Die glaubt halt fest daran, daß ihre Kinder auch weiter zu den Privilegierten zählen werden und nicht das Schicksal der verkauften und verratenen Deutschen aus dem Volk teilen müssen. Die denkt, daß sie mit ihrer bedingungslosen Arbeit gegen das Volk die Zukunft ihrer Familie auf der Sonnenseite sichert. Was mit den anderen passiert ist egal.
Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
die anwerbung von gastarbeitern unter adenauer, erfolgte mit der maßgabe, das diese leute nach 2 jahren zurückgehen. ganz wie das die schweiz noch heute handhabt. oder ein beckstein wollte die 300000 bosnier nach beendigung des balkankrieges zurückschicken....wer hats verhindert?!
die merkel ist der größte totalschaden für konservative und konsequente politik in deutschland. und der rotgrüne sauhaufen ist ein angriff auf die westliche welt.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
Es ist dadurch nichts besser geworden. Solange das Volk immer nur zwischen Union und Arbeiterverräterpartei bzw. zwischen wechselnden Volksverräterkoalitionen umschaltet ändert sich nichts.
Die spielen immer nur weiter "good cop / bad cop" und machen trotzdem alle die gleiche Politik gegen uns. Es muß zu einem echten Wechsel kommen. Die Wähler dürfen nicht mehr auf die Verdummungsstrategie und die "Warnungen" vor den bösen Extremisten hereinfallen.
Ich bin mittlerweile bereit die allerschlimmsten Extremisten ganz gleich ob von rechts oder links zu wählen, wenn nur endlich das Blockparteien-Kartell zerschlagen wird.
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Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
Lassen wir mal Adenauer aus dem Spiel, der brachte uns immerhin Italiener, Spanier, Griechen und Portugiesen, die haben sich entweder ziemlich gut integriert, oder sind sind schon lange wieder Zuhause. Erhard schloss das Anwerbeabkommen mit der Türkei unter Druck aus Washington, die wollten damit ihrem NATO-Partner einen Gefallen tun, aber sieht man mal davon ab, dass das natürlich das Lohnniveau gedrückt und die Macht der Gewerkschaften gemindert hat, waren auch die ersten türkischen Gastarbeiter kein riesiges Problem.
Das ist mit Merkels Wahnsinns-Entscheidung, den kompletten Youth-Bulge des nahen Ostens und Afrikas nach Deutschland einzuladen, nicht zu vergleichen, und diese Massenflut wirkt sich auch nicht auf das Lohnniveau aus, weil 70 bis 90% der Masse sowieso niemals einer bezahlten Arbeit nachgehen wird - wie selbst SPD-Prognosen inzwischen einräumen. Die Mär von den "Fachkräften von Übermorgen" glauben nur noch die größten Schafe.
Hinsichtlich der Anwerbung der südeuropäischen Gastarbeiter gab es wohl eher die Sorge, dass aufgrund der überhitzten Wirtschaftslage die Arbeitskräfte ausgehen und man kein Einbrechen des Wirtschaftswunders riskieren wollte. Hinzu kamen gewaltige Aussenhandelsüberschüsse seitens der BRD, die man im europäischen Verbund abbauen wolte.
In Bezug auf die türkischen Gastarbeiter liegst Du aber völlig daneben. Das Ersuchen der türkischen Regierung stieß im gesamten Kabinett auf erheblichen Widerstand, weil man kulturelle und soziale Verwerfungen fürchtete. Der damalige Arbeitsminister Blank äusserte sich entsprechend im Kabinett, wurde aber von Adenauer überstimmt, weil die Amis im Hintergrund massiv drückten.
Lies einfach mal die entsprechenden Protokolle zu diesem Thema nach.
Die Worte hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube. Seit Jahren lese ich in der Presse vom Fachkräftemangel, der dringend beseitigt werden müsse. Wie gesagt: Das Thema zieht sich wie ein roter Faden durch mehr als 50 Jahre Unionspolitik.
Dass es dafür jede Menge Ausreden gibt, ändert an den Fakten nichts. Die großen Zuwanderungswellen kamen unter Unionsregierungen.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
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