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Thema: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

  1. #21
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Kageme ist ein Verbrecher, aber die Deutsche Politik braucht Verbrecher im Ausland, denn nur mit Verbrechern kann man Milliarden der Entwicklungshilfe unterschlagen
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  2. #22
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Kageme ist ein Verbrecher, aber die Deutsche Politik braucht Verbrecher im Ausland, denn nur mit Verbrechern kann man Milliarden der Entwicklungshilfe unterschlagen
    Die 60 Millionen waren nicht für ihn bestimmt. Ist ausserdem nicht besonders viel für Ruanda, eher die Portokasse:
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    Platz 140, 16 Milliarden $ BIP / Jahr.

  3. #23
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Ruanda wurde 1897 bis 1920 von Deutschland kolonialisiert. Belgien löste die deutsche Kolonialisierung ab. Während der deutschen Kolonialzeit wurde der Begriff "Rasse" geprägt; es entstanden die "Tutsi" und die "Hutu" - Rasse, die zuvor völlig friedlich nebeneinander lebten. Es kam dadurch sogar zum Völkermord, in dem bis zu einer Million Menschen ihr Leben verloren:

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    ""Die ethnischen Differenzen zwischen Hutu und Tutsi gehen auf die Kolonialisierung Ruandas durch Deutschland und Belgien zurück.""

    Jetzt wird mal wieder "Entwicklungshilfe" von Deutschland geleistet, man will das Land nicht so einfach in die Freiheit entlassen. Vor dem Völkermord, als es sich abzeichnetete, dass es zu einem Massaker kommen würde, hat Deutschland überhaupt kein Interesse gezeigt, da was ändern oder eingreifen zu wollen. Heuer will man 60 Millionen innerhalb von zwei oder drei Jahren bezahlen, um ein Bein in dem Land zu haben.

    Der Präsident des Landes, den man vermutlich "Diktator" nennt, und ihm - wie das bei uns normal ist - sämtliche Legitimität abspricht, hat sich gegen eine Einmischung Deutschlands entschieden; die Entwickler sind freiwillig gegangen, die Entwicklungshilfe wurde eingefroren. Ruanda ist in dem von Gaddafi forcierten Handelsraum, mögliche Wirtschaftssanktionen des Westens, um dem Land zu schaden, sind daher wenig wirksam:

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    Frankreich soll mit Schuld am Massenmorden gehabt haben:
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    Als Ruanda noch ein Königreich war, ging es vermutlich friedlicher zu als heute. Dieses Land kann nur noch mit starker Hand geführt werden, Kagame ist wohl der richtige Mann dafür:

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    ""Wegen seinen guten Entwicklungsindikatoren ist das Land zu einem Liebling der Geberländer geworden. Von der EU erhielt Ruanda zwischen 2008 und 2013 rund 379 Millionen Euro. Weitere 45 Millionen Euro wurden unter anderem für die Unterstützung von Demokratie und die Achtung der Menschenrechte bereitgestellt. Davon aber hält Kagame nicht viel: ... ""

    Kein Wunder. Die EU verschenkt nichts. Sie hat anderes vor. Was wohl?
    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kann ja sein, dass dir das, was ich ausführe, nicht gefällt. Solltest es halt widerlegen, und wenns geht, sehr sachlich. Mit Angriffen auf mich soll ich denn wie reagieren? Sage mir, wie du es gerne hättest, ich habe ungefähr ergründet, wo die Grenzen hier liegen, und teste es zwar ungerne auch aus, doch, wenn es denn sein muss, meinetwegen. Wenn es dir um die Sache gehen sollte, dann kann ein Dialog mit mir nur höflich erfolgen, und zwar nach den Spielregeln der Nettiquette.

    Die Rassenlehre war damals "in": [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sie hat sich im deutschen Reich zum "Holocaust" entwickelt, das ist unbestritten. Auch der Völkermord an den Armeniern beruht auf diesem Gedankengut. Und: Kolonialisierung als "Schutz" darzustellen ist sehr gut - wir beschützen zur Zeit Afghanistan - vor wem?

    Werter Neu!

    In Deinen Angaben Deines Eingangsbeitrages befinden sich derart hanebüchene Ungereimtheiten, die ich durch einfaches Geschichtswissen und der Zuhilfenahme von Wikiblöd ebenso einfach geraderücken konnte.

