+ Auf Thema antworten
Seite 13 von 30 ErsteErste ... 3 9 10 11 12 13 14 15 16 17 23 ... LetzteLetzte
Zeige Ergebnis 121 bis 130 von 294

Thema: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

  1. #121
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.02.2007
    Ort
    In der Nähe von Heiligenstadt
    Beiträge
    4.171

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Heimatpartei ? Sag mal , brennt Dir der Kittel ? Was geht Dich Ivan (dt. Kosename für Russkis) eigentlich die B R D und die Deutschen an ?
    Hier Werbung für die Linkspartei zu machen und zu suggerieren , sie sei eine Heimatpartei der aufrechten Mitteldeutschen , zeigt doch wessen Brot Du ist .
    Die gelernten DDR-Bürger , heute zwischen 40 und älter , würden Dich Mores lehren , wenn Du ihnen mit dieser Behauptung kommst . Die Stammwähler der Linken , setzen sich aus Altkadern der SED zusammen , die sterben aber langsam weg und den jungen Wählern , die vom humanen Sozialismus in Europa träumen . Wer immer auch ihnen diesen Floh ins Ohr gesetzt hat .
    Nun beantworte mir mal folgende Frage . Wie kommst Du auf den Trichter , die Linke wäre eine Heimatpartei und/oder wer hat Dir das eingeflüstert ? Aber rede nicht wie immer um den heißen Brei herum . Benenne belegbare Fakten für Deine Aussage , das die Mehrheit die Linkspartei wählt . Die " offiziellen " Zahlen sprechen aber eine andere Sprache . Also Tacheles bitte und keinen russischen Schwachstrom .
    Du beweist, wirklich von nichts, aber auch gar nichts eine Ahnung zu haben. Trauere längst vergangenen Zeiten hinterher unter vollkommener Ausblendung der Realitäten. Das bringt nichts.
    Natürlich werden die Ostlinken als Heimatpartei wahrgenommen, während die Westlinken als absolute Antiheimatpartei erlebt werden.
    Ohne die Ost-Linken schön reden zu wollen, aber im zweiten Glied, abseits der Prominenten der Partei, ist ihre Politik nationaler und strikt auf Mitteldeutschland ausgerichtet , als du es dir vorstellen kannst.

    Die Westlinken dagegen sind die Grünen hoch 10. Es sind eigentlich zwei Parteien. Es sind gewaltige Unterschiede, noch immer.
    Geändert von Van der Graf Generator (16.12.2015 um 07:01 Uhr)

  2. #122
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.02.2007
    Ort
    In der Nähe von Heiligenstadt
    Beiträge
    4.171

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    In der Partei wird darüber berichtet, dass Mitglieder am Arbeitsplatz von Betriebsräten wegen ihres Engagements für die AfD eingeschüchtert würden. Solche Meldungen kämen aus Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen. Mittelständische Unternehmer verlören Aufträge, wenn bekannt werde, dass sie mit der AfD sympathisierten oder gar Mitglied seien, heißt es. In nordrhein-westfälischen Großstädten trauten sich die AfD-Mitglieder nicht, den Info-Stand in der eigenen Fußgängerzone aufzubauen. Lieber führen sie von Essen nach Dortmund und umgekehrt, weil sie fürchten, in der Nachbarschaft und am Arbeitsplatz geschnitten zu werden, wenn ihr Engagement bekannt werde.
    Da steht eindeutig etwas von "Nachbarn und Arbeitskollegen/Chefs ("am Arbeitsplatz") -- was könnte besser beweisen, wie niederträchtig, fett selbstzufrieden und dumm der heutige (West)Deutsche absolut mehrheitlich ist.

