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Thema: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

  1. #341
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Hay Beitrag anzeigen
    Im Sozialismus galt ja schon immer - außer den parteipolitischen Akteuren /in der Bundesrepublik um die Antifa und die Neuen erweitert - dass nicht essen soll, wer nicht mehr arbeiten kann. Dementsprechend gering waren die Renten in der DDR und viele Rentner flüchteten entweder ins Eigenheim der Kinder oder nahmen die bei sich auf und profitierten von der Mitversorgung durch ihre Nachkommen oder eben ins Altersheim, wo sie immerhin genug zu essen hatten und ein Taschengeld behalten durften und natürlich an Ausflügen teilnehmen konnten.

    In der Bundesrepublik gilt allerdings der erweiterte Sozialismus durch die SPD, die trotz Splitterparteistatus alle wichtigen Regierungsämter innehat und entsprechend viel Unsinn anstellt. Es lohnt sich nicht mehr, wenn man arbeitet und gerade dem kleinen Arbeiter und Angestellten wird mithilfe der SPD das Fell über die Ohren gezogen. So ein paar Kleinigkeiten aus dem Finanzministerium des Genossen Scholz:
    Den Vermietern werden soziale Mieten verboten, sofern sie keine Nachteile in Kauf nehmen möchten, denn sie haben nach dem Willen des Finanzministers in Gewinnabsicht zu vermieten. Auf diese unsoziale Praxis angesprochen, denn die Finanzämer legen Mieten zugrunde, die üblicherweise gezahlt werden und weit oberhalb des Mietspiegels liegen, hat Scholz eine Abhilfe abgelehnt. Vermieter könnten ja sonst auf die Idee kommen, die eigenen Eltern oder sonstige Verwandte zu billig in den Einliegerwohnungen wohnen zu lassen. Das geht ja nun einmal gar nicht. Somit zeichnet sich der soziale Genosse Scholz verantwortlich für steigende Mieten (natürlich spielen auch andere Faktoren noch eine Rolle), denn die Vermieter müssen die Mieten ja dem Markt anpassen, ansonsten werden sie vom Finanzamt dazu aufgefordert.

    Gleichzeitig läßt Scholz bei den Arbeitnehmern, die durch Corona im Home Office arbeitet, postwendend die Fahrtkostenpauschale streichen. Dies ist noch nachvollziehbar. Gerade aber die kleinen Arbeitnehmer - also die SPD-Klientel - verfügt nicht über Arbeitszimmer und kann daher das Home-Office nicht absetzen - auch hier möchte Scholz keine Abhilfe schaffen - und die entstandenen Nebenkosten ebenfalls nicht.

    Dafür versucht Scholz in sozialistischer Manier, die Unternehmen zu regulieren, einerseits durch die überaus umweltschädliche Bonpflicht, die manchen Handwerksbetrieb an den Rand des Ruin bringt, denn die Bonpflicht zieht die Anschaffung eines neuen Kassensystems nach sich - der Betrieb, der diese Kassen fertigt, ist ganz zufällig mit der SPD verbandelt - andererseits durch das neue Lieferkettengesetz, das im Eilverfahren durchgewunken werden soll, wenn es nach dem Willen des Scholz geht, bereits im August. Dann sollen die Eckpunkte bereits stehen. Dass Unternehmen dadurch wettbewerbsbenachteiligt werden und es auf diese Weise, wie Dallmayr befürchtet, der afrikanischen Kaffeebohne damit an den Kragen geht, Dallmayr womöglich auch, geschenkt. Stattdessen wird die Beruhigungspille ausgegeben, das neue Gesetz beträfe ja nur Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern. Nach Größe hat man auch die Betriebe in der DDR enteignet, wobei mit den Enteignungswellen auch die Größe der Betriebe, die zwangsweise verstaatlicht wurden, sank.

    Scholz, das ist auch der, der die neue Grundsteuerreform zu verantworten hat, die aus der Grundsteuer eine Wohnsteuer macht. Eine Beispielrechnung aus Baden-Württemberg zeigt auf, zu welchen Verteuerungen diese Reform führen wird, sowohl für Eigentümer, die die Immobilie selbst bewohnen als auch für die Mieter, auf deren Miete die Grundsteuer aufgeschlagen wird. 200 Euro pro Monat an Grundsteuer sind schon ein Batzen für einen Mieter, finde ich. Es geht allerdings auch noch teurer:

    Nach Angaben des Verbands schnellt nach dessen Berechnung in Böblingen die Grundsteuer von bisher 127,76 auf 926,45 Euro in die Höhe, was ein Plus von 625,15 Prozent ergibt. In Leonberg steigt der Betrag von 329,48 auf 1 823 Euro an (plus 453,30 Prozent) oder in Mannheim von 500,34 auf 693,21 Euro (plus 38,55 Prozent). Nur in Loffenau bei Rastatt muss demnach weniger gezahlt werden. Hier sinke die Grundsteuer von 593,05 auf 219,53 Euro, ein Rückgang um 59,28 Prozent.

