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Thema: An die Christen

  1. #121
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Matthäusevang. 5:
    Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
    4Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
    5Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
    6Selig sind, die da hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
    7Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
    8Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
    9Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    10Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihrer.
    11Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. 12Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

    Der ideale Christ ist also, bösartig formuliert, ein ewiger Verlierer, ein Waschlappen und Nichtskönner...aber das macht nichts, da gerade diese benachteiligten Menschen umso größeren Lohn im Himmelreich erhalten werden und sogar später einmal die Erde übernehmen werden.
    Das ist der christliche Weg: Gott handeln lassen, auf Rache verzichten und sogar seinen Feinden noch Gutes tun.
    Dazu das Gegenprogramm ist der islamische Weg, wo der Muslim die Rache Allahs an seinen Feinden vollstreckt und im Namen seines Herrn handelt.
    Von der Bergpredigt her kann man also schlecht das Christentum als Herrenmenschen- und Powerreligion begründen.
    Die medinensischen Suren des Koran dagegen zeichnen den Weg der islamischen Herrenmenschen- und Machtreligion schon vor.
    Nicht wir müssen das Reich Gottes auf Erden errichten - schon gar nicht mit Gewalt, nein, der Herr wird es eines Tages tun. Unsere Aufgabe ist, das Leid der Welt mitzutragen, um somit unsere Sünden abzubüßen und auch um Gnaden der Bekehrung für die Sünder und Gottlosen auf diese Weise zu erwirken.
    Au weia! Wenn ich bedenke , daß ich diesen Shice auch mal Ernst genommen habe ...........
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  2. #122
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    Wenn Du nicht fähig bist, Dich beleidigungsfrei zu unterhalten, dann bleib doch einfach unterm Tisch in Deiner Kneipe liegen. Da kannst Du dann Hirnforschung an Deinem Korsakow-Syndrom betreiben, Opa.

    DAS sagt ... schreibt genau der Richtige! Ein janisköpfiger sogenannte "Christ" ..............Aber Andere diffamieren und beleidigen! Ja so sind die christlichen Empathieeinzeller ......... Am Montag den Nachbar beleidigen und am nächsten Sonntag um die "Vergebung der Sühündäähn" beten .......
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  3. #123
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Krabat Beitrag anzeigen
    ..................Gekürzt..............
    Außer in Nordkorea und China und Saudi-Arabien dürfte es keinen Staat auf der Erde geben, in dem wir Katholiken institutionell so unterdrückt werden wie in Deutschland....................Gekürzt ...................................
    Man; der Pfleger, der Dich mal wieder heimlich an den anstaltseigenen PC gelassen hat , gehört mit Dir in die Zelle gesperrt!
    Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!

  4. #124
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Freiheitsbote Beitrag anzeigen
    Die Christen glauben an Jesus und seine Botschaft. Doch was sagt diese Botschaft?
    Irgendwas mit Nächstenliebe, linke Wange, rechte Wange und so ein Firlefanz. Kurz gesagt: Sich mit Problemen und Misständen abfinden, alles hinnehmen und es ggf. zu verniedlichen.
    [...]
    Wie wäre es denn, wenn ihr Christen aufhört, Jesus als Wanderer auf Apostelbereifung zu sehen, der was von linke Wange, rechte Wange predigt, sondern ihr ihn einfach mal als einen Powermacher betrachtet?
    Denn das würde Euch die Kraft, den Willen, göttlichen Beistand und vorallem die richtige Einstellung geben, die nötig ist, um selbst Power machen zu können.
    Leider fehlt mir die Zeit, um die Beiträge der letzten zwölf Seiten nachzulesen. In der Hoffnung, hier nicht Schon-Gesagtes zu wiederholen: Lieber Freiheitsbote, mit Deiner Vorstellung vom Christentum als einer defätistischen Friedensreligion und ihrer Verwandlung in eine aktivistische 'Power'-Religion erliegst Du einem weitverbreiteten Mißverständnis, so wie ein Teil der etablierten Kirchen selbst: nämlich in der Reduktion von Religion auf reine Ethik.

