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Thema: Diesel-Steuer

  1. #41
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Richtig ist, dass die statistische Inflationsrate, welche nach einem "repräsentativen" Warenkorb berechnet wird, und gegen 0 tendiert und damit statistisch deutlich unter den Einkommenszuwächsen liegt.

    Dies ist aber eine reine Momentaufnahme, welche einzig und alleine - zumindest Deutschland betreffend - auf den niedrigen Rohölpreis und damit verbunden den "niedrigen" Preis von Benzin, Diesel, Heizöl und die daraus folgenden weiteren Minderkosten zurückzuführen.

    Interessant wäre also - wie hat sich die Inflationsrate in diesem Lande OHNE den Sondereffekt billiges Erdöl - entwickelt und da lohnt ein Blick auf den Verbraucherindex des Statischen Bundesamtes. Dann wirst Du nämlich feststellen, dass die Grundbedürfnisse des Menschen (essen, trinken, wohnen, kleiden) sich in einem Steigerungsbereich von 1,1% (wohnen) bis 2,3% (essen) befinden, also weit weg von der "offiziellen" Inflationsrate und damit wird auch klar, dass die derzeitig niedere Inflationsrate einzig und alleine dem günstigen Rohölpreis geschuldet ist (denn nur hier sind signifikante Senkungen im Bereich bis zu fast 13% zu verzeichnen).
    Rechnet man also diesen "Sondereffekt" heraus, dann reden wir in diesem Lande von einer realen Inflationsrate von 2%+X und dann ist nichts mehr damit, dass die Einkommenszuwächse deutlich über der Inflationsrate liegen.

    Wer also viel, auf Rohölbasis basierende, Energie benötigt, der profitiert vom derzeit günstigen Rohölpreis...wer in dieser Richtung wenig oder gar keine Energie benötigt, dessen Mehreinkommen wird von der Inflationsrate OHNE Energie aufgefressen und steigt der Rohölpreis wieder auf das Niveau von 2011 - 2013 (also so 90 - 100 US-Dollar je Barrel), dann gehen nicht nur die Energiepreise - bedingt durch den schwachen Euro - durch die Decke.

    Übrigens...ein Dieselfahrzeug lohnt sich mitnichten erst ab 30 000 Kilometer im Jahr.
    Eine MB E250 Benziner kostet Grundausstattung lt. Preisliste in etwa 47 500 €, das leistungsähnliche Model MB E250 Diesel ist sogar als Diesel günstiger - da braucht es also mitnichten 30 000 Kilometer, dass ein Diesel sich "lohnt".
    Ein bisschen viel Widerspruch bei Ihnen Bestmann oder ? Hatten Sie nicht geschrieben Deselfahrzeuge werden höher besteuert? . Beim Golf wäre der Preis höher beim Passat ebenfalls .Es ist mir auch Wurscht ,letztendlich muss jeder für sich entscheiden was für ihn nützlicher und preiswerter ist. Hat allerdings nichts mit Ihrer Behauptung zu tun Dieselkraftstoff würde demnächst höher besteuert .Falls Sie irgendeinen Gesetzentwurf diesbezüglich kennen sollten Sie ihn mitteilen.

  2. #42
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    Zitat Zitat von Hanseat Beitrag anzeigen
    Ein bisschen viel Widerspruch bei Ihnen Bestmann oder ? Hatten Sie nicht geschrieben Deselfahrzeuge werden höher besteuert? . Beim Golf wäre der Preis höher beim Passat ebenfalls .Es ist mir auch Wurscht ,letztendlich muss jeder für sich entscheiden was für ihn nützlicher und preiswerter ist. Hat allerdings nichts mit Ihrer Behauptung zu tun Dieselkraftstoff würde demnächst höher besteuert .Falls Sie irgendeinen Gesetzentwurf diesbezüglich kennen sollten Sie ihn mitteilen.
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  3. #43
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Interpunktion kann Leben retten!
    Daran sollten Sie stets denken .

  4. #44
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    [QUOTE=Hanseat;8325418]
    Sie meinen die Menschen in den anderen BL wären alle arm?[
    /QUOTE]

    Ohne die gigantische Umverteilungsindustrie - beginnend bei den Steuern über die sozialen Sicherungssysteme bis hin zu den diversen Ausgleichszahlungen (bekanntestes Beispiel wäre der Länderfinanzausgleich) - eindeutig ja.
    In 12, 13 Bundesländern wäre schon längst die Lichter ausgegangen würden die Gelder aus (permanent) Baden-Württemberg, (partiell) Hessen und in der weiten Vergangenheit NRW und in der neueren Vergangenheit Bayern nicht fließen.

