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Thema: Monarchisten

  1. #1
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard Monarchisten

    Ich befürworte die (konstitutionelle) Monarchie, weil ich der Meinung bin, dass dies die effizienteste Staatsform ist.
    Gute Lektüre zu diesem Thema ist
    "[Links nur für registrierte Nutzer]" von H.H. Hoppe
    und
    "[Links nur für registrierte Nutzer]" von E. Bödecker.
    u.a.
    Wer sich für diese Thematik näher interessiert, kann damit sicherlich was anfangen.

    Ich habe gesehen, dass es hier im Forum ein paar Monarchisten gibt.
    In manchen Ländern gibt es auch viele Monarchisten, wie z.B. in Russland. (Die auch Power machen können, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Aber warum gibt es in Deutschland nur so wenig Monarchisten?
    Gerade Nationalliberale und Nationalkonservative müssten doch eine gewisse Sympathie für die Monarchie hegen.
    Außerdem hätte es den Vorteil, dass man nicht auf die "1000 Jahre" festgenagelt werden kann.


  2. #2
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Monarchisten

    Konstitutionelle Monarchie ändert die Staatsform nicht, aber ein bißchen Symbolik täte niemandem weh.

  3. #3
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Ich befürworte die (konstitutionelle) Monarchie, weil ich der Meinung bin, dass dies die effizienteste Staatsform ist. [...]
    Effizient in Hinblick auf was?
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  4. #4
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Konstitutionelle Monarchie ändert die Staatsform nicht [...]
    Doch, tut sie. Nämlich von der Republik zur Monarchie. Was Du meinst, ist wohl das Regierungssystem.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  5. #5
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Effizient in Hinblick auf was?
    Nun ja, der Monarch betrachtet sein Land als sein Eigentum. Und wie jeder Eigentümer ist er daran interessiert, dass der Wert seines Eigentums stabil bleibt und/oder steigt.
    Darum denkt und handelt er meistens langfristig. Außerdem muss er die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen.
    Das ist in demokratischen und sozialistischen/kommunistischen Systemen nicht der Fall.


  6. #6
    spontan Benutzerbild von Herr B.
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Doch, tut sie. Nämlich von der Republik zur Monarchie. Was Du meinst, ist wohl das Regierungssystem.
    Na, was ist in Belgien oder dem Schwedenreich so anders als in der BRD Demokratie? Beide funktionieren nach republikanischem
    Model mit monarchischem Label.
    Liechtensteinische Zustände, bei denen der Fürst ein Veto über Gesetzesbeschlüsse des Parlamentes hält, wären in der heutigen BRD
    zwar willkommen, doch genau das brächte es zu einem riskanten Lotteriespiel in DE. Stell dir vor Persönlichkeiten wie Merkel oder Gauck
    stellten den Souverän in DE!
    Nein, nein, Monarchie bliebe in DE ohne Vollkastration gemeingefährlich. Das republikanische Chaos macht das deutlich.

  7. #7
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Nun ja, der Monarch betrachtet sein Land als sein Eigentum. Und wie jeder Eigentümer ist er daran interessiert, dass der Wert seines Eigentums stabil bleibt und/oder steigt.
    Darum denkt und handelt er meistens langfristig. Außerdem muss er die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen.
    Das ist in demokratischen und sozialistischen/kommunistischen Systemen nicht der Fall.
    D.h. das System ist effizient bezüglich... der Wertsteigerung? Wodurch steigt denn der Wert und bin ich als potentieller Untertan daran notwendig interessiert? Meine Oma z.B. hat in ihrem letzten Lebensjahr den Wert des Landes monetär gemessen ordentlich nach unten gerissen...
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  8. #8
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Zitat Zitat von Herr B. Beitrag anzeigen
    Na, was ist in Belgien oder dem Schwedenreich so anders als in der BRD Demokratie? Beide funktionieren nach republikanischem
    Model mit monarchischem Label. [...]
    Schon, ich wollt nur drauf hinweisen, dass es einen begrifflichen Unterschied zwischen "Staatform" (Republik, Monarchie, Anarchie) und "Regierungssystem" (parlamentarisch, direkt, autokratisch...) gibt.
    Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)

  9. #9
    rechtsalternativ Benutzerbild von Freiheitsbote
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    Standard AW: Monarchisten

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    D.h. das System ist effizient bezüglich... der Wertsteigerung? Wodurch steigt denn der Wert und bin ich als potentieller Untertan daran notwendig interessiert? Meine Oma z.B. hat in ihrem letzten Lebensjahr den Wert des Landes monetär gemessen ordentlich nach unten gerissen...
    Es geht darum, dass der Monarch die volle Verantwortung für seine Handlungen übernehmen muss. Darum denkt und handelt er auch langfristig. Dadurch geht es dem Land und damit auch dem Volk relativ gut.
    Das ist bei z.B. Demokraten ja nicht der Fall. Sie sind nicht daran interessiert, dass es dem Land und damit auch dem Volk gut geht. Darum denken und handeln sie sehr kurzfristig.
    Und wenn sie dadurch Schäden anrichten, müssen sie keine Verantwortung dafür übernehmen. Im "schlimmsten" Fall werden sie nicht mehr gewählt.
    Ich hab doch zwei Bücher dazu empfohlen. Da wird das mal ganz ausführlich erklärt und vorgerechnet.


  10. #10
    Mitglied Benutzerbild von Agram
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    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Ich befürworte die (konstitutionelle) Monarchie, weil ich der Meinung bin, dass dies die effizienteste Staatsform ist.
    Gute Lektüre zu diesem Thema ist
    "[Links nur für registrierte Nutzer]" von H.H. Hoppe
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    "[Links nur für registrierte Nutzer]" von E. Bödecker.
    u.a.
    Wer sich für diese Thematik näher interessiert, kann damit sicherlich was anfangen.

    Ich habe gesehen, dass es hier im Forum ein paar Monarchisten gibt.
    In manchen Ländern gibt es auch viele Monarchisten, wie z.B. in Russland. (Die auch Power machen können, siehe [Links nur für registrierte Nutzer]).

    Aber warum gibt es in Deutschland nur so wenig Monarchisten?
    Gerade Nationalliberale und Nationalkonservative müssten doch eine gewisse Sympathie für die Monarchie hegen.
    Außerdem hätte es den Vorteil, dass man nicht auf die "1000 Jahre" festgenagelt werden kann.
    Wegen der Sy,bolik it es gut, nur es wäre wie in Schweden wo der Monarch ein Kultur-Relativist ist und hilft dabei.

    Ausswedem, wer sollche Monarch werden? Geht es aus fuer Bayern die auch eine Monarchie bis 1918 war und andere klein Städte.

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