    Bei solcher Ansammlung sachlicher Fehler ist mir wohl die vornehme hanseatische Ausdrucksweise etwas entglitten, wofür ich mich für den Fall einer empfundenen Beleidigung vorsorglich entschuldigen möchte.

    - Zeitlich hast Du Dich von 1884-1916 auf 1897-1920 verirrt. Solche geschichtlichen groben Irrungen sollten nicht unwidersprochen bleiben.
    Ansonsten hätte ich gerne eine Quelle seriöser Natur. Die praktische Verwaltung des Ex-Kolonialbereiches von Deutsch-Ostafrika ging an Belgien, die als Erstes anfingen, den nicht genügenden Sammelanstrengungen der Ureinwohner mit Extremitäten-Amputationen zu begegnen.
    - Von einem Königreich "Ruanda" zu sprechen, paßt bestenfalls in die Zeit vor 1884. Selbst damals ist kein Königreich gleichen Namens zu belegen. Die Neger hatten eigene Namen, die sich unseren Zungen als deren Brecher erwiesen.
    - Rassismusvorwürfe gegen das III.Reich fassen nicht, da die Kolonie nur im I.Reich existierte. Du solltest mal das Weltnetz bemühen. Rassenforschung ist schon sehr alt, aber sie in einem Atemzug auch als"rassistisch" zu bezeichnen, ist bezeichnend für die Denkweise der rassenlosen Rassenlosen.Die denken immer nur von der Tapete bis zur Wand und bezeichnen den haftvermittelnden Kleister als "Pöbel" oder "Mob" oder seit Sigmar Gabriel sogar als "Pack".
    - Wenn das Osmanische Reich es für notwendig erachtet hatte, 1,6 Mio. Armenier zu töten, haben wir das nicht zu kommentieren. Das ist deren innenpolitische Entscheidung gewesen. Deine 100 Jahre zu späte Kritik kommt aus einer hehren Elfenbeinturmphilosophie der nicht praktisch erprobten linken Denkweise.
    700 Mio. Tote können nicht irren. Die paar100.000 Kollateralschäden sollen wir wohl bis zum St.Nimmerleinstag ausgleichen.....

    Von 1916 bis zu den Pogromen 1994 sind 78 Jahre ins Land gegangen, denen man heute eine deutsche Mitschuld andichten will: nimm'doch mal eine Merkwaspille!

    Wenn diese Entgegnung nicht sachlich genug ist,bitte ich um Belege und Quellen. Der Ankläger muß beweisen,nicht der Verteidiger!

    Deine Einlassungen sind grenzwertig, fast bis zum Schrottbegriff!

    Mit Horrido,

    KuK

    der als Jäger immer erst schaut und erst dann schießt!
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  4. #24
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Werter Neu!

    In Deinen Angaben Deines Eingangsbeitrages befinden sich derart hanebüchene Ungereimtheiten, die ich durch einfaches Geschichtswissen und der Zuhilfenahme von Wikiblöd ebenso einfach geraderücken konnte.

    Bei solcher Ansammlung sachlicher Fehler ist mir wohl die vornehme hanseatische Ausdrucksweise etwas entglitten, wofür ich mich für den Fall einer empfundenen Beleidigung vorsorglich entschuldigen möchte.

    - Zeitlich hast Du Dich von 1884-1916 auf 1897-1920 verirrt. Solche geschichtlichen groben Irrungen sollten nicht unwidersprochen bleiben.
    Ansonsten hätte ich gerne eine Quelle seriöser Natur. Die praktische Verwaltung des Ex-Kolonialbereiches von Deutsch-Ostafrika ging an Belgien, die als Erstes anfingen, den nicht genügenden Sammelanstrengungen der Ureinwohner mit Extremitäten-Amputationen zu begegnen.
    - Von einem Königreich "Ruanda" zu sprechen, paßt bestenfalls in die Zeit vor 1884. Selbst damals ist kein Königreich gleichen Namens zu belegen. Die Neger hatten eigene Namen, die sich unseren Zungen als deren Brecher erwiesen.
    - Rassismusvorwürfe gegen das III.Reich fassen nicht, da die Kolonie nur im I.Reich existierte. Du solltest mal das Weltnetz bemühen. Rassenforschung ist schon sehr alt, aber sie in einem Atemzug auch als"rassistisch" zu bezeichnen, ist bezeichnend für die Denkweise der rassenlosen Rassenlosen.Die denken immer nur von der Tapete bis zur Wand und bezeichnen den haftvermittelnden Kleister als "Pöbel" oder "Mob" oder seit Sigmar Gabriel sogar als "Pack".
    - Wenn das Osmanische Reich es für notwendig erachtet hatte, 1,6 Mio. Armenier zu töten, haben wir das nicht zu kommentieren. Das ist deren innenpolitische Entscheidung gewesen. Deine 100 Jahre zu späte Kritik kommt aus einer hehren Elfenbeinturmphilosophie der nicht praktisch erprobten linken Denkweise.
    700 Mio. Tote können nicht irren. Die paar100.000 Kollateralschäden sollen wir wohl bis zum St.Nimmerleinstag ausgleichen.....

