AfD-Parteitag in Hannover 2015!

[Maggie]

AfD-Chefin Petry verhöhnt Kanzlerin „Treten Sie zurück, Sie schaffen das“ Klasse, Frauke

AfD-Chefin Petry verhöhnt Kanzlerin „Treten Sie zurück, Sie schaffen das“

Frauke Petry (40, AfD) bekam nur wenige Stunden Schlaf – vielleicht war sie deshalb in ihrer Rede beim AfD-Parteitag in Hannover so auf Krawall gebürstet.

Die AfD-Anführerin hatte am Freitag bis 22.30 Uhr mit ihrem neuem Lebensgefährten, Nordrhein-Westfalens AfD-Landeschef Marcus Pretzell, in den Sälen des Berliner Adlon-Hotels beim Bundespresseball mitgefeiert. Und war direkt danach – selbst am Steuer – mit Pretzell nach Hannover gefahren.

Auch das permanente Gequatschte Hunderter Parteitagsteilnehmer während ihres Auftritts dürfte kaum dazu beigetragen haben, dass Petrys Laune besser wurde. Und so holzte die Parteivorsitzende gleich ordentlich los.

Mit schneidender Stimme ging sie hämisch auf die „lieben Vertreter der Pinocchio-Presse“ los, mit denen sie am Abend zuvor noch gefeiert hatte. Dann kam die Kanzlerin dran. Auch für Angela Merkel hatte die AfD-Chefin nichts als Häme übrig...
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[Liberalist]

Das muß man sich mal richtig auf der Zunge zergehen lassen.

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Da bleibt für mich die Frage, warum die AfD solchen Betreibern Geld in den Rachen wirft, die gleichzeitig gegen sie demonstrieren.

Das Gebäude gehört der Stadt.

[Rumburak]

Das Gebäude gehört der Stadt.

Ja und? Betreiber muß ja nicht Eigentümer sein.

[Frontferkel]

Das sie nichts anderes finden würden ist doch Blödsinn. In ganz Mitteldeutschland wäre das kein Problem gewesen, mal von "linken" Hochburgen wie Leipzig abgesehen.

Richtig . Die alten DDR-Bürger kennen das nämlich noch , wie es ist wenn man nicht zur verordneten 1.Mai Demo oder anderen Jubelfeiern erschien . Und solche Verhältnisse wie sie jetzt im Westen des Landes praktiziert werden , DDR 2.0 , will die Mehrzahl der Leute nicht noch einmal erleben . Einmal DDR reicht .
Und deshalb sollte die AfD ihre Parteitage grundsätzlich nach Mitteldeutschland verlegen .

[Liberalist]

Ja und? Betreiber muß ja nicht Besitzer sein.

Die AfD hat jederzeit das Recht dieses Gebäude zu mieten, es darf ihr nicht verboten werden.
Der Betreiber muss die AfD diesbezüglich bewirten, ob es ihn passt oder nicht.
Wenn das freie Personal streiken will, darf es das tun.

[Maggie]

Schon wieder ein arger Wehrmutstropfen, wenn auch sicher nicht für echte AfD-Jünger.


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Frage mich, was das soll? Petry hätte ich dahingehend mehr Instinkt zugetraut.

[Rumburak]

Die AfD hat jederzeit das Recht dieses Gebäude zu mieten, es darf ihr nicht verboten werden.
Der Betreiber muss die AfD diesbezüglich bewirten, ob es ihn passt oder nicht.
Wenn das freie Personal streiken will, darf es das tun.

Seit wann darf jeder mieten was er mieten möchte?

[Bergischer Löwe]

Keine Sorge: Die kleinen Sticheleien des Systems können genau das Gegenteil von dem auslösen, was beabsichtigt war. Beschützerinstinkt, Underdog Sympathie oder schlicht Mitleid kann sowas auslösen.

[Liberalist]

Seit wann darf jeder mieten was er mieten möchte?

Dies ist ein Gebäude der Stadt Hannover welches jeder Partei für solche Zwecke offen steht.

[perlmutt]

Unter schwersten Bedingungen ist es der AfD gelungen, eine Halle für ihren Parteitag in Hannover anzumieten. Ein Hotel in Kassel machte die Reservierung rückgängig, mit der Begründung, man könne anderen Gäste nicht zumuten, dass Leute wie Gauland und Petry im Hotel wohnten. Andere Gastronomen erhielten Drohungen von Unbekannt. Unglaublich, da es sich bei der AfD um eine demokratische Partei handelt. Außerdem finden wieder Gegendemos mit Berufsdemonstranten vor der Halle statt.

Petry forderte auf dem Parteitag erneut den Rücktritt Merkels. Ein anderer Abgeordneter forderte die Wehrpflicht in Syrien für die hier lebenden Syrier, sie sollten zurückkehren und für ihr Land kämpfen.

Entsprechende Links vom Parteitag:
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Die Probleme mit der Unterbringung kam beim Parteitag auch zur Sprache.
So auf die Tränendrüsen zu drücken fand ich unpassend auch wenns in der Sache stimmt.
Die AFD sollte sich damit abfinden befehlsgemäß auf der ganzen Linie geächtet zu werden.
Kann man sehr gut an den Nachrichten Sendungen heute beobachten.
Die Medien lassen keine Gelegenheit aus die AFD zu diskreditieren, schon alleine die Bezeichnung "Die rechtspopulistische AFD" hat sich manifestiert.