    Ethik spielt in jeder ernstzunehmenden Religion nur eine untergeordnete Rolle, so kurios sich das anhören mag; sie ist eine Folge des gelebten Glaubens, nicht die Voraussetzung. Glaubensinhalt ist der Gottesbezug, der dann für den Lebensalltag praktische Auswirkungen hat, die man nicht mit der Religion verwechseln darf.

    Zum Gottesbezug: Gläubige Christen haben ein anderes Welt- und Menschenbild als Nichtgläubige. Für sie ist die Erschaffung der Welt und des Menschen Ausdruck der göttlichen Liebe, die sich nach einem Gegenüber sehnt, in dem sie sich verwirklichen kann. Nach diesem Verständnis ist der Mensch ohne die Gemeinschaft mit Gott defizitär. Nach christlichem Verständnis ist der Mensch in diesem Äon, in dieser unvollkommenen, gefallenen Welt, nicht prinzipiell gut; er ist zum Guten wie zum Schlechten verführbar, also gerade dann gefährdet, wenn er sich für autonom hält, weshalb das Autonomiedenken, der Versuch einer Selbstvergottung des Menschen, aus christlicher Sicht eine Zielverfehlung ist. Zielverfehlung ist die originale Bedeutung des Begriffs 'Sünde'.

    Gott läßt den sein Ziel verfehlenden Menschen aber nicht allein. Er folgt dem Menschen bis in die tiefsten Niederungen, in die grausamste Niederlage, für die sinnbildhaft der Tod am Kreuz steht, in der Antike die qualvollste und unwürdigste Todesart. Gott nimmt Menschengestalt an, was an und für sich schon skandalös ist, und nimmt den unwürdigsten Tod auf sich, was noch viel unglaublicher ist (im wahrsten Wortsinn), um den Tod als die Gott- und Menschheit trennende Grenze zu beseitigen. Niemand kann Gott von Angesicht zu Angesicht sehen. In Jesus Christus, dem Mensch gewordenen Gott, wird Gott erkennbar, sein Handeln für den Menschen nachvollziehbar (im wahrsten Wortsinn): Diesen sich selbst verschenkenden Gottes preisen die Christen in ihren Gottesdiensten, danken Ihm, beten zu Ihm und folgen Ihm nach - und in dieser Nachfolge praktizieren sie die Nächsten- und Feindesliebe (oder besser gesagt: Sie sollten es tun...)

    Erst an diesem Punkt, wie Du siehst, kommt die Ethik ins Spiel: wie sich der gelebte Glaube in jedem Einzelnen auswirkt, und während es beim Glaubensinhalt keine Diskrepanzen zwischen Christen geben dürfte, müssen wir sie in Fragen der Ethik hinnehmen, weil es für unterschiedliche Probleme im Lebensalltag unterschiedliche Lösungsversuche gibt, die sich alle auf dasselbe grundlegende Gebot berufen: Gott von ganzem Herzen und den Nächsten wie sich selbst zu lieben. In der Praxis heißt das zum Beispiel: Wie weit reicht das Gebot der Feindesliebe? Bis zur Gefahr für Leib und Leben der eigenen Familie, Freunde und Nachbarn? Wie ist mit der weltlichen Obrigkeit umzugehen? Ab welchem Punkt staatlichen Versagens haben Christen ein Widerstandsrecht? Wie unterschiedlich sich christliche Ethik im Lebensalltag auswirkt, ist an den bekennenden Christen hier im Forum erkennbar.