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    Es ist im Moment wirklich schwierig, sich in Gewaltfreiheit zu üben!

    Soll man lachen oder weinen, wenn eine Esken zum Edelsneakershopping in die USA fliegt, in einem Anflug der Euphorie diese häßlichen Dinger auch noch mit Bild auf Instagram postet und sich anschließend über die harschen Reaktionen der potentiellen SPD-Wähler, also der "kleinen" Handwerker und Angestellten wundert und sich voller Unverständnis darüber beklagt?

    In den Orkus mit dieser Partei!
    Was die Politiker denken, aber sich niemals zu sagen getrauen:

    "Rentner sind lästige, und unnütze Fresser am Bundeshaushaltstisch, die man kleinhalten muss."


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  2. #342
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Was die Politiker denken, aber sich niemals zu sagen getrauen:

    "Rentner sind lästige, und unnütze Fresser am Bundeshaushaltstisch."
    Ich wüßte da einige andere Wörter, die ich an die erste Stelle Deines Satzes stellen würde.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

  3. #343
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Fortuna Beitrag anzeigen
    Ich wüßte da einige andere Wörter, die ich an die erste Stelle Deines Satzes stellen würde.
    Nicht so laut, denn schließl. werden die Wählerstimmen der Rentner noch gebraucht !
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  4. #344
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Absenkung des Rentenniveaus (für die Gesamtbevölkerung) und Anhebung der Beiträge ist schon seit Jahrzehnten vorprogrammiert.

    Durch die Verdoppelung des Altersquotienten, d.h. die Relation der über 64jährigen zu den 15-64jährigen, würde sich der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung von derzeit knapp 20% bis zum Jahr 2035 auf auf 40% erhöhen. Unter Berücksichtigung der bisherigen Reformen in der gesetzlichen Rentenversicherung (Nettolohnanpassung, Riester-Rente), würde der kombinierte Beitrags- und Steuersatz bis zum Höhepunkt der demografischen Katastrophe auf etwa 30% ansteigen. Das Ifo-Institut prognostizierte die Gesamtbelastung der Sozialabgaben für das Jahr 2035 auf 62,5%, wobei sich folgende Zusammensetzung ergeben würde:

    Rentenversicherung: 30%
    Krankenversicherung: 23%
    Pflegeversicherung: 3%
    Arbeitslosenversicherung: 6,5%

    (Quelle: Ifo Schnelldienst 5/2003)

    ---
    Das muss im Kapitalismus so sein damit den Arbeits-, Konsum- und Zahlsklaven
    die Angebote gewinnorientierter privater Versicherungs- und Investmentbanken
    " guenstiger " erscheinen obwohl die Angebote selbstverstaendlich Betrug sind,
    weil es den Anbietern ausschliesslich um die Profite auf Kosten des gemeinen,
    gutglaeubig naiven bis grottendaemlichen Poebels geht.

    Dabei ist selbstverstaendlich das Lobbyisten der privaten Versicherungswirtschaft
    und Investmentgesellschaften jegliche Versuche der Aenderung bereits im Ansatz
    ersticken und sich der " Roten Gefahr " als Bedrohungskulisse bedienen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #345
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Absenkung des Rentenniveaus (für die Gesamtbevölkerung) und Anhebung der Beiträge ist schon seit Jahrzehnten vorprogrammiert.

    Durch die Verdoppelung des Altersquotienten, d.h. die Relation der über 64jährigen zu den 15-64jährigen, würde sich der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung von derzeit knapp 20% bis zum Jahr 2035 auf auf 40% erhöhen. Unter Berücksichtigung der bisherigen Reformen in der gesetzlichen Rentenversicherung (Nettolohnanpassung, Riester-Rente), würde der kombinierte Beitrags- und Steuersatz bis zum Höhepunkt der demografischen Katastrophe auf etwa 30% ansteigen. Das Ifo-Institut prognostizierte die Gesamtbelastung der Sozialabgaben für das Jahr 2035 auf 62,5%, wobei sich folgende Zusammensetzung ergeben würde:

    Rentenversicherung: 30%
    Krankenversicherung: 23%
    Pflegeversicherung: 3%
    Arbeitslosenversicherung: 6,5%

    (Quelle: Ifo Schnelldienst 5/2003)

    ---
    Mit solchen Horrorzahlen versucht die Politik den grandiosen Rentenbetrug zu vertuschen. Selbst jetzt werden noch hohe Milliardensummen aus den Rentenbeiträgen geklaut.
    Es wird auch nie erwähnt, dass wenige Beitragszahler in einigen Jahren auch wenige Rentner zur Folge haben.
    Schon sonderbar, dass andere Länder ihr Altersversorgungssystem da weitaus besser gestalten als der Exportweltmeister. Man muss nicht einmal ins Ausland gehen, auch beim Parallelsystem der Berufsständler ergibt jeder eingezahlte Beitragseuro eine fast doppelt so hohe Rente.
    Fazit: Deutschland blamiert sich durch ihr gewollt armutserzeugendes Betrugssystem in der Altersversorgung auf der ganzen Welt.
    Wird Zeit, dass das überall publik gemacht wird.

