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Thema: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

  1. #1
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    Standard Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Kommt dabei heraus, wenn man darauf hinweist, daß Goethe in jeder Religion zu Hause war - auch in der Theosophie, d enn sein Grundgedanke der Reinkarnation ist eines der Teile von von seinem Schaffen.

    Nachdem kritische FB Nutzer darauf hingewiesen haben, daß Goethe allseitig gedacht und geschrieben hat, kam eine Antwort - die indirekt wieder mal zeigt, daß nun die anderen deutschen Denken und sogar Komponisten nun den Islam so hoch heben, daß wir von ihnen kaum noch was wissen und man siehe: hier ist die Einverleibung dermaßen sichtbar, daß man sich eines Lächelns nicht erwehren kann:

    Für vermeintliche Abendland-Retter ist das Gesamtwerk des Universalgenies Goethe offensichtlich gänzlich unbekannt. Man kennt ihn vom Namen, von ein paar interessanten Zitaten aus dem Internet. Geht es um Goethes Nähe zum Islam, wird abgeblockt und argumentiert, er habe ja den 'Wein und Weib' geliebt und seinen Glauben oft gewechselt. Aber eben dieses Facettenreichtum Goethes ist kein Gegenargument, sondern eine Einladung sich näher mit ihm zu beschäftigen. Noch heute ist sein Schaffen für die Betrachtung der Ökonomie, der Religion und der Politik wichtig. Goethes Nähe zum Islam bestand eben nicht nur aus ein paar Versen über Quran und Propheten. Seine ganzheitliche Betrachtung der Schöpfung und der Zeit ist es, die das Fundament dieser Nähe zum Islam bildet. Goethe kann für die vielseitige Gesellschaft als Lehrer dienen, weil Goethe selbst vielseitig war.
    Auch Ludwig van Beethoven hat etwas über den Propheten geschrieben und zwar in seinen "Ruinen von Athen":
    Im West Östlichen Divan kommt seine Beziehung zum Islam und dem Propheten oft v
    google:goethe kritisch zum west-östlichen diwan

    Wenn man sich die Seiten sucht, in denen er im Alter lange nichit mehr an den Thesen im west-östlichen Diwan fest gehalten hat, sondern im Laufe seines Lebens alles durchforstet hat, was ihm Spaß gemacht hat. Ihn als Muslime zu vereinnahmen, finde ich schon beachtlich frech. Und arrogant.

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    West-östlicher Divan

    So sehr die orientalische Poesie Goethe thematisch fasziniert, ihre spezifischen Formen (zumal das Ghasel mit seiner engen Reimwortbindung) hat er - anders als später namentlich Rückert - nur andeutungsweise nachgeahmt. Die "Nachbildung" überschriebenen Strophen im "Buch Hafis" wehren sich gegen eine pedantische Übernahme vorgeprägter, „zugemeßner Rhythmen“; vielmehr gilt es, die „tote Form“ in einer „neuen Form“ aufzuheben, also etwa das Hafisische Ghasel mit seiner Reimwortwiederholung in freier Form nachzubilden

    "West-östlich" hat Goethe den Divan genannt, da er ihn als eine Art westlicher >Kontrafaktur< zur östlichen, altpersischen Dichtung, besonders eben zum Divan des Hafis verstanden wissen wollte. Die literarische Kontrafaktur wäre freilich bloß artistisches Spiel geblieben, hätte sich das östliche Vorbild nicht auch existentiell beleben lassen. "Mein Absicht ist", so schreibt Goethe am 16. Mai 1815 an Cotta, "auf heitere Weise den Westen und Osten, das Vergangene und Gegenwärtige, das Persische und Deutsche zu verknüpfen und beiderseitige Sitten und Denkarten übereinandergreifen zu lassen." Diese Verknüpfung von Westen und Osten geschieht buchstäblich, da der literarische Aufbruch in den Osten, die "Urheimat der Menschheit" mit der wirklichen Reise in den Westen, in die eigene Heimatlandschaft Goethes unlösbar verbunden ist.

