Aktueller Kalenderspruch: Das ist wohl tatsächlich das Problem. Das alte links gibt es nicht mehr. Links ist heute das gut versorgte Establishment und nicht der entrechtete Proletarier. (HenningPogwisch, 130224, https://www.zeit.de/kultur/2024-02/p...0nach8/seite-2)
Das ist nicht biblisch, das Reich Gottes ist nicht von dieser Welt, die Bibel lehrt sich der Obrigkeit unterzuordnen, die war zu Jesu Erdzeiten heidnisch, Jesus hat nicht die geringsten Anstalten gemacht etwas gegen die Römische Herrschaft zu unternehmen, "gebt dem Kaiser was des Kaisers ist ...". Nirgendwo lehrt die Bibel, dass wir eine bibeltreue Obrigkeit installieren sollen, wobei das Existieren einer solchen natürlich wünschenswert wäre. Die Gebote gegenüber dem biblischen Israel waren andere, als für die Christen.
Natürlich sind dem Gehorsam der Obrigkeit gegenüber Grenzen gesetzt, die Frage ist, wo beginnt diese Grenze. Allerdings lehrt die Bibel auch, dass die Obrigkeit dazu da ist den Übeltäter zu strafen und Rache zu nehmen, was heute ja verpönt ist.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
Ich mache jetzt ab sofort auch Power bis die Schwarte kracht !!!
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Gottes Himmelsreich ist genau HIER. Genau wie die Hölle. Der Mensch irrt in dem Vorhof herum, im Fegefeuer seines Egos ... er sucht den Himmel und wird das ewige Feuer finden ... er sucht etwas nach seinem Tod, ewiges Fegefeuer ... ewige Wiederkehr in diesem Vorhof.
Nach dem Leben, das das Gute nach dem Tod erwartet, kommt das Leben, das das Gute nach dem Tod erwartet. Es wird es nie finden, wie tragisch und komisch zugleich. Unsterblich sterblich zu sein oder sterblich unendlich?
Gottes Reich ist hier und jetzt. Es war nie woanders!
Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
Das westliche Christentum ist de facto tot. Wo gibt es hier denn noch Kirchen, die den Glauben ernst nehmen? Dies liegt mitnichten alleine an der Kirchenführung, sondern an allen Christen im Westen. Wenn sogar Priester, die politisch unkorrekt predigen von Leuten aus der eigenen Gemeinde angegriffen werden?
Und wer meint der Sinn des Christentum liege darin sich verprügeln zu lassen, der irrt. Russland erlebt gerade ein Wiedererstarken des Christentums, von gutmenschlichem Ansätzen entdeckt man dort 0,0. Ganz im Gegenteil, sie alle sind Patrioten und für ein militärisch starkes Russland der christlichen Werte. Neopaganistische Strömungen behaupten ja oft, das Christentum fördere das Schwache usw., können aber nicht erklären warum das angeblich so reine, starke Heidentum in Europa ausgestorben ist.
Nein, darum geht es nicht.
Es geht darum, dass man als Christ seine Religion als linke Wange, rechte Wange betrachten kann. Man kann sie aber auch als Powerreligion betrachten.
Wenn man schon eine Religion hat und an solche Dinge glaubt, dann sollte man es doch so betrachten, dass es einen stärkt und nicht schwächt.
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