    Von 1916 bis zu den Pogromen 1994 sind 78 Jahre ins Land gegangen, denen man heute eine deutsche Mitschuld andichten will: nimm'doch mal eine Merkwaspille!

    Wenn diese Entgegnung nicht sachlich genug ist,bitte ich um Belege und Quellen. Der Ankläger muß beweisen,nicht der Verteidiger!

    Deine Einlassungen sind grenzwertig, fast bis zum Schrottbegriff!

    Mit Horrido,

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    der als Jäger immer erst schaut und erst dann schießt!
    Na also, sehr versöhnliche Töne. Ist doch eine Basis. Meine Hochachtung, das erlebe ich hier sehr selten!

    Die Belgier haben die Rassengeschichte stark verschärft, damit liegst du richtig. Und auch mit möglichen Jahreszahlen, Namen, Staaten,... Klar, dass wir heute ein anderes Deutschland sind als damals. Nur:

    Die Fakten sind da. Mir geht es auch nicht um irgendwelche Schuldigkeiten meiner Vorfahren, die ich nicht kennengelernt habe, oder um die Urschuld Deutschlands oder anderer Staaten, Völker, Nationen, Rassen. Mir geht es um das, was gerade geschieht, und warum das geschieht. Und vor allem, WAS geschieht, und warum, und welchen Grund man demnächst nennen wird, in, besser gegen Ruanda deutsches Militär und Waffen zu liefern. Insbesondere geht mirs darum, den "Bürgerkrieg", den man in Syrien ja erstmal so geschluckt hat, dort als das zu erkennen, was er wirklich ist, vor allem, weil er ja noch nicht da ist, sondern erst "geschaffen" wird.

    Die Neokolonisierung läuft anders als die Kolonialisierung damals. Das hat man in Simbabwe gesehen. Was die Einmischung der etwa 5.000 Amis (oder 20.000?) angeht, gilt zu hinterfragen, und was die deutsche "Entwicklungshilfe" dort anrichten soll, ebenso. Daher: Sieh bitte der unwesentlichen Fehlern nach, die mir unterlaufen sind, und konzentriere dich auf das Wesentliche.

    Grüsse
    Neu

  5. #25
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Helgoland Beitrag anzeigen
    Eine Rekolonisierung Afrikas hätte zumindest ein abruptes Ende der Fluchtbewegung zur Folge.
    Nach dem Ende der Proleten-Diktaturen in Europa und USA erledigen sich Afrikas Probleme ohne Missions-Krankenhäuser und Schulen von alleine: Ebola, Malaria, Aids, Stammeskriege, Kindersterblichkeit, Heuschrecken- und Termiten-Plagen, Regenwald-Vernichtung und sonstige Sozial-Belange sorgen dafür. Und die Neger können sich keine Kuppelstädte bauen, wenn es Trinkwasser und Atemluft ab 2085 nicht mehr gibt.



    Nur müssen wir nun nach Europas Flutung mit Jihad-Islamis, Aids-Negern und anderen Import-Proleten darauf vorbereitet sein, daß es nach einem großem Selbstvernichtungs-Krieg der Islamis von Atlantik bis Pazifik schon 2060 nicht mehr genug Atemluft und Trinkwasser gibt.



    Egal wer die Flut-Schleusen öffnete, Europa Flutung kann durch keine Grenzen und Zäune mehr verhindert werden, denn Keiner kann die Flut-Schleusen wieder schließen. Keiner kriegt ausgesoffenen und ausgekotzten Schampus wieder zurück in die Flasche.

