach Dover in den LKW scheissen muss. Irgendwas ist bei der Sauberkeitserziehung dieser Leute gehörig schief gelaufen.

[Maggie]

Sobald der deutsche Gutmensch dem Engländer nahe gebracht hat, welch ein Segen afrikanische Fachkräfte für die Wirtschaft bedeuten, werden sie die Leute mit Booten abholen lassen. Bis dahin werden die LKW Fahrer mit diesen Umständen leben mmüssen.

Würde mich wundern, wenn GB den Fachkräften Asyl bewährt. Das Ende vom Lied: Sie kommen zu uns!

Das Problem müsste doch auch mit einen entsprechenden Polizeiaufgebot in den Griff zu bekommen sein. Aber offenbar ist Frankreich nicht daran interessiert.

[Sprecher]

Sobald der deutsche Gutmensch dem Engländer nahe gebracht hat, welch ein Segen afrikanische Fachkräfte für die Wirtschaft bedeuten, werden sie die Leute mit Booten abholen lassen. Bis dahin werden die LKW Fahrer mit diesen Umständen leben müssen.

PS: Beim lesen des Artikels hat sich mir die Frage aufgedrängt, weshalb man auf den 50 KM von Calais nach Dover in den LKW scheissen muss. Irgendwas ist bei der Sauberkeitserziehung dieser Leute gehörig schief gelaufen.

Der deutsche Gutmensch will diese wertvollen Fachkräfte doch nicht den Engländern überlassen.

[black_swan]

Sobald der deutsche Gutmensch dem Engländer nahe gebracht hat, welch ein Segen afrikanische Fachkräfte für die Wirtschaft bedeuten, werden sie die Leute mit Booten abholen lassen. Bis dahin werden die LKW Fahrer mit diesen Umständen leben müssen.

PS: Beim lesen des Artikels hat sich mir die Frage aufgedrängt, weshalb man auf den 50 KM von Calais nach Dover in den LKW scheissen muss. Irgendwas ist bei der Sauberkeitserziehung dieser Leute gehörig schief gelaufen.

Ich fürchte schlimmeres, die Grünen gehen wieder mal auf "Werbetour" damit wie nach Karing Göring Eckhart viele Fachkräfte ins Sozialnetz einwandern...was auch gewollt ist..so kann uns das mit England freuen, und man sieht das Europa ne neue Politik machen muss.

Gestern kam eine Sendung im Fernsehen - Bayern 3...dieser Jude Wolfssohn sagte, dass er sich freue wenn neue Leute nach Deutschland kommen ...so ähnlich äusserte sich auch sich auch Friedmann...

Ich bin grad in Berlin Wedding es ist schon echt erschreckend wie sich das Bild geändert hat ...nicht mehr Multikulturell..was ich einem kleinen Rahmen voll in Ordnung finde, - hier habe ich den Eindruck ich bin in Somalia....ich fürchte schlimmeres für die Zukunft.

[Maggie]

Ich fürchte schlimmeres, die Grünen gehen wieder mal auf "Werbetour" damit wie nach Karing Göring Eckhart viele Fachkräfte ins Sozialnetz einwandern...was auch gewollt ist..so kann uns das mit England freuen, und man sieht das Europa ne neue Politik machen muss.

Gestern kam eine Sendung im Fernsehen - Bayern 3...dieser Jude Wolfssohn sagte, dass er sich freue wenn neue Leute nach Deutschland kommen ...so ähnlich äusserte sich auch sich auch Friedmann...

Ich bin grad in Berlin Wedding es ist schon echt erschreckend wie sich das Bild geändert hat ...nicht mehr Multikulturell..was ich einem kleinen Rahmen voll in Ordnung finde, - hier habe ich den Eindruck ich bin in Somalia....ich fürchte schlimmeres für die Zukunft.

Die einzige Lösung, das Problem in den Griff zu bekommen, ist der finanzielle Kollaps in Deutschland. Ansonsten ändert sich nichts.

[Nanu]

Was Lkw-Fahrer auf der Fahrt nach England durch den Eurotunnel erleben, ist schon äußerst kriminell, wird aber wie nicht anders zu erwarten, dem Deutschen in den Mainstream-Medien vorenthalten.
Fahrer werden von "Fachkräften" bedroht - sogar mit Messern - , sie mitzunehmen. Ladungen werden teilweise aus dem Lkw geworfen, noch vorhandene Ladungen sind oft von Exkrementen so verschmutzt, dass sie vom Empfänger nicht mehr angenommen werden.
Zu allem Überfluss werden die Fahrer, wenn sie in England mit den "Fachkräften" erwischt werden, auch noch des Menschenhandels angeklagt.
Viele Fahrer weigern sich deshalb, die England-Route überhaupt noch zu befahren.

Irgendwie finde ich diese Entwicklung ganz sympathisch.

[Maggie]

Irgendwie finde ich diese Entwicklung ganz sympathisch.

Nur wird sie nicht zu der gewünschten und sinnvollen Konsequenz führen...

[black_swan]

Die einzige Lösung, das Problem in den Griff zu bekommen, ist der finanzielle Kollaps in Deutschland. Ansonsten ändert sich nichts.

Du glaubst doch nicht im ernst dass sich dann was ändern würde...damit würden viele deutsche Familien und normale Menschen im Elend und Hunger erleiden müssen. Wenn damit schluss gemacht werden soll, muss einfach die Abschiebung realisiert werden und so wie Ungarn das macht einen Zaun um unser Land rum und Grenzkontrollen einführen.

Wenn man diese Leute die Möglichkeit nimmt hier einzureisen, würde auch keiner kommen. Wir brauchen aber dringend eine Neuordnung der Finanzmärkte und einen Haftbefehl für gewisse Leute die dafür die Verantwortung tragen.

[Erik der Rote]

Der deutsche Gutmensch will diese wertvollen Fachkräfte doch nicht den Engländern überlassen.

eben wir brauchen die Atomwissenschaftler , Ärtze und Kinderbetreuer bei uns !