Regierungsparteien graben AfD die finanziellen Mittel ab:
AfD sieht sich durch neues Gesetz bedroht
Die AfD fürchtet bei einer Neuregelung des Parteiengesetzes um ihre Zukunft. Vize-AfD-Chefin Beatrix von Storch bezeichnete die geplanten Änderungen im Gespräch mit "Zeit online" als einen "Anschlag auf die Existenz" der Partei. Von Storch sagte, diese Gesetzesänderung einerseits mit mehr Transparenz zu begründen und andererseits sich selbst mehr Finanzierung zu genehmigen, sei "ein handfester Skandal." Sollte die Gesetzesänderung rückwirkend in Kraft treten, bedrohe sie die AfD in ihrer Existenz. Werbe sie dann bis Ende des Jahres nicht zwei Millionen Euro an Spenden ein, sei die AfD bankrott...
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Die Zeit der Distanzierungen ist vorbei. Ab jetzt und für immer. Melanie Dittmer kämpft für die Freiheit, ebenso wie ein Björn Höcke in Thüringen oder eine Frauke Petry das tun oder auch ein David Bendels von den letzten demokratischen Resten der CSU. Der politisch mediale Komplex führt schon seit Jahren nur noch einen permanenten Kampf gegen das eigene Volk.
Ab jetzt heißt es nur noch: Freiheit gegen Unfreiheit. Demokraten gegen Meinungsterroristen. Wir gegen Euch.
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