    Nein, ich spalte nicht, ich zeige nur einmal mehr auf, was für Arschlöcher die meisten Deutschen heutzutage sind.
    Und die Tragik ist, dass dies natürlich langsam auf den gesunden Teil Deutschlands überschwappen wird.( Das sieht man u.a. daran, dass die aus Westdeutschland eingewanderte Antifaszene in Leipzig , deren Mitglieder ursprünglich aus Hamburg, Berlin, Göttingen und Bremen stammten , dort die Deutungshoheit zu gewinnen versucht und dies schon fast geschafft hat.

    Und nicht umgekehrt, dass sich die noch etwas vernünftigeren Ansichten in Ostdeutschland (Mitteldeutschland) im Westen durchsetzen werden.

    Und daher halte ich die Wiedervereinigung unter DIESEN Umständen für eine wirkliche Katastrophe für wirkliche Deutsche, wo ich sie 1989 noch freudig begrüsst hatte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von Van der Graf Generator (16.12.2015 um 07:20 Uhr)

  3. #123
    GESPERRT
    Registriert seit
    24.02.2007
    Ort
    In der Nähe von Heiligenstadt
    Beiträge
    4.171

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Rikimer Beitrag anzeigen
    Nicht nur die Religion, welche die Kultur am Ende darstellt, sondern auch die Ethnie, insbesondere fremde Rassen, vor allem Neger, will ich nicht wirklich in Massen um mich herum haben. Wo ist da noch Heimat?

    Den Spiegelschreiberling FLeischhauer verorte ich unter den Geisteskranken. Welche im Ausland als geisteskranke Deutsche bezeichnet werden.
    Die Deutschen sind in ihrer absoluten Mehrheit geisteskrank. Man kann den meisten auch nicht mehr vertrauen.
    Das beste, was man machen kann, ist unter diesen Umständen Kraft zu sammeln, jedes Geldgeschenk vom Staat mitzunehmen, ob das Hartz 4 ist, oder in meinem Falle ganz andere Dinge, möglichst wenig zu arbeiten und sich kampfsportlich schulen zu lassen.
    Wer Mut hat, kann sogar in einen Verein gehen, wo Musel sind. Den Feind verstehen lernen.
    Biodeutsche junge Männer findet man in Kampfsportvereinen selten, weil das weichliche antifaschistische Memmen sind.

    Ich habe meine aktive "Karriere" in meinem Alter längst an den Nagel gehängt, trainiere nicht mehr regelmässig und nicht mehr wirklich ernsthaft , kenne aber noch die Kampfsportvereine in meiner alten Wohnstadt ("Heimat" kann ich dazu nicht sagen). Mittlerweile findet man bei den Kindergruppen allerdings vermehrt deutsche Mädchen von 7-11 Jahren.An meiner Arbeit biete ich für die kleinen Russen und Polen noch eine AG an. (Deutsche Kinder gibt es da kaum, die wollen eh nicht.)

    Die können wahrscheinlich schon zwei jahre nach Trainingsbeginn die feisten wabbeligen deutschen "Jünglinge" von 20 mit Einfachheit auf die Matte bekommen.

    Bei den Erwachsenen sind es fast durchweg Ausländer, die trainieren. Ernsthaft trainierende junge männliche Biodeutsche sind selten. Es gibt sie, aber sie bilden die Minderheit.

    Aber die antifaschistische Jugend -- sie müssen ja auch nicht. Bei dem Hass, den sie aus dem Hinterhalt ihrer eigenen Nation entgegenwerfen, reichen starke Sprüche. Und gegen 80jährige mutige Männer auf nationalen veranstaltungen reicht mitunter sogar noch deren "Kraft", diese auf den Boden zu werfen. Obwohl ich behaupten möchte, viele honorige Wehrmachtssoldaten hätten diese Wixxer noch alleine zerlegt, als sie noch 70 waren. (Jetzt sind sie alle viel älter und können das nicht mehr)

  4. #124
    White Charger Benutzerbild von Bergischer Löwe
    Registriert seit
    15.09.2006
    Ort
    In der Grafschaft / Rhld.
    Beiträge
    13.423