    ." Ein bemerkenswerter Widerspruch zu "Hegire", wo der Orient mit der Reflexionslosigkeit der Jugend gleichgesetzt wird, da die Menschen "sich nicht den Kopf zerbrachen". In diesem Widerspruch spiegelt sich Goethes eigene Situation; Zustand und Landschaft der Jugend (Dichtung und Wahrheit I-III, 1814; Reisen in die Rhein-Main-Gegend 1814/15) kehren in den "wiederholten Spiegelungen" des Alters wieder. So gehen auch in der orientalischen Dichtung für Goethe Jugend und Alter der Menschheit kreisförmig ineinander über. "Geist" besteht für ihn (bei den orientalischen Dichtern) in "Übersicht des Weltwesens, Ironie, freiem Gebrauch der Talente".

    In den "Noten und Abhandlungen", die er der Divan-Ausgabe "zu besserem Verständnis" beigegeben hat (seine umfangreichste historische Arbeit neben der "Geschichte der Farbenlehre"), hat Goethe den spezifischen Charakter der orientalischen Poesie durch das bezeichnet, "was wir Deutsche >Geist< nennen ... Der Geist gehört vorzüglich dem Alter oder einer alternden Weltepoche." Ein bemerkenswerter Widerspruch zu "Hegire", wo der Orient mit der Reflexionslosigkeit der Jugend gleichgesetzt wird, da die Menschen "sich nicht den Kopf zerbrachen". In diesem Widerspruch spiegelt sich Goethes eigene Situation; Zustand und Landschaft der Jugend (Dichtung und Wahrheit I-III, 1814; Reisen in die Rhein-Main-Gegend 1814/15) kehren in den "wiederholten Spiegelungen" des Alters wieder. So gehen auch in der orientalischen Dichtung für Goethe Jugend und Alter der Menschheit kreisförmig ineinander über. "Geist" besteht für ihn (bei den orientalischen Dichtern) in "Übersicht des Weltwesens, Ironie, freiem Gebrauch der Talente".

    Wenn man google-suche: Goethe und theosophie

    erhält man genau so viele Werke, die in diese Richtung gehen.

  2. #2
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Sogar Rudolf Steiner schreibt über Goethes Werke:


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    Goethe hat auf die einmal an ihn gestellte Frage, wie Faust endige,ausdrücklich die Antwort gegeben: er werde am SchlusseMystiker. Und nur in dieser Art sind die bedeutungsvollenWorte des Chorus mysticus zu deuten, in welche das Gedichtausklingt. - Im «West-Östlichen Diwan» spricht er sich ja auchdeutlich über die «geistige Menschwerdung» aus. Es ist für ihndie Vereinigung der Menschenseele mit dem «höheren Selbst».Die Illusion, dass der wahre Mensch in seinen äußeren Hüllenbestehe, muss absterben; dann entsteht («wird») der «höhereMensch». Deshalb beginnt er sein Gedicht «Selige Sehnsucht»mit den Worten:Sagt es niemand, nur den Weisen,Weil die Menge gleich verhöhnetas Lebendge will ich preisen,Das nach Flammentod sich sehnet.Und er schließt:Und so lang du das nicht hast,Dieses: Stirb und werde!Bist du nur ein trüber Gast
    Goethe war alles andere als ein Muslim, er hat sich auch dem Hinduismus hingegeben und damit ging sein Denken in die ganzheitliche Sichtweise.

    Ganz im Einklang damit ist der Chorus mysticus. Denn nichtsanderes spricht dieser aus als das Folgende: Den vergänglichenErscheinungen der äußeren Welt liegt das GeistigUnvergänglichezum Grunde, und man gelangt zu dem letzteren,wenn man das Vergängliche nur als ein Sinnbild des verborgenenGeistigen ansieht:Alles VergänglicheIst nur ein Gleichnis.Was der auf die Sinnenwelt und ihre Formen hingeordnete Verstandnicht erreichen kann, das enthüllt sich in wirklicher Anschauungvor dem «geistigen Schauen», und was dieser Verstandnicht beschreiben kann, das ist eine «Tat» in den Regionen desGeistigenas Unzulängliche,Hier wirds Ereignis;Das Unbeschreibliche,Hier ists getan . . .Und im Einklange mit aller mystischen Symbolik stellt Goethedie höhere Natur des Menschen als ein «Weibliches» dar, dasmit dem göttlichen Geiste sich vereinigt. Denn nur diese Befruchtungder geläuterten und zum Göttlichen hin-anziehendenMenschenseele meint Goethe in den Endzeilen zu charakterisierenas Ewig-WeiblicheZieht uns hinan.Alle nicht im Sinne der Mystik gegebenen Deutungen versagenhier.Goethe hielt die Zeit noch nicht gekommen, in welcher mansich über gewisse Geheimnisse des Daseins anders als in der Artaussprechen kann, wie er es in einigen seiner Dichtungen tat.Und vor allem sah er seine eigene Mission in einer solchenForm des Ausdruckes
    Mit ärgert ganz einfach diese Vereinnahmung unserer deutschen Dichter und Denker - vielleicht kommen auch bald die Philosophen dran, die man gern vereinnahmt und hier zeigt sich dieses Großmannsdenken der Muslime und wahrscheinlich sind die deutschen Konvertiten da irgendwie diejenigen, die alles voran treiben.