    Du hast Recht: Jesus ist nicht als Kuschelfigur durch sein kurzes Leben gezogen, als die er heute präsentiert wird. Zwar hat er die Kinder zu sich kommen lassen, gegen die Empörung der Erwachsenen, und er hat geheilt, um seinen messianischen Anspruch zu erfüllen; aber er hat auch die Händler aus dem Tempel vertrieben und er hat erklärt: Ich bin nicht gekommen, den Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Man darf diese Stellen allerdings nicht neuzeitlich mißverstehen. Aus dem Tempel werden die Händler, die Opfertiere verkaufen, deshalb vertrieben, weil Jesu Selbstopfer alle künftigen Tieropfer unnötig macht. Mit dieser Zeichenhandlung verweist Jesus auf seinen eigenen Opfertod. Und das Schwert, das er bringt, ist nicht eine Waffe irdischer Kämpfe und erst recht nicht das irdische Hinrichtungsinstrument. Der Mensch gewordene Gott ist sowohl von Bellizisten als auch von Pazifisten vereinnahmt worden, von Profitmaximierern und Umverteilern, Ordnungsfanatikern und Anarchisten, von Rechten und Linken, und alle tun Ihm gleichermaßen Unrecht. Das ist schwer zu vermitteln - außer durch die präzise Feststelllung: Christi Reich ist nicht von dieser Welt.
    Geändert von Bunbury (13.12.2015 um 13:34 Uhr)

  5. #125
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Brotzeit Beitrag anzeigen
    Au weia! Wenn ich bedenke , daß ich diesen Shice auch mal Ernst genommen habe ...........
    Du definierst Dich immernoch darüber, Du hast Dich vom Glauben noch nicht freigemacht, er nagt noch in Deinem Hinterkopf, ein Spuk, den Du nicht loswirst, sonst wären "Benutzertitel" und "Ort" ein anderer und Du würdest über dererlei Themen in anderer Art und Weise sprechen.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  6. #126
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von KatII Beitrag anzeigen
    Ja, die orthodoxe Kirche ist eine Powerkirche.
    Dem kann ich nur beipflichten! Die Orthodoxe Kirche hat Tiefe, den Sound, den Look, die Power...einfach alles!

  7. #127
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    [...] den Sound, den Look, die Power...einfach alles!
    Wenn Du Folgendes meinst:
    Sound - die ältere orthodoxe Kirchenmusik
    Look - Ikonen und Basiliken
    Power - die Liturgie des Heiligen Chrysostomos

    dann stimme ich Dir zu.

  8. #128
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von dr-esperanto Beitrag anzeigen
    Matthäusevang. 5:
    Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
    4Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
    5Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
    6Selig sind, die da hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit; denn sie sollen satt werden.
    7Selig sind die Barmherzigen; denn sie werden Barmherzigkeit erlangen.
    8Selig sind, die reines Herzens sind; denn sie werden Gott schauen.
    9Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    10Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihrer.
    11Selig seid ihr, wenn euch die Menschen um meinetwillen schmähen und verfolgen und reden allerlei Übles gegen euch, so sie daran lügen. 12Seid fröhlich und getrost; es wird euch im Himmel wohl belohnt werden. Denn also haben sie verfolgt die Propheten, die vor euch gewesen sind.

    Der ideale Christ ist also, bösartig formuliert, ein ewiger Verlierer, ein Waschlappen und Nichtskönner...aber das macht nichts, da gerade diese benachteiligten Menschen umso größeren Lohn im Himmelreich erhalten werden und sogar später einmal die Erde übernehmen werden.
    Das ist der christliche Weg: Gott handeln lassen, auf Rache verzichten und sogar seinen Feinden noch Gutes tun.
    Dazu das Gegenprogramm ist der islamische Weg, wo der Muslim die Rache Allahs an seinen Feinden vollstreckt und im Namen seines Herrn handelt.
    Von der Bergpredigt her kann man also schlecht das Christentum als Herrenmenschen- und Powerreligion begründen.
    Die medinensischen Suren des Koran dagegen zeichnen den Weg der islamischen Herrenmenschen- und Machtreligion schon vor.
    Nicht wir müssen das Reich Gottes auf Erden errichten - schon gar nicht mit Gewalt, nein, der Herr wird es eines Tages tun. Unsere Aufgabe ist, das Leid der Welt mitzutragen, um somit unsere Sünden abzubüßen und auch um Gnaden der Bekehrung für die Sünder und Gottlosen auf diese Weise zu erwirken.
    Die Bergpredigt ist der Weg zum Herzen Gottes.