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Frontferkel Beitrag anzeigen
    Heimatpartei ? Sag mal , brennt Dir der Kittel ? Was geht Dich Ivan (dt. Kosename für Russkis) eigentlich die B R D und die Deutschen an ?
    Hier Werbung für die Linkspartei zu machen und zu suggerieren , sie sei eine Heimatpartei der aufrechten Mitteldeutschen , zeigt doch wessen Brot Du ist .
    Die gelernten DDR-Bürger , heute zwischen 40 und älter , würden Dich Mores lehren , wenn Du ihnen mit dieser Behauptung kommst . Die Stammwähler der Linken , setzen sich aus Altkadern der SED zusammen , die sterben aber langsam weg und den jungen Wählern , die vom humanen Sozialismus in Europa träumen . Wer immer auch ihnen diesen Floh ins Ohr gesetzt hat .
    Nun beantworte mir mal folgende Frage . Wie kommst Du auf den Trichter , die Linke wäre eine Heimatpartei und/oder wer hat Dir das eingeflüstert ? Aber rede nicht wie immer um den heißen Brei herum . Benenne belegbare Fakten für Deine Aussage , das die Mehrheit die Linkspartei wählt . Die " offiziellen " Zahlen sprechen aber eine andere Sprache . Also Tacheles bitte und keinen russischen Schwachstrom .
    Zumal das Gedankengut der Linkspartei stark infiltriert ist von der orthodoxen marxistisch-leninistischen Denke der NRW-WASG Kader, die fast ausnahmslos eine DKP Vergangenheit haben. Dies haben (gottseidank) die Wähler in NRW erkannt und ihr 2012 den Rauswurf aus dem Landesparlament beschert. Im Westen bekommen die keinen Fuss auf den Boden. Das ist soweit richtig. Ich denke aber, daß ohne die West-Infusion, die nach dem Zusammenschluss PDS-WASG erfolgte, die Linkspartei im Osten längst verschwunden wäre. Die SED war eine Feldwebelpartei. Massenhaft mittelmäßige Führungskader - kaum brilliante Köpfe an der Spitze. Die konnten - aus welchem Grund auch immer - die Parteischulen der SED nicht hervorbringen. Alleine der indoktrinierte Sermon und die linkischen Auftritte der Parteiführung, waren hier im Westen häufig Anlass für Heiterkeit. Die Spitze wurde 89 gekappt und darunter traten dann noch mittelmäßigere Gestalten hervor. Gysi war der Einäugige unter den Blinden. Erst mit Lafontaine kam Schwung in die Bude. Der sich aufgrund des Alters und der Erkrankung von Rotlicht-Oskar aber schnell totlief. Schwer Parteischädigend war übrigens Gysis Mini-Intermezzo als Minister in Berlin. Da hat er dem letzten denkenden Wähler gezeigt, daß die Linkspartei eine reine Schwätzer-Einrichtung ist und allenfalls als Mehrheitsbeschaffer für die SPD taugt.

  5. #125
    Mitglied Benutzerbild von Neugier72
    Registriert seit
    06.07.2014
    Ort
    Chemnitz
    Beiträge
    1.330

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    So, gesucht und gefunden:

    Helmut Schmidt: Auf dem Weg zur deutschen Einheit

    rororo-Verlag.
    ISBN 3-499-62200-7
    220 Seiten.

    Viel Spaß bei der Lektüre.
    Soeben bestellt, danke

  6. #126
    HPF Moderator
    Registriert seit
    17.10.2015
    Beiträge
    28.005