    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #26
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Nach dem Ende der Proleten-Diktaturen in Europa und USA erledigen sich Afrikas Probleme ohne Missions-Krankenhäuser und Schulen von alleine: Ebola, Malaria, Aids, Stammeskriege, Kindersterblichkeit, Heuschrecken- und Termiten-Plagen, Regenwald-Vernichtung ...
    Malaria - kein Thema, dafür gibts den Beifuss. Die Regenwald - Vernichtung, da gibts viele Ursachen: [Links nur für registrierte Nutzer] Ebola stirbt immer von alleine, AIDS ebenso, Kindersterblichkeit ist normal, Heuschrecken gabs schon immer, .... So what?

  7. #27
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Moin, Neu!

    Die Deutschen Auslandsbesitzungen hießen offiziell "Deutsche Schutzgebiete". Diesen Fakt kannst Du nicht ändern.

    Auch Wikiblöd macht heftige Fehler, z.B. hier:

    Simbabwe, das ehemalige Südrhodesien, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Der Name Simbabwe geht auf die heute Great Zimbabwe genannte Ruinenstätte zurück, die größten vorkolonialen Steinbauten im südlichen Afrika.

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    • Gründungsjahr: 18. Apr 1980
    • Aufgelöst: 1979
    • BIP: $13,97 Milliarden USD (2015)
    • Bevölkerung: 14,15 Millionen (2013)
    • Fläche: 390.600 km² (150.800 Quadratmeilen)
    • Vorwahl: 263
    • Präsident: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Hauptstadt: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Amtssprachen: [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Währungen: [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hier wird also ein Staat bereits 1 Jahr vor seiner Gründung aufgelöst. Das einzige, was sich dort bedauerlicherweise nicht auflöst, ist der MUGABE-Clan, der das Land ausbeutet. Die weißen Siedler, soweit nicht ermordet, sind in den Kongo geflüchtet. Aus dem - unter weißer Regie sehr fruchtbaren - Land wurde nach Übernahme der Regierungsgewalt durch Ureinwohner aus einem reichen Exportland die Armenstätte Afrikas. Nur Familie Mugabe wurde sehr reich (mehrere Mrd. US-$). Hier zeigt sich mal wieder deutlich, daß es nicht ausreicht, die Weißenzu erschlagen und das Land dann unter den Ureinwohnern zu verteilen. Die sitzen dann nämlich unter dem schattenspendenden Affenbrotbaum und warten, bis die Ernte von allein passiert, was natürlich NICHT passiert.

    Wenn Du hier schon Quellen nennst, dann achte bitte auch auf deren Zuverlässigkeit. Die rot durchseuchten Leute von der "bundeszentrale für politische bildung" (bpb) sind es ganz sicher nicht, weil diese Hetz-Organisation gegen unser Land schon soweit links infiltriert ist, daß ihnen weitere Schritte nach links deshalb verwehrt sind, weil sich dort schon eine Mauer befindet.

    Die deutschen Beteiligungen an Auslandseinsätzen sind sicherlich Konzessionen an unsere NATO-Herren und lassen jetzt auch sichtbar und erklärlich werden, warum man die Wehrpflicht abschaffte. Die Kanzlette befiehlt und die Söldner (so nennt man bezahlte Soldatenhuren) müssen springen. Dazu braucht es noch nicht einmal mehr die Zustimmung der Berliner Quasselbude.

    Gruß zur Sonne,

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
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    Sieh dein Volk in Gnaden an.
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    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  8. #28
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kann ja sein, dass dir das, was ich ausführe, nicht gefällt. Solltest es halt widerlegen, und wenns geht, sehr sachlich. Mit Angriffen auf mich soll ich denn wie reagieren? Sage mir, wie du es gerne hättest, ich habe ungefähr ergründet, wo die Grenzen hier liegen, und teste es zwar ungerne auch aus, doch, wenn es denn sein muss, meinetwegen. Wenn es dir um die Sache gehen sollte, dann kann ein Dialog mit mir nur höflich erfolgen, und zwar nach den Spielregeln der Nettiquette.

