Ein angemessener Vergleich waere die DMZ-Nord u.-Suedkoreas!
Beim Studentenaufenthalt '85 in Schoeningen an der ehemaligen "deutsch-deutschen" Grenze sagte uns Studentenbesuchern eine aeltere Frau aus der Gegend, "Wisst ihr, junge Leute?? Uns hier in Schoeningen ist die Mauer die schlimmste Grenze der Welt, denn sie trennt ein ganzes Volk von sich selbst!"
Diese schlichten Worte habe ich noch nie vergessen.
Es geht nicht um "ethnsich rein"-- das ist auch Blödsinn. Es geht darum, dass Menschen von ausserhalb kommen, mit denen man Art und Kultur teilt bzw, diese anders sind, aber sich positiv ergänzen.
Mit Moslems ist das nicht möglich. Da gibt es ausser Gewalt und Krieg nichts, wenn man die reinholt.
Vielleicht sind ja die Systemparteien deshalb so geil darauf, dass ausschliesslich Moslems "einwandern".
1993 war ich des öfteren in BW zu Besuch. Ich kann mich noch daran erinnern, dass die Rep eine breite Akzeptanz in der Landbevölkerung dort hatten.
Es war (Ich glaube) in Untereisesheim, da unterhielten die Rep in der City einen Wahlkampfstand. Alle waren entspannt. Sie wurden nicht angefeindet und unterhielten sich in Ruhe mit den Interessenten ihrer Broschüren.
Das wäre Heute undenkbar. Antifa-Schlägertruppen würden aus dem Stand eine Achterbahn machen und Rudel von hochagressiven Kana..en würden alles attackieren, was deutsch aussieht.
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