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Thema: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

  1. #21
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Bei Brauereien ists wie mit Molkereien: es gibt ein paar große Konzerne und ein paar Regionaligisten, zwischendrin ist nicht viel Luft.
    Dieser eklige Amikonzern kann beispielsweise 80% der Radebergergruppe halten, die ebenso Binding, Henninger, Schöfferhofer etc. Besitzt, von denen wiederum, sagen wir Binding, eine Regionalvrauerei gekauft hat.
    Kaum Einer, der das Bier dieser kleinen Brauerei trinkt, weiß, dass er letzten Endes einen VSA-Konzern stützt.
    ich werde im Getränkemarkt in dem ich schon seit 10 Jahren mein Bitburger kaufe nachfragen ob er etwas mit diesem US-Geschmeiß zu tun hat


    aber dieses Symbol mit dem besoffenen Adler in einem A wie Ami-Arschloch habe ich da noch nie gesehen


  2. #22
    Mitglied Benutzerbild von Tryllhase
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Zaphod Beeblebrox Beitrag anzeigen
    Da gibts nur eins: Boykott.
    Ich glaube, selbst dazu ist der Michel unfähig.

  3. #23
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Steigt auf russischen Wodka um.


  4. #24
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Tryllhase Beitrag anzeigen
    Ich glaube, selbst dazu ist der Michel unfähig.
    Gut, daß ich nicht Michel heiße

  5. #25
    Ehemals Kaltduscher Benutzerbild von Esreicht!
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wohl eher umgekehrt.
    Eine Kneipe die Ami-Plörre ausschenkt würde ich ohnehin nicht frequentieren..
    Der eigentliche Skandal ist doch, daß ausgerechnet Münchner Brauereien an die Ami-Drecksäcke verkauften wie Biermarken Löwenbräu, Franziskaner und Spaten. Ich weiß das auch erst seit diesem Strang. Während ich mit Spaten und Löwenbräu nicht einmal meine Füße waschen würde, ist die Franziskaner Hefe-Weiße wirklich ein Gedicht, auf das ich künftig verzichten werde. Nur nebenbei: Eine stark frequentierte,umsatzstarke bayrische Traditions-Wirtschaft am Chiemsee wurde an einen Türken verpachtet. Wer also sind die Schweine? Richtig, meine bajuwarischen Brüder


    kd
    Ukraine:"Es werden über 10 Millionen Menschen vermisst. Ich schätze, dass die Verluste in die Millionen gehen, nicht in die Hunderttausende. Es gibt keine Ressourcen in diesem Land, es gibt niemanden um zu kämpfen...Die Ukrainer verlieren diesen Krieg"
    Rajmund Andrzejczak, General und bis Oktober 2023 Chef des Generalstabs der polnischen Armee (19.03.24 RT)

  6. #26
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
    Der US-Konzern - die Brauerei Anheuser-Busch hat einem Wirtshausbesitzer mit Rauswurf gedroht, weil dieser AfD-Veranstaltungen in seinem Lokal erlaubte."Wir haben in den vergangenen Jahren mehrfach mit dem Pächter gesprochen und deutlich mitgeteilt, daß wir die Situation genau beobachten und den Auftritt von Rechtsextremisten oder anderen extremistischen Vereinigungen nicht tolerieren werden", so der Konzernsprecher.

    Sollte der Gasthofbesitzer der AfD noch einmal erlauben, das Lokal zu mieten, müsse er damit rechnen, daß der Pachtvertrag nicht verlängert werde, teilte die Brauerei mit, der das Gebäude gehört. Während mit anderen Pächtern eine Zusatzklausel vereinbart worden sei, die Vermietungen an "extremistische und populistische" Gruppen verbiete, weigere sich der Wirt, eine derartige Vereinbarung zu unterschreiben.
    Nach einem Telefonat mit der Brauerei zählt zu den extremistischen Parteien nicht die Linkspartei, die Piraten oder die Grünen.

    US-Konzerne als verlängerte Arme der Linken?