  6. #346
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Schon die Überschrift ist gelogen. Die Steuern sind so hoch wie eh und je, also zu hoch. Aber nicht höher als im letzten Jahr. Die Steuertabelle wurde nicht geändert. Da seid ihr wohl wieder einmal auf die System- und Lügenpresse hereingefallen, die euch das vorgelabert hat. Ihr lernt wohl nie aus.
    Die Geldentwertung wird durch "Rentenerhöhungen" einmal nur zum Teil kompensiert, die Renten"erhöhungen" führen dann aber trotzdem zu zahlenmäßig immer "höheren" Renten, die dann zu immer höheren Steuern führen. Früher wurde durch Gelddrucken das Geld alle drei Jahre 10% weniger Wert, heuer schaffen die 10% Entwertung schon in einem Jahr.

  7. #347
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Die Absenkung des Rentenniveaus (für die Gesamtbevölkerung) und Anhebung der Beiträge ist schon seit Jahrzehnten vorprogrammiert.

    Durch die Verdoppelung des Altersquotienten, d.h. die Relation der über 64jährigen zu den 15-64jährigen, würde sich der Beitragssatz zur gesetzlichen Rentenversicherung von derzeit knapp 20% bis zum Jahr 2035 auf auf 40% erhöhen. Unter Berücksichtigung der bisherigen Reformen in der gesetzlichen Rentenversicherung (Nettolohnanpassung, Riester-Rente), würde der kombinierte Beitrags- und Steuersatz bis zum Höhepunkt der demografischen Katastrophe auf etwa 30% ansteigen. Das Ifo-Institut prognostizierte die Gesamtbelastung der Sozialabgaben für das Jahr 2035 auf 62,5%, wobei sich folgende Zusammensetzung ergeben würde:

    Rentenversicherung: 30%
    Krankenversicherung: 23%
    Pflegeversicherung: 3%
    Arbeitslosenversicherung: 6,5%

    (Quelle: Ifo Schnelldienst 5/2003)

    ---
    Das ist sehr lange geplant, und in Folge wird das umgeschichtet Billarden Kapital nun bei privaten Renten Fond, ebenso gestohlen, denn das Geld wird angelegt,nun Privat, nur gehen die Firmen dann Pleite, mit aufgeblasenen Bilanzen. Immer daran beteiligt, Deutsche Politiker, die den Unfug verkünden, selbst Posten im System haben, wie im Gesundheits System

  8. #348
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von allesganoven Beitrag anzeigen
    Mit solchen Horrorzahlen versucht die Politik den grandiosen Rentenbetrug zu vertuschen. Selbst jetzt werden noch hohe Milliardensummen aus den Rentenbeiträgen geklaut.
    Es wird auch nie erwähnt, dass wenige Beitragszahler in einigen Jahren auch wenige Rentner zur Folge haben.
    Schon sonderbar, dass andere Länder ihr Altersversorgungssystem da weitaus besser gestalten als der Exportweltmeister. Man muss nicht einmal ins Ausland gehen, auch beim Parallelsystem der Berufsständler ergibt jeder eingezahlte Beitragseuro eine fast doppelt so hohe Rente.
    Fazit: Deutschland blamiert sich durch ihr gewollt armutserzeugendes Betrugssystem in der Altersversorgung auf der ganzen Welt.
    Wird Zeit, dass das überall publik gemacht wird.
    Wenn das Party-Volk wüsste, was ihm bzgl. Altersarmut einmal bevorstehen wird, würde es schon jetzt dagegen protestieren, und auf die Barrikaden gehen...
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  9. #349
    Pillefiz
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
    Wenn das Jungvolk wüsste, was ihm bzgl. Altersarmut einmal bevorstehen wird, würde es freitags dagegen protestieren.
    So weit können die gar nicht denken. Die studieren ja alle und verdienen fette Kohle. Allerdings erst ab 30, wenn überhaupt. Und werden nach heutigem Stand bis 75 arbeiten für eine mickrige Rente.

  10. #350
    AfD, was denn sonst ?! Benutzerbild von Bruddler
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    Standard AW: Der perfekte Rentenbetrug: Höhere Steuern auf Renten

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Geldentwertung wird durch "Rentenerhöhungen" einmal nur zum Teil kompensiert, die Renten"erhöhungen" führen dann aber trotzdem zu zahlenmäßig immer "höheren" Renten, die dann zu immer höheren Steuern führen. Früher wurde durch Gelddrucken das Geld alle drei Jahre 10% weniger Wert, heuer schaffen die 10% Entwertung schon in einem Jahr.
    Für so manchen Rentner wird eine "Rentenerhöhung" zum Sprungbrett zur Steuerpflicht.
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