    Die Rassenlehre war damals "in": [Links nur für registrierte Nutzer]
    Sie hat sich im deutschen Reich zum "Holocaust" entwickelt, das ist unbestritten. Auch der Völkermord an den Armeniern beruht auf diesem Gedankengut. Und: Kolonialisierung als "Schutz" darzustellen ist sehr gut - wir beschützen zur Zeit Afghanistan - vor wem?
    Ich spreche jetzt einmal für mich und ich sehe nicht, wie man etwas sachlich widerlegen soll, was nicht sachlich dargelegt wird. Es gibt in vielen Ländern der Welt auch das Studium der Geschichte, aber wenn es dann zu gegensátzlichen Auffassungen kommt, greifen in der BRD Strafrechtsparagraphen.

    Was für eine Meinungsfreiheit soll das denn sein? Wieso soll jemand eine Geldbusse zahlen oder eine Freiheitsstrafe antreten, bloss weil er widergibt, was ein auslándischer Geschichtsprofessor gesagt hat?

    Ich halte mich daher etwas zurück und sage nur das, was rechtlich erlaubt ist. Ich vertraue einem iranischen oder russischem Geschichtsprofessor mehr als einem verlogenen BRD-System-Untermenschen.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  9. #29
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Malaria - kein Thema, dafür gibts den Beifuss. Die Regenwald - Vernichtung, da gibts viele Ursachen: [Links nur für registrierte Nutzer] Ebola stirbt immer von alleine, AIDS ebenso, Kindersterblichkeit ist normal, Heuschrecken gabs schon immer ... So what?
    In Afrika gab es ebenso wie Epidemien und Plagen auch schon immer Kanibalen, Stammeskriege, von Häuptlingen als Sklaven verkaufte Fresser, die als Krieger, Jäger und Bauern zu unproduktiv waren, oder lästig waren in der Macht-Struktur.

    Aber seit der Kolonialzeit und noch mehr seit der Dekolonisation half das christliche Abendland mit Hygiene, Medizin, Bildung, Geld und Einflußnahme die Lebenserwartung der Neger von 32 Jahren auf über 50 Jahre zu erhöhen, und so stieg die Zahl der Neger in Afrikas von 210 mio. im Jahr 1950 auf 850 mio. jetzt. Das ist so als wäre Deutschland von 65 mio. Deutschen im Jahr 1950 auf 260 mio. Deutsche jetzt angewachsen.

    Trotz der Rekord-Geburten (1,36 mio. 1964) .blieb die Zahl der Deutschen in der BRD ziemlich gleich: 64 mio. jetzt, da 68er Ungeist 16 mio. Deutsche verhütete und oder im Mutterleib ermordete und mit Import-Proleten ersetzte, dieweil 8 mio. Deutsche auswanderten.

    So steigt nur die Zahl der Ausland-Deutschen weiter von 15 mio. im Jahr 2008 auf voraussichtlich 24 mio. im Jahr 2025, dieweil die Zahl der Deutschen in der BRD bis 2025 auf 51 mio. sinken wird. 2035 werden im Ausland schon mehr Deutsche geboren als in der BRD.



    Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit? Deutsche Kolonialzeit hatte keine Folgen in Ruanda, obwohl irgendwelche Arschlöcher(innen) nun als Möchtegern-Profiteure eine moralische Schuld konstruieren wollen. Was deutsche Missionen seit 1890 an Schulen und Krankenhäusern schufen wurde von Mord-, Plünder- und Vergewaltigungs-Orgien der Briten und Belgier ab 1916 zerstört.

    Belgier und Briten brachten das Land dann mit einer verheerenden Grippe-Epedemie 1918-1922 in die Neuzeit. Aber bei Belgiern und Briten gibt es kein Geld zu holen, dieweil sich die Deutsche-Schuld-Mafia ständig irgendwie Zugriffe auf BRD-Geld verschafft. Also muß nun auch eine deutsche Schuld her für her Griechenland, Ruanda und vielleicht demnächst China, wo Deutsche halfen die Mord-Orgien der Boxer zu bremsen:


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  10. #30
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Kurti Beitrag anzeigen
    In Afrika gab es auch schon in vorkolonialer Zeit Stammeskriege.
    Und die Verstrickung der afrikanischen Sklavenhändler und Häuptlinge in den transatlantischen Sklavenhandel wird in Afrika sogar in der Schule gelehrt.
    Bei uns nicht. Das wäre ja rassisitisch.

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