    Ein paar Erläuterungen dazu:
    Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.
    Mit den Worten die Armen, ist nicht materielle Armut gemeint. Mit den Worten sind die gemeint, die nicht nach eigenem Besitz streben und keine Güter horten. Ihr denken und trachten gilt dem Gemeinschaftsleben, in dem sie die Güter die Gott allen geschenkt hat gesetzmäßig verwalten. Ihr Ziel ist das Reich Gottes in ihrem Inneren.

    Selig sind, die da Leid tragen; denn sie sollen getröstet werden.
    Das Leid ist nicht von Gott, sonder der Leidende hat es selbst verusacht.Trage deinLeind heißt: Klage nicht darüber, köage Gott nicht an und auch nicht deinen Nächsten. Finde in dem Leid dein Sündhaftes Verhalten, dass zu diesem Leid geführt hat. Bereue, vergib und bitte um Vergebung und tue das nicht mehr, was du als Sünde erkannt hast.

    Selig sind die Sanftmütigen; denn sie werden das Erdreich besitzen.
    Sanftmut, Demut, Liebe und Güte gehen Hand in Hand. Wer zur Selbstlosen Liebe geworen ist, der ist auch sanftmütig, demütig und gütig. Er ist erfüllt von Weisheit und Kraft.
    Wer sich als Teil des Ganzen sieht, da Gott allgegenwärtig ist, wird sich immer nur als Verwalter des Erbes sehen, da wir alle Erben der Unendlichkeit sind und verantwortung tragen für alles was uns umgibt, da es ein Teil von uns ist.

    9Selig sind die Friedfertigen; denn sie werden Gottes Kinder heißen.
    Gemeint ist hier: Selig sind die Frieden halten. Sie werden acuh den wahren Freiden auf diese ERde bringen, weil sie in sich selbst friedfertig geworden sind. Sie sind bewußt Kinder Gottes.

    Selig sind, die um Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn das Himmelreich ist ihrer.

    Wer Gottes Gebote wirklich hält, wird in der Regel von den Weltanhängern, die Macht, Ansehen, Geld und Güter horten nicht geachtet, da sie sich von diesen Bedroht sehen in ihrem Machtstreben. Der Schein mit den sich diese Menschen umgeben und sich beweihräuchern und anhimmeln lassen ist leer und hohl, da er nicht von innerem Leben erfüllt ist. Sie haben also auf dieser Erde ihren Lohn schon gehabt. Doch ihre Werke folgen ihnen nach, da keine Energie verloren geht.

    Fazit: Das aktive anwenden der Bergpredigt und ihr schrittweises erfüllen führt zu einem von innen erfüllten Leben, dass im Äußeren nicht nach Macht und Anerkennung giert, da derjenige die wahren Lebenswerte des Friedens und der Einheit in sich selbst gefunden hat indem er sie aktiv lebt.
    Nur so wird auch Frieden auf dieser Erde werden, da alle Anwender dieser Lehre den Frieden in sich tragen und ihn in jeder Empfindung, Gefühl, Gedanken wahrnehmen und in jeder Tat ausdrücken.

    Denn alles was im Äußeren sein soll, müssen wir zuerst in uns selbst erschließen und wahr werden lassen. Nur dann kann es auch entstehen.

  9. #129
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    Standard AW: An die Christen

    Christen? *Gelächter* Wüstenreligionsschai$!

  10. #130
    Mitglied Benutzerbild von Krabat
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    Standard AW: An die Christen

    Zitat Zitat von Le Bon Beitrag anzeigen
    Christen? *Gelächter* Wüstenreligionsschai$!
    Du brauchst Deine Doofsabberei nicht in jedem Strang unterbringen. Einzeiler-Hornochsen hat's hier schon genug.

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