Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Das spielt keine Rolle.
Als Rechter sollte man Zitate rechter Politiker kennen. Aber wenn man sich immer nur an dem Gequatsche linker Politiker aufgeilt, was viele Rechte leider machen, kann man das natürlich nicht kennen.
Das ist ja sowieso ein ganz allgemeines Problem bei den Rechten:
Sie sind Grossmeister im Probleme "aufzeigen" (wenn sie ein Problem ausnahmsweise mal nicht verniedlichen). Aber dann vergessen sie immer, auch zu erklären, wie sie die Probleme beseitigen würden.
Das hat zur Folge, dass sie niemand als eine sinnvolle Alternative erkennen kann, weil keiner weiss, was und wie sie es anders und besser machen würden.
Wieso? Welche "rechten Politiker" sind es denn wert, dass man ihnen zuhört, geschweige denn sich einzelne Aussage wortwörtlich merkt?
Die Parteiprogramme sind voller Lösungen. Das Netz ist voller Lösungen. Die Bücherregale sind voller Lösungen.Das ist ja sowieso ein ganz allgemeines Problem bei den Rechten:
Sie sind Grossmeister im Probleme "aufzeigen" (wenn sie ein Problem ausnahmsweise mal nicht verniedlichen). Aber dann vergessen sie immer, auch zu erklären, wie sie die Probleme beseitigen würden.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Da gibt es genug. Und selbst wenn einer nur ein Kommunalpolitiker einer kleinen Partei ist.
Das ist besser als gar nichts.
Und warum spricht man dann nur so wenig über die Lösungen?
Frag doch mal einen Rechten, wie er z.B. die Arbeitslosigkeit beseitigen würde. Dann kommt das grosse Stottern.
Mit allen Mitteln versucht er die rassischen Grundlagen des zu unterjochenden Volkes zu verderben.
So wie er selber planmäßig Frauen und Mäd- chen verdirbt, so schreckt er auch nicht davor zurück, selbst im größeren Umfange die Blutschranken für andere einzu- reißen.
Juden waren und sind es, die den Neger an den Rhein bringen, immer mit dem gleichen Hintergedanken und klaren Ziele, durch die dadurch zwangsläufig ein- tretende Bastardierung die ihnen verhaßte weiße Rasse zu zerstören, von ihrer kulturellen und politischen Höhe zu stürzen und selber zu ihren Herren aufzusteigen.
Adolf Hitler
Und woher soll ich wissen, ob Herr Meier-Müller-Schmidt im Dorfrat von Kleinkleckersdorf etwas Zitables gesagt hat?
So wie bei den Mittigen und den Linken auch.Und warum spricht man dann nur so wenig über die Lösungen?
Frag doch mal einen Rechten, wie er z.B. die Arbeitslosigkeit beseitigen würde. Dann kommt das grosse Stottern.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Da fällt mir spontan noch ein:
Sir Alec Douglas-Home, britischer Konservativer und in den 60ern kurz PM, soll im britischen TV auf die Frage, wie mit der steigenden Arbeitslosigkeit umzugehen sei, geantwortet haben, auf seinem Anwesen sei noch eine Gärtnerstelle zu besetzten. ([Links nur für registrierte Nutzer])
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
h t t p s://www.youtube.com/watch?v=3NqG2lAojNQ
Sir Oswald Mosley beschreibt uns in den 30er Jahren unsere jetzige Situation in wenigen Sätzen und verblüffender Genauigkeit:
Ok hat keine Untertitell, aber ich hoffe, das geht wegen der Qualität dieser Aufnahme als Ausnahme durch.
Mal was vom [Links nur für registrierte Nutzer]:
"Jede Notwehr hat etwas Unvorhergesehenes und Plötzliches."
Lord Voldemort, vor nun bald 90 Jahren.Die Entwicklung seit dem Jahre 1918 zeigt uns nun an, daß in Deutschland die Hoffnung, durch freiwillige Unterwerfung die Gnade der Sieger gewinnen zu können, leider in verhängnisvoller Weise die politische Einsicht und das Handeln der breiten Masse bestimmt.
Ich möchte deshalb den Wert auf die Betonung der breiten Masse legen, weil ich mich nicht zur Überzeugung zu bekennen vermag, daß das Tun und Lassen der Führer unseres Volkes etwa dem gleichen verderblichen Irrwahn zuzuschreiben sei.
Da die Leitung unserer Geschicke seit Kriegsende, nunmehr ganz unverhüllt, durch Juden besorgt wird, kann man wirklich nicht annehmen, daß nur fehlerhafte Erkenntnis die Ursache unseres Unglücks sei, sondern man muß im Gegenteil der Überzeugung sein, daß bewußte Absicht unser Volk zugrunde richtet. Und so wie man erst von diesem Gesichtspunkt aus den scheinbaren Wahnsinn der außenpolitischen Leitung unseres Volkes überprüft, enthüllt er sich als höchst raffinierte, eisig kalte Logik im Dienste des jüdischen Welteroberungsgedankens und -kampfes.
Die freiheitlich-demokratische Grundordnung ist höchstes Gut und Lebenssinn eines jeden Deutschen und in dieser Funktion bereits einige Jahrzehnte alt.
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