    Die drei Könige stellen die dreihöheren Menschenkräfte dar: Weisheit (Gold), Schönheit (Silber)und Stärke (Erz). Solange der Mensch in seiner niederenNatur lebt, sind diese drei Kräfte in ungeordneter, chaotischerWeise in ihm vorhanden. Diese Periode der Menschheitsevolutionwird durch den gemischten König angedeutet. Wenn aberder Mensch sich so läutert, dass die drei Kräfte in voller Harmoniezusammenwirken, und der Mensch sich in freier Weise ihrerbedienen kann, dann ist für ihn der Weg in das Reich desGeistigen offen. - Der noch ungeläuterte Mensch wird durcheinen «Jüngling» dargestellt, der, ohne die innere Reinheit erlangtzu haben, sich mit der «schönen Lilie» vereinigen wollte.Er ist durch diese Vereinigung gelähmt worden. Goethe wolltedamit auf die Gefahr hinweisen, welcher der Mensch sich aussetzt,der ohne die Abtötung der niederen Selbstheit in die Regiondes Übersinnlichen dringen will. Erst wenn die Liebe denganzen Menschen durchdrungen hat, erst wenn das niedereSelbst geopfert ist, kann die Einweihung in die höheren Wahrheitenund Kräfte beginnen. Diese Opferung kommt dadurchzum Ausdrucke, dass die Schlange sich selbst ganz aufgibt undaus ihrem eigenen Leibe eine Brücke bildet zwischen den beidenReichen, dem sinnlichen und dem geistigen, über den Fluss,das ist das Astralische, hinüber. Vorher muss der Mensch diehöheren Wahrheiten in der Form aufnehmen, wie sie ihm imBilde der verschiedenen Religionen gegeben werden. DieseForm ist charakterisiert in der Person eines «Mannes mit derLampe». Diese Lampe hat die Eigenschaft, nur da zu leuchten,wo schon ein anderes Licht vorhanden ist. Das heißt, die religi-ösen Wahrheiten setzen das empfängliche, gläubige Gemüt voraus.Ihr Licht leuchtet, wo das Licht des Glaubens vorhandenist. Diese Lampe hat aber auch noch die andere Eigenschaft, «alleSteine in Gold, alles Holz in Silber, tote Tiere in Edelsteine zuverwandeln und alle Metalle zu vernichten». Die Kraft desGlaubens, der die innere Natur der Wesen wandelt, ist damitangedeutet. So sind etwa zwanzig Figuren in dem Märchen enthalten,alle Repräsentanten für gewisse Kräfte in der Men.....
    Goethes Gedicht an Frau Charlotte von Stein:

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    google: goethe und reinkarnation

  3. #3
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Wenn es politisch notwendig wird, macht man aus dem großen Erschaffer der Menschheit einen Tyrannen übelster Art. Ich bedenke dabei nur, was man uns als Kinder von dem Stalin in die Ohren getrichtert hat. Nun durfte man von den unmittelbaren Erlebern der Ähra dieses Despoten Bücher lesen, wo das völlige Gegenteil ans Licht kam.
    Und genau auf diese Art und Weise wird die Menschheit immer wieder für dumm verkauft und beeinflußt zur Sicherung der Macht. Und stets wird es so weiter gehandhabt werden, weil eben NIE in der Masse eine Einigkeit zu finden sein wird, auch wenn die Versprechen noch so honigsüß gemacht sind.
    Nicht jeder Abgrund hat ein Geländer

    "In Deutschland gilt derjenige, der auf Schmutz hinweist, als viel gefährlicher, als derjenige, der den Schmutz macht."
    Kurt Tucholsky

  4. #4
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Goethe würde sich im Grab umdrehen, wenn er die heutige BRD sähe. Soviel ist mal sicher.

