Düsseldorf Hure wurde mit falschen Fünfzigern bezahlt - Anklage!
Belal G. (38, Name geändert) hatte Probleme mit seiner Ehefrau. Trost suchte er bei Prostituierten.
Doch denen drückte er nach dem Sex falsche Fünfziger in die Hand. Am Montag sollte er sich vor Gericht verantworten.
Ohne in die Umschläge zu schauen – so der Therapeut – habe er den „Hurenlohn“ weitergegeben. Doch die Damen merkten schnell, dass sie übers Ohr gehauen wurden. Teilweise waren die falschen Scheine nur einseitig bedruckt, oder es fehlte ein Stück.
Die Prostituierten gingen zur Polizei. In einem Bürohaus an der Grafenberger Allee klickten dann die Handschellen.
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Die Freier sind heute auch nicht mehr das, was sie mal waren... können nicht mal mehr richtig Blüten drucken.