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In ihrer Trauerrede zum Tode des Exkanzlers hob Merkel in eindeutig propagandistischer Absicht dessen Handeln in der Sturmflutkatastrophe hervor:

Er habe außerhalb der Verfassung gehandelt.

Er habe unbeirrt das verwirklicht, was er einmal als richtig erkannt habe und sei seinen Weg gegangen.

Er habe in einer "außergewöhnlichen Situation" das Eintreten "für die Menschlichkeit" über alles gestellt.


Wenn auch nicht unmittelbar ausgesprochen, verglich Merkel damit ihre verbrecherische, volksfeindliche Politik der Umvolkung unseres Landes mit der des Altkanzlers.

Mich überrascht die Schamlosigkeit dieses Vorgehens nicht.

Schließlich hat Merkel sich schon in ihren Jugendjahren als Expertin für "Agitation und Propaganda" profiliert.