Steigt auf russischen Wodka um.
Der eigentliche Skandal ist doch, daß ausgerechnet Münchner Brauereien an die Ami-Drecksäcke verkauften wie Biermarken Löwenbräu, Franziskaner und Spaten. Ich weiß das auch erst seit diesem Strang. Während ich mit Spaten und Löwenbräu nicht einmal meine Füße waschen würde, ist die Franziskaner Hefe-Weiße wirklich ein Gedicht, auf das ich künftig verzichten werde. Nur nebenbei: Eine stark frequentierte,umsatzstarke bayrische Traditions-Wirtschaft am Chiemsee wurde an einen Türken verpachtet. Wer also sind die Schweine? Richtig, meine bajuwarischen Brüder
kd
Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)
Nein, das hat mit Links/Rechts/Mitte nichts zu tun. Das ist Besatzerpolitik bzw. derer Vasallen:
Auszug:
Quelle: ZUERST, Deutsches Nachrichtenmagazin1/2010. S. 35, Harald Neubauer: Merkel und die „Deutschen Interessen“[...]Am 12.Dezember 1989 weilte US-Außenminister James Baker in Bonn – von der Sorge erfüllt – sein Land könnte im Zuge jenes Einigungsprozesses die politische und militärische Kontrolle über die Deutschen verlieren. Bundeskanzler Helmut Kohl hätte seinen Gast über das Selbstbestimmungsrecht aufklären können. Tat er aber nicht. Statt dessen beteuerte er sein „stets großes Verständnis für die Interessen anderer“. Sein Ziel bleibe es, „Die Bundesrepublik so stark wie möglich in die Europäische Gemeinschaft zu verankern“. Baker muss wohl etwas ungläubig geschaut haben, denn Kohl fügte fast schon weinerlich die rhetorische Frage hinzu, „was er denn noch mehr tun könne, als beispielsweise die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion mitzutragen“. Diesen Entschluss habe er – aufgepasst! – „gegen deutsche Interessen getroffen“. So steht es wörtlich im Gesprächsprotokoll des Bundeskanzleramtes, versteckt in einer 1998 Sonderedition des Münchner Oldenburg Verlages („Dokumente zur Deutschlandpolitik“) […]
[…] Am 1. Dezember 1989 empfing Helmut Kohl eine Gruppe einflussreicher Senatoren aus Washington, um ihnen Tipps zu geben, wie sich die amerikanische Kontrolle über Deutschland aufrecht erhalten lässt. „Er wünsche sich“, zitiert das Protokoll den Kanzler in indirekter Rede, „eine möglichst enge Kapitalverflechtung zwischen Europa und den USA“. Denn: „ Viele US-Firmen bei uns seien fast so gut wie viele US-Soldaten.“[...]
Was lest ihr eigentlich, dass Ihr Euch über die Zustände und Vorkommnisse in diesem Land wundert ?
Die Brauerei um die es hier geht ist nicht Anheuser-Busch Companies, sondern Anheuser-Busch InBev ([Links nur für registrierte Nutzer]) wie man aus dem Link des Eingangsbeitrags erfahren kann, wenn man ihn richtig liest.
Anheuser-Busch Companies gehört übrigens zu Anheuser-Busch Inbev. Ergo ist das Bier der amerikanischen Anheuser-Busch Companies eigentlich belgische Plörre.München - Der Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev will ...
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
.„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph
"Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)