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Thema: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

  1. #41
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Die Reiter auf dem Nashorn sind nicht richtig dargestellt. Da fehlen die vielen, die noch geritten sind, auf dem Nashorn ist noch viel Platz:

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    Geändert von Neu (17.11.2015 um 15:49 Uhr)

  2. #42
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zurück zu Ruanda.
    Hier wird geschildert, wie man vorgegangen ist, um eine knappe Million Menschen zu ermorden.
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  3. #43
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Reiter auf dem Nashorn sind nicht richtig dargestellt. Da fehlen die vielen, die noch geritten sind, auf dem Nashorn ist noch viel Platz ...
    1968 wanderte ich aus, fand Arbeit in Malawi, wurde von der Firma erst nach Swaziland geschickt, und als Heath in London 1970 den Sozialist Wilson aus dem Amt hievte, nach Rhodesien. Das war herrlich, ich ließ meine Holde und unseren Ältesten nachkommen, was uns irre Visa-Probleme bescherte, da meine Holde Polin ist, unser Ältester Deutscher, aber unehelich, und ich hatte keine legale Vater-Funktion.

    Da Brandt den Terroristen helfen wollte in Rhodesien die UDI-Regierung (Unilateral Declaration of Independence), alle Weißen und unzählige Neger zu ermorden, gab es dort keine deutsche Botschaft zur Behebung unserer Visa-Probleme. Wir konnten nicht mal heiraten. Aber Süd-Afrikas Botschafter half uns sofort Rhodesier zu werden und rhodesische Pässe zu erhalten, wurde einer der Trauzeugen, und Alles klappte bestens.



    1971 wurde unsere 1 Tochter als Rhodesierin geboren, die 2. Tochter 1973 als Süd-Afrikanerin, und 1974 wurden wir alle 5 Venezuelaner, da meine Familie väterlicherseits (seit 1843 in Venezuela ansässig), uns adoptierte. Da ich wie meine Mutter Kölner bin, bekamen die Kinder und ich von der deutschen Botschaft Caracas deutsche Pässe und deutsche Staatsangehörigkeit, und meine Holde von der polnischen Botschaft Caracas ...

    ... wieder einen polnischen Paß und polnische Staatsangehörigkeit. Das ganze zog sich aber über 4 Jahre hin. Ja, bevor internationale Sozialisten-Schweine wie Helmut Schmidt mit ungeheuren Leichenbergen, meist Negerleichen, Mugabe zum Diktator von Zimbabwe machten, war Rhodesien ein herrliches Land für alle Bürger aller Rassen. Zwar waren Benzin-Bezugs-Scheine eine feste Währung für Import-Ware, aber es gab Alles.

    Nach wie vor habe ich viel Heimweh nach dem Rhodesien, das es nicht mehr gibt. Obwohl das Land zwischen Limpopo und Sambesi mit Victoria-Fällen und Kariba-See unglaublich schön ist, gilt mein Heimweh der riesigen Solidarität der Leute aller Rassen: Du brauchtest Benzinscheine für eine große Fahrt? Einfach fragen, wo viele Leute waren, und sofort boten Alle Benzinscheine an, die sie nicht sofort selbst brauchten.

    Wir waren Alle Rhodesier, Alle gegen den Rest der Welt: von Terroristen mit Waffen bis zu Scheiß-Sozialisten mit Medien-Hetze 10.000 km weit weg. Aber gemeinsam sorgten wir dafür, daß unser Rhodesien lebenswert blieb. Als trotz weltweitem Boycott der 1. Jumbo kam, um uns Linienflüge nach Lissabon zu bieten, gab es am Flughafen ein Volksfest. Alle strurzbesoffen! Nicht vom Suff, sondern von der Freude.



    Filme und Bücher können gar nicht beschreiben wie eine Belagerung den Volks-Geist stärkt. Als ich es erstmals erlebte mit Bombenkrieg und danach Besatzung, war ich zu klein, um zu spüren wie jedes Ungemach den Volksgeist stärkte, obwohl ich ein Teil davon war. Und nun wundere ich mich, daß Islamis anders reagieren als wir 1942-1949 und anders als Rhodesier in den 70ern:

    Statt für ihre Heimat zu kämpfen oder gar zu arbeiten, verspissen sie sich in Flüchtlingslager, um ultimativ in Europa zu faulenzen, und hier verbreiten sie nun Angst und Schrecken: heute kam eine Rotte solcher Typen auf einen Markt und sah sich um: sofort schlossen einige Händler aus Angst vor Diebstahl ihre Stände, und die Marktkunden suchten sofort die Nähe zueinander und Abstand von den Typen.

