Ganz heimlich still und leise nur ein kleiner Artikel, der Renteneintritt soll auf 73 Jahre erhöht werden. Da werden wohl viele nicht mehr in den Genuß einer Rente kommen und wenn nicht für lange.
Ganz heimlich still und leise nur ein kleiner Artikel, der Renteneintritt soll auf 73 Jahre erhöht werden. Da werden wohl viele nicht mehr in den Genuß einer Rente kommen und wenn nicht für lange.
Deutsche müssen sich auf Rente mit 73 einstellen
Rente ab 2030 mit 69 und ab 2041 mit 73
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Bielefeld (ots) - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) plädierte vor Wochen für einen späteren Rentenbeginn in Deutschland.
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Alle sollten in Rentenkasse einzahlen“
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Das arbeitgebernahe Institut für Wirtschaft plädiert also für eine Heraufsetzung des Rentenalters auf 73, um steigende Rentenbeiträge und die Absenkung des Rentenniveaus zu verhindern. Arbeitgebernah eben – und ganz im Sinne der Politik. Ich hingegen plädiere dafür, alle Erwerbstätigen wie Beamte, Politiker, Selbständige usw. in die Rentenkasse einzahlen zu lassen, anstatt nach dem Motto zu verfahren: Von der Werkbank in die Kiste.
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Institut fordert: Rente erst mit 73 Jahren
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Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) plädierte für eine Heraufsetzung des Rentenalters. IW-Geschäftsführer Hubertus Bardt sagte der "Bild", nur so könne verhindert werden, dass die Rentenbeiträge steigen würden und das Rentenniveau weiter als geplant sinken werde. "Wenn nicht stärker privat und betrieblich vorgesorgt wird, müsste das Eintrittsalter weiter erhöht werden: bis 2030 auf 69 Jahre und bis 2041 auf 73 Jahre. Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken, dass mit den letzten Rentenreformen alle Probleme gelöst wurden", erklärte Bardt.
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Zum Glück trifft es mich nicht und die es trifft, sind still.
In nicht all zu ferner Zeit wird es eine Einheitsrente geben und die wird sich mit Sicherheit irgendwo bei der Grundsicherung ansiedeln. Selbst verständlich werden alle privaten Vorsorgemaßnahmen die man getroffen hat voll oder zum größten Teil auf die Einheitsrente angerechnet.
Nicht Schwert, nicht Giftgebräu wird dermaleinst dich töten,
Kein schleichend Zipperlein samt Hals- und Lungennöten.
Ein Schwätzer bringt dich um, fällst du ihm einst zur Beute;
Drum, wirst du groß, sei klug: flieh redewütige Leute!
Horaz 65-8 v. Chr.
Damit werden nur Nichtleister und Hartzer bevorzugt. Wenn der Wähler schlau ist, verhindert der das.
Im übrigen steht in der WELT ein schöner fundierter Artikel über die Lebenslügen, die ihr hier über die Rente ausbreitet. Euer Geschwafel wird Punkt für Punkt widerlegt.
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Na, dann lese mal diesen Artikel aus der FAZ, dann weisst du wieso keiner in dieses Abzockersystem , das sich Staatliche Rente nennt, zwangsintegriert werden will. [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich fasse mal kurz zusammen: Es handelt sich um angestellte Anwälte, die natürlich Mitglied in einem weitaus lukrativeren berufsständischen Versorgungswerk werden wollen.
Dieses Altersversorgungssystem hat die gleiche Beitragshöhe und Bemessungsgrenze wie die Staatliche Rente. Bietet aber für jeden eingezahlten Euro eine fast doppelt so hohe Altersrente , Witwen- und Waisenrente.
Und das , man höre und staune, bei einer 4 Jahre längeren Bezugszeit. Die Mitglieder dieser Berufe werden nun mal älter.
Wenn die Journalisten der "Welt" wirklich an ihr Geschriebenes glauben, sollte man dringend alle Journalisten mitsamt ihrer Versorgungswerke in die Staatliche Rente integrieren.
Das übliche Gelaber. Im Welt-Artikel steht klar und deutlich, daß eine Mitgliedschaft für Freiberufler und Selbstständige nicht sinnvoll ist. Außer Märchen zu erzählen, könnt ihr nix.
[Links nur für registrierte Nutzer]Dass die Zwangsmitgliedschaft für Selbstständige die Rentenkasse entlasten soll, ist allerdings eine Milchmädchenrechnung. Zwar steigen in der Tat zunächst die Einnahmen. Doch die entstehenden Rentenansprüche führen schon bald zu Mehrausgaben. Zudem haben zum Beispiel Freiberufler schon heute gut funktionierende, kapitalgedeckte Versorgungswerke.
Im übrigen ist das Versorgungswerk für Journalisten gerade für Angestellte eine Betriebsrente. Laber weiter.
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