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    ja genau. diese immerwiederkehrende umdrehung von tatsachen mit hilfe von verschwörungstheorien, kann ich schon nimmer hören. ich habe hier in diesem forum regelrechte schlachten mit diesem thema geführt. würden meine aussagen nicht stimmen, wären hier einige, die nur darauf warten würden, mir eins auszuwischen. warum passiert dies nicht.......weil jeder weis, dass es stimmt was ich schreibe. und würdest du dich informieren, würdest du ganz leicht drauf kommen, das man nach der wv, viele raf-terroristen in der ddr verhaftet hat, welche vor der maueröffnung dort unbekümmert und gedeckt lebten. und nein, das war nicht der bnd.
    das die zum Schluss ihre Jahre in der DDR verbracht haben ist ja auch unstrittig. Du hast aber gesagt, das die DDR praktisch der Erfinder der RAF sei und diese deren Aktivitäten in der BRD finanziert haben soll. Für diese Aussage hätte ich die Beweise gesehen
    1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
    Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
    mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
    DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm


  7. #127
    GESPERRT
    Registriert seit
    17.07.2015
    Beiträge
    10.987

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Die Wiedervereinigung war ein guter Beutezug für die Treuhand und westliche Konzerne...die damaligen Betriebe im Osten die man evtl hätte retten können, hat man einfach kaputt gemacht...für viele Bürger war die Wiedervereinigung ein Minusgeschäft.

  8. #128
    Mitglied Benutzerbild von KuK
    Registriert seit
    21.09.2012
    Ort
    Zwischen den 7 Bergen, bei den 7 Zwergen
    Beiträge
    4.592

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Moin, Iwan!

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    ..aus westdeutscher Sicht diesmal. Die Ostdeutschen wollen sie selbst bleiben, sie wollen nicht mit Moscheen überfüllt werden, sie wollen in ihren Städten deutsch hören und nicht von Moslems gemessert werden. Sie wollen so sein, wie jedes normale Volk der Welt sein will.
    Warum zitierst Du nicht gleich die Prawda? Der Spiegel gehört zur absolut systemkonformen Lügenpresse und Fleischhauer mit ihr.


    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Diese These wird nun mit einer westdeutschen Hassorgie gegen Ostdeutschland/Mitteldeutschland untermauert. Der Westen--gut, "fortschrittlich", der Osten--böse und zurückgeblieben.

    Das alles stört den Westdeutschen Fleischhauer -- im Osten muss es gefälligst wie im Westen sein. NoGo Areas für Deutsche, wilde Strassenschlachten etwa zwischen Kurden und Türken und Städte, in denen man sich wie im Orient fühlt. So wie in Dinslaken und Köln hat es gefälligst auch in Loburg und Dresden zu sein.

    Das ist die typische westdeutsche Dekadenz, die normale westdeutsche Selbstgerechtigkeit, ja-- auch der Hass auf ein wirkliches Deutschland, das seine Feinde draussen hält.
    Wenn Dir Deutschland nicht mehr gefällt, kannst Du ja wieder in den Osten zurück. Wenigstens macht Dir dann die Sprachbarriere wohl weniger etwas aus. Da hast Du dann zwar keine No-Go-Areas, aber einen guten NKWD-Nachfolger, der sich um Dich kümmert, wenn es dem Esel mal wieder zu wohl ist und er auf das Eis muß...

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Darum verachtet der Westdeutsche Fleischauer, so wie sehr viele Westdeutsche --nich alle-- eben die Bewohner der 5 Neuen Bundesländer.

    Fleischauer spricht für den typischen Wessi.
    "Lerne doch erst einmal Namen richtig abschreiben! Bei Von der Graaf Generator hat das ja schon nicht funktioniert!
    Herr Fleischhauer (das norddeutsche Wort für Fleischer, Schlachter) entstammt der renommierten jüdisch-hanseatischen Familie aus Hamburg, Jacob Fleischhauer, die den VW-Gruppen-Handel in weiten Teilen Deutschland dominiert!
    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Jan Fleischhauer ist also in einer Hamburger großbürgerlichen Familie "mit dem Goldenen Löffel im Mund" aufgewachsen und konnte sich so in gesicherter Umgebung sein links-liberales Weltbild zusammenbasteln. Dabei mußte er als Hanseat zwangsläufig auch mit Jakob Augstein (auch Jude) zusammenkommen. Wenn mir jemand erzählt, daß im Spiegel konservative Meinungen gepflegt werden, so irrt dieser gewaltig.
    Bereits die Entscheidung, die Henry-Nannen (auch Jude)-Schule für Journalismus zu besuchen, legt die Verbundenheit offen, die Herr Jan Fleischhauer offensichtlich für den Boulevard-Journalismus hegt. Ich erinnere gerne an die Hitler-Tagebücher im "Stern", deren Seriosität von Herrn Nannen zu Anfangs außer Frage stellte. (Henry Nannen: "Man muß den Leuten die Wahrheit wie einen nassen Lappen ins Gesicht klatschen!")

