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Thema: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

  1. #31
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Bei uns nicht. Das wäre ja rassisitisch.
    Ist auch nicht nötig, denn wir haben unsere eigenen Sklavenhändler.

    Den Soldatenhandel begann Christoph Bernhard von Galen, Bischof von Münster, 1665; ihm folgte Johann Georg III. von Sachsen, der 1685 für 120.000 Taler 3.000 Mann an Venedig zum Krieg auf dem griechischen Peloponnes vermietete. Diesem Beispiel folgte Landgraf Karl von Hessen-Kassel 1687[1], der damit die Tradition seines Hauses für Geschäfte dieser Art begründete.

    Den größten Umfang nahm der Soldatenhandel während des Amerikanischen Unabhängigkeitskriegs an: etwa 30.000 Mann wurden dazu aus Deutschland (vor allem aus Hessen-Kassel, Nassau, Waldeck, Ansbach-Bayreuth, Braunschweig und Anhalt-Zerbst) für Großbritannien gestellt, das dafür den Fürsten dieser Staaten etwa 8 Millionen Pfund Sterling zahlte. Ein größeres Kontingent davon entstammt dem Soldatenhandel unter Landgraf Friedrich II. von Hessen-Kassel. Landgraf Wilhelm VIII. von Hessen vermietete während des österreichischen Erbfolgekriegs Truppen sowohl an England als auch an Kaiser Karl VII., also an beide Kriegsgegner.
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    Rassistisch oder antisemitisch wird der Sklavenhandel nur, wenn die Verstrickung des Hauses Rothschild in diesen Handel erwähnt wird.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

  2. #32
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von FranzKonz Beitrag anzeigen
    Ist auch nicht nötig, denn wir haben unsere eigenen Sklavenhändler.



    Rassistisch oder antisemitisch wird der Sklavenhandel nur, wenn die Verstrickung des Hauses Rothschild in diesen Handel erwähnt wird.
    & Kohnsorte!

  3. #33
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Die Unordnung, die die Neger dort verursacht haben ist doch nicht unsere Schuld, das habe die sich alles selber eingebrockt und müssen nun ihre Probleme auch selber lösen.

    Es ist ein Witz, wenn man uns Deutschen unterstellen wollte, dass wir an das Morden in Ruanda eine Schuld haben, weil es einmal für eine Sekunde in der Weltgeschichte eine deutsche Kolonie gewesen war. Realistischer dürfte es wohl sein, wenn ich sage, dass kein Staat auf Erden der von Negern regiert wird funktioniert. Und realistisch dürfte es wohl sein, wenn ich behaupte, dass wenn man einer Gesellschaft, die vorwiegend aus Schwarzafrikanern besteht, einen schuldenfreien und funktionierenden Staat übergibt, dass diese unproduktiven Menschen dort den funktionierenden Staat innerhalb von 10 Jahren in die Pleite treiben würden, weil sie einfach nicht fähig sind, sich den notwendigen Regeln einer erfolgreichen und effizienten Staatsführung zu unterwerfen.
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  4. #34
    Mitglied Benutzerbild von Suppenkasper
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Die Unordnung, die die Neger dort verursacht haben ist doch nicht unsere Schuld, das habe die sich alles selber eingebrockt und müssen nun ihre Probleme auch selber lösen.

    Es ist ein Witz, wenn man uns Deutschen unterstellen wollte, dass wir an das Morden in Ruanda eine Schuld haben, weil es einmal für eine Sekunde in der Weltgeschichte eine deutsche Kolonie gewesen war. Realistischer dürfte es wohl sein, wenn ich sage, dass kein Staat auf Erden der von Negern regiert wird funktioniert. Und realistisch dürfte es wohl sein, wenn ich behaupte, dass wenn man einer Gesellschaft, die vorwiegend aus Schwarzafrikanern besteht, einen schuldenfreien und funktionierenden Staat übergibt, dass diese unproduktiven Menschen dort den funktionierenden Staat innerhalb von 10 Jahren in die Pleite treiben würden, weil sie einfach nicht fähig sind, sich den notwendigen Regeln einer erfolgreichen und effizienten Staatsführung zu unterwerfen.
    Südafrika. Mehr muss man nicht sagen.