    Als meine Holde mir das erzählte, erwog ich, was ich wohl getan hätte, falls ich mit ihr zum Markt gegangen wäre. Ich hätte mich wohl erst mal versichert, daß meine Gas-Sprüh-Dose griff- und einsatzbereit ist. In Rhodesien war meine Holde weniger ängstlich, weil es dort zumindest in den Städten immer und überall schwarze und weiße Reservisten mit Kampf-Erfahrung gab, die keine Terroristen fürchteten.

    Oder auch Aktive ohne Uniform. Beide leicht zu erkennen: sie strahlten Selbs-Sicherheit aus, waren scharfe Beobachter und rochen eine Ratte 10 m gegen den Wind. Primitive Terroristen-Neger wußten auch, daß sie dagegen keine Chance hatten. Diesen Schutz, den Rhodesiens Städter hatten, haben wir hier nicht. Eher ist möglich, daß Einige einer Rotte Zuzügler Kampf-Erfahrung haben und/oder laufend trainieren.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  4. #44
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ---- Da Brandt den Terroristen helfen wollte in Rhodesien die UDI-Regierung (Unilateral Declaration of Independence), alle Weißen und unzählige Neger zu ermorden, gab es dort keine deutsche Botschaft zur Behebung unserer Visa-Probleme. ----
    Ein entscheidender Satz. Die Einmischung von außen. Die hat am jetzigen schlechten Zustand Afrikas Staaten den größten Anteil. Und auch heute gibts immer noch ein Boykott seitens Deutschland, welches in schwierigen Zeiten "noch eins draufgegeben" hat. Aber der Staatschef solls ja Schuld sein, so in Libyen, Syrien und auch in Simbabwe.

  5. #45
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Sind linksradikale Quellen jetzt schon eine Diskussionsgrundlage?
    Auf den Spuren erlauchter DDR-Historiker.

  6. #46
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    In Afrika gab es auch schon in vorkolonialer Zeit Stammeskriege.
    Und die Verstrickung der afrikanischen Sklavenhändler und Häuptlinge in den transatlantischen Sklavenhandel wird in Afrika sogar in der Schule gelehrt.
    Ein Neger aus Nigeria meinte mal:"Ich habe gehoert, die Amerikaner wollen uns Entschaedigungen zahlen, wegen der Sklaverei!" danach fuegte er hinzu:"Sind die doof, wir haben doch schon unser Geld gemacht."

    Die Sklaverei scheint uebrigens bei den eigentliche Negern... also Westafrika verbreiteter zu sein als z.B. bei den Bantunegern.... wo allerdings der maechtigere auch immer seine Position ruecksichtslos ausnutzen wird..... So haben das die Tutsis lange vor den Weissen gehalten. Die Voelkermorde sind im gewissen Sinne also "emanzipatorische Gewalt" gewesen. Eine Folge des Gleichheitswahns der europaeischen Moderne.
    Wahrheit Macht Frei!

  7. #47
    cornjung
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Aber der Staatschef solls ja Schuld sein, so in... Simbabwe.
    Mugabe ist in Simbabwe auch schuld, und zwar alleine. Beitrag 1 im Strang [Links nur für registrierte Nutzer]
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Zurück zu Ruanda. Hier wird geschildert, wie man vorgegangen ist, um eine knappe Million Menschen zu ermorden.
    Was haben die Weissen damit zu tun ? Es waren schwarze Hutus gegen schwarze Tutsis !

  8. #48
    Mitglied Benutzerbild von Neu
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Mugabe ist in Simbabwe auch schuld, und zwar alleine. Beitrag 1 im Strang [Links nur für registrierte Nutzer]

    Was haben die Weissen damit zu tun ? Es waren schwarze Hutus gegen schwarze Tutsis !
    Der Rassenwahn, den die Deutschen nach Ruanda gebracht haben, und den die Belgier da weiter forciert haben, hat eben "Früchte" getragen. Auch in Deutschland hat der Rassenwahn gewirkt: Man nennt es hierzulande "Holocaust".

    Simbabwe, da gibts einen eigenen Strang:
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