  5. #5
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Goethe würde sich im Grab umdrehen, wenn er die heutige BRD sähe. Soviel ist mal sicher.
    ich weis nicht, gerade künstler sind es, die im kopf was anderes haben, als hirn.,
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
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  6. #6
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ich weis nicht, gerade künstler sind es, die im kopf was anderes haben, als hirn.,
    Goethe soll einen IQ von um die 140 gehabt haben. Und ich habe genug von ihm gelesen, um zu wissen, dass er ein Deutschnationaler war.
    Genauso wie Mozart, Wagner, Fichte, Hegel, Kant, Nietzsche...
    Das ist auch das, was mich aufregt: Unsere Vorfahren, die wirklich einmal Weltklasse waren, die Deutschland wirklich aufgebaut haben, drehen sich im Grab um.

    Nach heutigem BRD-Linkssprech war Goethe eindeutig ein "Deutschtümelnder".

  7. #7
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Goethe soll einen IQ von um die 140 gehabt haben. Und ich habe genug von ihm gelesen, um zu wissen, dass er ein Deutschnationaler war.
    Genauso wie Mozart, Wagner, Fichte, Hegel, Kant, Nietzsche...
    Das ist auch das, was mich aufregt: Unsere Vorfahren, die wirklich einmal Weltklasse waren, die Deutschland wirklich aufgebaut haben, drehen sich im Grab um.
    Also zumindest den Nietzsche würde ich da rausnehmen. Er schrieb seine Werke fast ausschließlich auf Französisch, weil er befürchtete, daß seine Gedanken durch den "lutherischen Bauerndialekt" verschmutzt würden.

    Zudem bezeichnete er Napoleon als den Übermenschen überhaupt, hasste Wagner und die Deutschtümelei.
    Heizerist in Ben Ephraims Gemeinde.

  8. #8
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Also zumindest den Nietzsche würde ich da rausnehmen. Er schrieb seine Werke fast ausschließlich auf Französisch, weil er befürchtete, daß seine Gedanken durch den "lutherischen Bauerndialekt" verschmutzt würden.

    Zudem bezeichnete er Napoleon als den Übermenschen überhaupt, hasste Wagner und die Deutschtümelei.
    Ja stimmt, bei Nietzsche liege ich falsch: er war ein europäischer Nationalist.
    Jedenfalls wäre er kein "Multikulturist" oder Tolerist gewesen. Er hätte mit den übelsten Schmähabhandlungen diese Gesellschaft kritisiert. Schwach, gutmenschlich, dekadent, verblödet usw.

  9. #9
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    Zitat Zitat von Heinrich_Kraemer Beitrag anzeigen
    Also zumindest den Nietzsche würde ich da rausnehmen. Er schrieb seine Werke fast ausschließlich auf Französisch, weil er befürchtete, daß seine Gedanken durch den "lutherischen Bauerndialekt" verschmutzt würden.

    Zudem bezeichnete er Napoleon als den Übermenschen überhaupt, hasste Wagner und die Deutschtümelei.
    Zumindest verfasste er seine Wahnzettel in deutsch, so wie du deine Beiträge.

    Als Polnischstämmigem lag ihm Deutschenhass quasi im Blut. Bei dir ist er nur Ausdruck einer Fehlkonditionierung (Selbsthass).
    Ex septentrione lux

  10. #10
    Wetterleuchten Benutzerbild von Makkabäus
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    Standard AW: Wenn der Islam deutsche Denker und Dichter der Jahrhunderte für sich vereinnahmen will

    ...dann ist das immer mehr als peinlich, aber auf der anderen Seite soll Goethe vom persischen Dichter Hafiz beeinflusst und zu seinem "West-Östlichen Diwan" bewegt worden sein.
    Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart

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