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nein, das hat mit Links/Rechts/Mitte nichts zu tun. Das ist Besatzerpolitik bzw. derer Vasallen:

    Auszug:

    [...]Am 12.Dezember 1989 weilte US-Außenminister James Baker in Bonn – von der Sorge erfüllt – sein Land könnte im Zuge jenes Einigungsprozesses die politische und militärische Kontrolle über die Deutschen verlieren. Bundeskanzler Helmut Kohl hätte seinen Gast über das Selbstbestimmungsrecht aufklären können. Tat er aber nicht. Statt dessen beteuerte er sein „stets großes Verständnis für die Interessen anderer“. Sein Ziel bleibe es, „Die Bundesrepublik so stark wie möglich in die Europäische Gemeinschaft zu verankern“. Baker muss wohl etwas ungläubig geschaut haben, denn Kohl fügte fast schon weinerlich die rhetorische Frage hinzu, „was er denn noch mehr tun könne, als beispielsweise die Schaffung einer Wirtschafts- und Währungsunion mitzutragen“. Diesen Entschluss habe er – aufgepasst! – „gegen deutsche Interessen getroffen“. So steht es wörtlich im Gesprächsprotokoll des Bundeskanzleramtes, versteckt in einer 1998 Sonderedition des Münchner Oldenburg Verlages („Dokumente zur Deutschlandpolitik“) […]

    […] Am 1. Dezember 1989 empfing Helmut Kohl eine Gruppe einflussreicher Senatoren aus Washington, um ihnen Tipps zu geben, wie sich die amerikanische Kontrolle über Deutschland aufrecht erhalten lässt. „Er wünsche sich“, zitiert das Protokoll den Kanzler in indirekter Rede, „eine möglichst enge Kapitalverflechtung zwischen Europa und den USA“. Denn: „ Viele US-Firmen bei uns seien fast so gut wie viele US-Soldaten.“[...]
    Quelle: ZUERST, Deutsches Nachrichtenmagazin1/2010. S. 35, Harald Neubauer: Merkel und die „Deutschen Interessen“

    Was lest ihr eigentlich, dass Ihr Euch über die Zustände und Vorkommnisse in diesem Land wundert ?

  7. #27
    Mitglied Benutzerbild von Abendländer
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von konfutse Beitrag anzeigen
    Ist Anheuser-Busch InBev kein belgischer Konzern?
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  8. #28
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Abendländer Beitrag anzeigen
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    Die Brauerei um die es hier geht ist nicht Anheuser-Busch Companies, sondern Anheuser-Busch InBev ([Links nur für registrierte Nutzer]) wie man aus dem Link des Eingangsbeitrags erfahren kann, wenn man ihn richtig liest.
    München - Der Brauereikonzern Anheuser-Busch Inbev will ...
    Anheuser-Busch Companies gehört übrigens zu Anheuser-Busch Inbev. Ergo ist das Bier der amerikanischen Anheuser-Busch Companies eigentlich belgische Plörre.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #29
    NICHT GEHIRNGEWASCHEN Benutzerbild von Strandwanderer
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von Sprecher Beitrag anzeigen
    Wohl eher umgekehrt.
    Eine Kneipe die Ami-Plörre ausschenkt würde ich ohnehin nicht frequentieren..

    Dann merke schon mal einen Verzicht auf diese Marken vor, die zum Konzern gehören:




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    .„Es gibt Verbrechen gegen und Verbrechen für die Menschlichkeit. Die Verbrechen gegen die Menschlichkeit werden von Deutschen begangen. Die Verbrechen für die Menschlichkeit werden an Deutschen begangen.“ Carl Schmitt, deutscher Staatsrechtler und Philosoph

    "Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen." Drew Middleton, amerikanischer Militärpublizist

  10. #30
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    Standard AW: US-Firma will AFD-Auftritte verbieten

    Zitat Zitat von latrop Beitrag anzeigen
    Diese Marken stehen bei mir auf dem Index.

    Moment mal, also Becks und so weiter sind gar keine Deutschen Biere sondern USA Gebräu ??? Alter da betreiben die aber sehr guten Ettikettenschwindel...

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