    Im Summe (also Ausgleichzahlungen, Steuern, Beiträge etc.) dürften diese Zahlungen in der Zwischenzeit einen dreistelligen Mrd-Bereich erreicht haben, welche die Bürger in Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen in 2014 abdrücken müssten um den "Wohlstand" der Rest der Republik zu sichern.

    Die rund 9 Mrd. €, welche 2014 in den Länderfinanzausgleich geflossen sind nämlich gerade einmal die Spitze des Eisberges und lassen die "Überzahlung" bei den Steuern, bei den Abgaben und bei den Beiträgen in die sozialen Sicherungssysteme komplett außen vor.

    Wenn als die Bewohner von 12, 13 Bundesländern am Tropf von 3, 4 Bundesländern und deren wirtschaftlichen Leistungskraft hängen - dann hat die Bundespolitik und die entsprechenden 12, 13 Landesregierungen in den letzten 70 Jahren aber mehr als nur komplett versagt.

  5. #45
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    [QUOTE=BlackForrester;8326951]
    Zitat Zitat von Hanseat Beitrag anzeigen
    Sie meinen die Menschen in den anderen BL wären alle arm?[
    /QUOTE]

    Ohne die gigantische Umverteilungsindustrie - beginnend bei den Steuern über die sozialen Sicherungssysteme bis hin zu den diversen Ausgleichszahlungen (bekanntestes Beispiel wäre der Länderfinanzausgleich) - eindeutig ja.
    In 12, 13 Bundesländern wäre schon längst die Lichter ausgegangen würden die Gelder aus (permanent) Baden-Württemberg, (partiell) Hessen und in der weiten Vergangenheit NRW und in der neueren Vergangenheit Bayern nicht fließen.

    Im Summe (also Ausgleichzahlungen, Steuern, Beiträge etc.) dürften diese Zahlungen in der Zwischenzeit einen dreistelligen Mrd-Bereich erreicht haben, welche die Bürger in Bayern, Baden-Württemberg, Hamburg und Hessen in 2014 abdrücken müssten um den "Wohlstand" der Rest der Republik zu sichern.

    Die rund 9 Mrd. €, welche 2014 in den Länderfinanzausgleich geflossen sind nämlich gerade einmal die Spitze des Eisberges und lassen die "Überzahlung" bei den Steuern, bei den Abgaben und bei den Beiträgen in die sozialen Sicherungssysteme komplett außen vor.

    Wenn als die Bewohner von 12, 13 Bundesländern am Tropf von 3, 4 Bundesländern und deren wirtschaftlichen Leistungskraft hängen - dann hat die Bundespolitik und die entsprechenden 12, 13 Landesregierungen in den letzten 70 Jahren aber mehr als nur komplett versagt.
    Sie vergessen dass man heute Steuern am Wohnsitz zahlt .Das hat man Ende der 60er Jahre eingeführt . Gerade Stadtstaaten wie HB leiden darunter .
    Man hat aber diesen Staaten zugesichert, dass man bei Zustimmung ,diese Staaten einen Ausgleich aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. .Bis dahin war HB ein Geberland .
    HB zählt zu den 5 stärksten Industriestandorten der BRD . Mehr als 120 000 AN aus dem NS Umland arbeiten in HB, zahlen ihre Steuern aber in NS .
    Würden die Steuern wieder dort hinfließen wo sie erwirtschaftet werden, würden die NS Randkommunen finanziell ausbluten . Deshalb ist Ihre Betrachtungsweise,
    Nehmerländer wie HB hätten keinerlei wirtschaftliche Leistungskraft aufzuweisen totaler Blödsinn . Oder glauben Sie wirklich der 5.größte Wirtschaftsstandort Deutschlands würde wirtschaftlich am Tropf hängen . Die BRD hat nicht versagt ,auch wenn Sie das meinen ,sondern hat sich aus guten Gründen für dieses System entschieden .Bisher hat das auch reibungslos geklappt .

