Zitat von
Siegfriedphirit
Es kommt noch dicker, denn Arbeitgeber sollen Asylanten keinen Mindestlohn zahlen müssen - in wieweit das schon Gesetz ist? Nur der Gedanke ist schon verwerflich, denn Deutsche würden dadurch ihre Jobs verlieren. Vor allem im Dienstleistungsgewerbe, wie Gebäudereinigung Zusteller usw. wo man nicht unbedingt der deutschen Sprache mächtig sein muss, würden Deutsche ihre Jobs verlieren. Das gilt auch für einfach Montagearbeiten, wie sie viel von deutschen Frauen ausgeführt werden. Hier gibt es eine Menge Jobs, die nach so einer Regelung an Asylanten fallen würden. Ausländer billig integrieren und deutsche Mindest- Lohnempfänger in die Arbeitslosigkeit schicken.
Wie blöd sind unsere Regierenden- das wäre die teurere Variante, die nur den Unternehmen nutzt-aber die Steuereinnahmen des Staates senken würde. Weniger Lohnsteuer aus der Beschäftigung unter dem Mindestlohn und höhere Sozialausgaben, weil viele entlassenen Deutsche schon nach kurzer Zeit im ALG1 ins ALG2 (Hartz4 ) fallen . Und bei dieser Regelung kämen die auch dort nie wieder raus. Die Jobs gingen dann immer an Asylanten. Selbst wenn diese Regelung befristet wäre, würden Deutsche ihre Jobs verlieren. Dieser Ansatz würde nur dann funktionieren, wenn die betreffende Firma nachweislich dafür keine anderen entlassen würde-also wenn tatsächlich neue Jobs geschaffen würden, die man sich wegen des Mindestlohnes nicht hatte leisten können. Nur wer sollte das wiederum alles überprüfen und genehmigen. Im Endeffekt würden die Firmen die Anträge auf Beschäftigung unterhalb des Mindestlohnes stellen- ohne das ausreichend überprüft würde, ob dafür nicht später Deutsche raus fliegen. Die Firmen gewinnen und der Staat verliert Steuereinnahmen, die er dringend braucht, wenn er die vielen Einwanderer und Asylanten integrieren will.
Das wird die neue Sklaverei- Arbeiten unter dem Mindestlohn für Asylanten und für die dafür entlassenen Deutschen die Arbeitslosigkeit!