  5. #35
    Mitglied Benutzerbild von Zirrus
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Suppenkasper Beitrag anzeigen
    Südafrika. Mehr muss man nicht sagen.
    Nicht zu vergessen der Neger Robert Mugabe in Simbabwe!
    Wenn die Straße bequem ist, neigt man dazu den falschen Weg einzuschlagen.

  6. #36
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    Moin, Neu!

    Die Deutschen Auslandsbesitzungen hießen offiziell "Deutsche Schutzgebiete". Diesen Fakt kannst Du nicht ändern.

    Auch Wikiblöd macht heftige Fehler, z.B. hier:

    Simbabwe, das ehemalige Südrhodesien, ist ein Binnenstaat im südlichen Afrika. Der Name Simbabwe geht auf die heute Great Zimbabwe genannte Ruinenstätte zurück, die größten vorkolonialen Steinbauten im südlichen Afrika.

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    • Gründungsjahr: 18. Apr 1980
    • Aufgelöst: 1979
    • BIP: $13,97 Milliarden USD (2015)
    • Bevölkerung: 14,15 Millionen (2013)
    • Fläche: 390.600 km² (150.800 Quadratmeilen)
    • Vorwahl: 263
    • Präsident: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Hauptstadt: [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Amtssprachen: [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer]
    • Währungen: [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer] · [Links nur für registrierte Nutzer]


    Hier wird also ein Staat bereits 1 Jahr vor seiner Gründung aufgelöst. Das einzige, was sich dort bedauerlicherweise nicht auflöst, ist der MUGABE-Clan, der das Land ausbeutet. Die weißen Siedler, soweit nicht ermordet, sind in den Kongo geflüchtet. Aus dem - unter weißer Regie sehr fruchtbaren - Land wurde nach Übernahme der Regierungsgewalt durch Ureinwohner aus einem reichen Exportland die Armenstätte Afrikas. Nur Familie Mugabe wurde sehr reich (mehrere Mrd. US-$). Hier zeigt sich mal wieder deutlich, daß es nicht ausreicht, die Weißenzu erschlagen und das Land dann unter den Ureinwohnern zu verteilen. Die sitzen dann nämlich unter dem schattenspendenden Affenbrotbaum und warten, bis die Ernte von allein passiert, was natürlich NICHT passiert.

    Wenn Du hier schon Quellen nennst, dann achte bitte auch auf deren Zuverlässigkeit. Die rot durchseuchten Leute von der "bundeszentrale für politische bildung" (bpb) sind es ganz sicher nicht, weil diese Hetz-Organisation gegen unser Land schon soweit links infiltriert ist, daß ihnen weitere Schritte nach links deshalb verwehrt sind, weil sich dort schon eine Mauer befindet.

    Die deutschen Beteiligungen an Auslandseinsätzen sind sicherlich Konzessionen an unsere NATO-Herren und lassen jetzt auch sichtbar und erklärlich werden, warum man die Wehrpflicht abschaffte. Die Kanzlette befiehlt und die Söldner (so nennt man bezahlte Soldatenhuren) müssen springen. Dazu braucht es noch nicht einmal mehr die Zustimmung der Berliner Quasselbude.

    Gruß zur Sonne,

    KuK
    Moin, KuK!

    Wenn du Simbabwe ansprichst, triffst du auf typische Entkolonialisierungsprobleme. Gaddafi wurde ermordet, als er diese Bewegung in Afrika unterstützte, sein Land wurde plattgemacht. Jeder, der sich der USA nicht unterwirft, wird entsprechend behandelt, oder ist stark genug, sich zu behaupten, wie Russland oder China. Ruanda wird große Probleme bekommen, wenn es "unabhängig" werden will.

    Dazu ein Link:
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    ""Die Initiative zur Gründung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zurück.""