    Insofern ist Jan Fleischhauer ein absoluter Hanseat der Hamburger Oberschicht. Naturgemäß verbindet er sich dann lieber mit anderen Hamburger Juden wie Jan-Phillip Reemtsma (Zigaretten) oder der Familie Herz (Tchibo-Kaffee). Da sind ihm dann ein paar Ossis "schiet-egool". Diese Sachzusammenhänge kann ein zugewanderter Iwan aus dem durch ihn neu-besiedelten Eichsfeld natürlich nicht gekannt haben.

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Der Osten / Mitteldeutschland möge bitte stark bleiben, die Menschen kampfbereit--nur so kann man die Umvolkungsideen und das Unglück aus Richtung Westen draussenhalten.

    Die Behauptung, syrische Asylbewerber belasten die Sozialsysteme, ist nach westdeutscher Lesart pauschalisierend und rassistisch. Die Behauptung, Ostdeutsche seien fremdenfeindlich, ist aber nicht pauschalisierend und rassistisch, sondern politisch voll korrekt.
    Mir geht diese Dualität ebenfalls mächtig auf die Klötze. Sie beschreibt in unnachahmlicher Weise die linke Arroganz in unserer Berliner Laber-Bude, auch Reichsttag genannt.

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Da steht eindeutig etwas von "Nachbarn und Arbeitskollegen/Chefs ("am Arbeitsplatz") -- was könnte besser beweisen, wie niederträchtig, fett selbstzufrieden und dumm der heutige (West)Deutsche absolut mehrheitlich ist.
    Die Wahlergebnisse geben Dir leider recht.

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Nein, ich spalte nicht, ich zeige nur einmal mehr auf, was für Arschlöcher die meisten Deutschen heutzutage sind.
    Und die Tragik ist, dass dies natürlich langsam auf den gesunden Teil Deutschlands überschwappen wird.( Das sieht man u.a. daran, dass die aus Westdeutschland eingewanderte Antifaszene in Leipzig , deren Mitglieder ursprünglich aus Hamburg, Berlin, Göttingen und Bremen stammten , dort die Deutungshoheit zu gewinnen versucht und dies schon fast geschafft hat.
    Es ist doch die Frage, was Du Iwan hier als "gesund" bezeichnest? Wäre im Osten alles gesund, hättest Du dort Arbeit und Brot. Ist aber nicht so: jeden Tag fährst Du nach Niedersachsen zur Arbeit, weil das Eichsfeld die deutsche Armenküche ist und meckerst auf den Westen: gehts noch?
    Warst Du eigentlich früher bei Ilya Ehrenburg in der Haß-Lehre?

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Und nicht umgekehrt, dass sich die noch etwas vernünftigeren Ansichten in Ostdeutschland (Mitteldeutschland) im Westen durchsetzen werden.
    Da wir (leider) immer noch eine mehrheitlich wählende Demokrötie haben, ist diese Option eher unwahrscheinlich.
    Vergleiche: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Zitat Zitat von Van der Graf Generator Beitrag anzeigen
    Und daher halte ich die Wiedervereinigung unter DIESEN Umständen für eine wirkliche Katastrophe für wirkliche Deutsche, wo ich sie 1989 noch freudig begrüsst hatte.

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    1. Diese Teilwiedervereinigung war nur ein erster Schritt
    2. Souveränität haben wir nicht wiedergewonnen
    3. Besatzer haben wir immer noch zu 10.000en
    4. Nestbeschmutzer werden immer mehr, die Gehirnwäsche funktioniert offenbar
    5. "Neu-Deutsche" dürfen über unser Land herziehen: ich hätte sie bereits ausgewiesen
    6. In unserem Betrieb bekommst DU keine Arbeit

    Dawai, dawai, raboti, robotschnik!

    KuK
    "Gotteslob" # 380, Strophe 9 und aktueller denn je:
    Melodie: "Großer Gott, wir loben Dich!"

    Sieh dein Volk in Gnaden an.
    Hilf uns, segne, Herr, dein Erbe;
    leit es auf der rechten Bahn,
    dass der Feind es nicht verderbe.
    Führe es durch diese Zeit,
    nimm es auf in Ewigkeit.

  9. #129
    Freigeist Benutzerbild von Nereus
    Registriert seit
    28.11.2011
    Ort
    Charlottenburg
    Beiträge
    9.706

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von marion Beitrag anzeigen
    das die zum Schluss ihre Jahre in der DDR verbracht haben ist ja auch unstrittig. Du hast aber gesagt, das die DDR praktisch der Erfinder der RAF sei und diese deren Aktivitäten in der BRD finanziert haben soll. Für diese Aussage hätte ich die Beweise gesehen
    Warum willst Du das wissen? Genügte Dir nicht meine obige Antwort über exHVA-Chef Großmann?

    1965

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1967: Kommune I / RAF-Parole »Schafft zwei, drei, viele Vietnams...«





    [Links nur für registrierte Nutzer]

    1971

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!

  10. #130
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
    Registriert seit
    23.04.2012
    Ort
    Garnisonkirche
    Beiträge
    23.149

    Standard AW: War die Wiedervereinigung ein Fehler?

    Zitat Zitat von Gärtner Beitrag anzeigen
    Krieg dich ein, er hat recht. Die SED/PDS/Linke hat sich seit 25 Jahren als Regionalpartei etabliert, sie ist fester Bestandteil der mitteldeutschen Parteienlandschaft. Ganz anders als im Westen, wo die Linke als Sammelbecken wirrer Sektierer, K-Grüppler, Ex-Stasi-Spitzel und sonstig Polit-Gescheiterter ein unbeachtetes Dasein am politischen Narrensaum fristet. Der Linken ist damit in den (gar nicht mehr so) neuen Ländern zumindest in Ansätzen gelungen, was die CSU in Bayern beansprucht: Repräsentant der kleinen Leute gegenüber der hochmütigen Bundespolitik zu sein.
    Anscheinend hat Du nicht richtig gelesen . Es wurde die Linke als Heimatpartei bezeichnet . Wobei Du es ja geraderückst und sie Regionalpartei nennst .
    Und alles andere was Du genannt hast , habe ich auch erwähnt , den Westen aber ausgeklammert , da die Linke hier fast Bedeutungslos ist .
    Und warum soll ich mich einkriegen (?) , war nie weg .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


+ Auf Thema antworten

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer

Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)

Ähnliche Themen

  1. System des Westens: Systemische Fehler oder ist das System der Fehler ?
    Von ABAS im Forum Gesellschaftstheorien / Philosophie
    Antworten: 13
    Letzter Beitrag: 22.01.2015, 13:19
  2. Antworten: 91
    Letzter Beitrag: 06.10.2008, 23:28
  3. „Die Europäische Union hat keine Fehler, sie ist der Fehler"
    Von aloute im Forum Internationale Organisationen
    Antworten: 18
    Letzter Beitrag: 30.06.2005, 19:38
  4. Wiedervereinigung
    Von AxelFoley im Forum Geschichte / Hintergründe
    Antworten: 97
    Letzter Beitrag: 19.01.2004, 16:12

Nutzer die den Thread gelesen haben : 0

Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.

Forumregeln

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •  
nach oben