    Jetzt haben die Amis dort das Sagen, jeder, der sich vom Westen lösen will, wird "sanktioniert" oder ruiniert. Einem Präsidenten eines Landes, welches sich gerade in der entscheidenden Phase der Loslösung vom Westen befindet, nachzusagen, er handele "merkwürdig" - nach außen scheint das so zu sein, aber die tatsächlichen Probleme liegen ganz woanders. Zum Beispiel bei dem eingefrorenen Devisen des Landes. Die Russen helfen jetzt:
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  7. #37
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Moin, KuK!

    Wenn du Simbabwe ansprichst, triffst du auf typische Entkolonialisierungsprobleme. Gaddafi wurde ermordet, als er diese Bewegung in Afrika unterstützte, sein Land wurde plattgemacht. Jeder, der sich der USA nicht unterwirft, wird entsprechend behandelt, oder ist stark genug, sich zu behaupten, wie Russland oder China. Ruanda wird große Probleme bekommen, wenn es "unabhängig" werden will.

    Dazu ein Link:
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    ""Die Initiative zur Gründung der neuen Afrikanischen Union geht auf den libyschen Revolutionsführer Muammar al-Gaddafi zurück.""

    Jetzt haben die Amis dort das Sagen, jeder, der sich vom Westen lösen will, wird "sanktioniert" oder ruiniert. Einem Präsidenten eines Landes, welches sich gerade in der entscheidenden Phase der Loslösung vom Westen befindet, nachzusagen, er handele "merkwürdig" - nach außen scheint das so zu sein, aber die tatsächlichen Probleme liegen ganz woanders. Zum Beispiel bei dem eingefrorenen Devisen des Landes. Die Russen helfen jetzt:
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    78 Jahre nach der Kolonisierungsphase ein Aktiom zu erzeugen, zeugt von Idiotie! Wer soll denn in der Zwischenzeit die armen Neger verunglimpft haben?
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  8. #38
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Ich spreche jetzt einmal für mich und ich sehe nicht, wie man etwas sachlich widerlegen soll, was nicht sachlich dargelegt wird. Es gibt in vielen Ländern der Welt auch das Studium der Geschichte, aber wenn es dann zu gegensátzlichen Auffassungen kommt, greifen in der BRD Strafrechtsparagraphen.

    Was für eine Meinungsfreiheit soll das denn sein? Wieso soll jemand eine Geldbusse zahlen oder eine Freiheitsstrafe antreten, bloss weil er widergibt, was ein auslándischer Geschichtsprofessor gesagt hat?

    Ich halte mich daher etwas zurück und sage nur das, was rechtlich erlaubt ist. Ich vertraue einem iranischen oder russischem Geschichtsprofessor mehr als einem verlogenen BRD-System-Untermenschen.
    Wohl wahr. Aber auch der Holocaust entstand nicht "von alleine", oder weils da einen Österreicher gegeben hat. Das hat sich seit etwa 1800 "aufgeschaukelt", verschiedene Hetzschriften habe ich mal sehen können (die bestimmt verboten waren).
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    Und von 1800 bis zum Holocaust vergingen auch weit über 100 Jahre. Da kann man mir nicht erklären, dass sich eine Rassen"lehre" innerhalb von ein paar Jahrzehnten einfach so auflöst. Warum isst man in Deutschland praktisch kein Pferdefleisch? - Wegen dem 30-jährigen Krieg.

  9. #39
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von KuK Beitrag anzeigen
    78 Jahre nach der Kolonisierungsphase ein Aktiom zu erzeugen, zeugt von Idiotie! Wer soll denn in der Zwischenzeit die armen Neger verunglimpft haben?
    Da gabs viele, z.B. diese hier:
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    Ansonsten ist die Kolonisierungsphase noch lange nicht vorbei. Man versucht zwar, sich frei zu machen, aber das ist sehr schwer. Und wenns dann mal gelingt, (wie im Falle Libyen), wirds schnell zerstört.

  10. #40
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    Standard AW: Ruanda und die Folgen deutscher Kolonialzeit

    Zitat Zitat von Zirrus Beitrag anzeigen
    Nicht zu vergessen der Neger Robert Mugabe in Simbabwe!
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

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