  6. #46
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    [QUOTE=Hanseat;8327447]
    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Sie vergessen dass man heute Steuern am Wohnsitz zahlt .Das hat man Ende der 60er Jahre eingeführt . Gerade Stadtstaaten wie HB leiden darunter .
    Man hat aber diesen Staaten zugesichert, dass man bei Zustimmung ,diese Staaten einen Ausgleich aus dem Länderfinanzausgleich erhalten. .Bis dahin war HB ein Geberland .
    HB zählt zu den 5 stärksten Industriestandorten der BRD . Mehr als 120 000 AN aus dem NS Umland arbeiten in HB, zahlen ihre Steuern aber in NS .
    Würden die Steuern wieder dort hinfließen wo sie erwirtschaftet werden, würden die NS Randkommunen finanziell ausbluten . Deshalb ist Ihre Betrachtungsweise,
    Nehmerländer wie HB hätten keinerlei wirtschaftliche Leistungskraft aufzuweisen totaler Blödsinn . Oder glauben Sie wirklich der 5.größte Wirtschaftsstandort Deutschlands würde wirtschaftlich am Tropf hängen . Die BRD hat nicht versagt ,auch wenn Sie das meinen ,sondern hat sich aus guten Gründen für dieses System entschieden .Bisher hat das auch reibungslos geklappt .
    Dies müsste dann auch für Hamburg gelten - in Summe hat Hamburg aber knapp 12 Mrd. € seit bestehen des Länderfinanzausgleiches einbezahlt, während Bremen in etwa diesselbe Summe erhalten.
    Die Begründung ist also zumindest zu hinterfragen.

    Ich habe auch nie gesagt, dass die Nehmerländer keine wirtschaftliche Leistungskraft besitzen würden. Die besitzt man - nur herrscht eben ein krasses Mißverhältnis zwischen wirtschaftlicher Leistungskraft und - wie soll man es nennen - Wohlstandsverhalten.

    Dass die Stadt Bremen sich selber zu den fünf stärksten Industriestandorten in Deutschland zählt - was sagt dies aus?
    Eine Region wie Stuttgart wo Weltkonzerne wie Daimler, wie Bosch, wie Porsche (um ´mal die ganz Großen im zu nennen) Ihren Sitz haben oder Weltmarktführer wie Trumpf, Festo, Kärcher, Stihl und viele mehr Ihre Firmenstandorte haben liegt abgeschlagen hinter Bremen...das sagt wohl alles aus, wie man sich hier eine Statistik zurechtgebastelt hat.

  7. #47
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    Zitat Zitat von Andreas63 Beitrag anzeigen
    Mein 'Diesel' verbraucht aber auch deutlich weniger Kraftstoff als der vorherige Benziner. Ich finde jedenfalls, es rechnet sich - bisher.
    bei der gesamtabrechnung kommts drauf an, wieviele kilometer du im jahr fährst. der ottonormalbürger erreicht den turn around meist nicht.
    <a href=https://pbs.twimg.com/profile_images/800424998842335236/M5yqXJ_m_reasonably_small.jpg target=_blank>https://pbs.twimg.com/profile_images...ably_small.jpg</a>
    „Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
    Mahatma Gandhi

  8. #48
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    Zitat Zitat von Jodlerkönig Beitrag anzeigen
    bei der gesamtabrechnung kommts drauf an, wieviele kilometer du im jahr fährst. der ottonormalbürger erreicht den turn around meist nicht.
    Dann muss man aber schon wenig fahren. Allein bei jeder Tankfüllung spart man mehr als 10€.

  9. #49
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    Zitat Zitat von Feca Beitrag anzeigen
    Dann muss man aber schon wenig fahren. Allein bei jeder Tankfüllung spart man mehr als 10€.
    wenn du googeln kannst, bekommst du die antworten. es kommt auf km, modell etc an. unter 10000 km/jahr rechnet sich kein diesel, manche sogar nicht unter 40000. wo liegt dein problem das zu kapieren?
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  10. #50
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    Standard AW: Diesel-Steuer

    [QUOTE=BlackForrester;8332156]
    Zitat Zitat von Hanseat Beitrag anzeigen

    Dies müsste dann auch für Hamburg gelten - in Summe hat Hamburg aber knapp 12 Mrd. € seit bestehen des Länderfinanzausgleiches einbezahlt, während Bremen in etwa diesselbe Summe erhalten.
    Die Begründung ist also zumindest zu hinterfragen.

    Ich habe auch nie gesagt, dass die Nehmerländer keine wirtschaftliche Leistungskraft besitzen würden. Die besitzt man - nur herrscht eben ein krasses Mißverhältnis zwischen wirtschaftlicher Leistungskraft und - wie soll man es nennen - Wohlstandsverhalten.

    Dass die Stadt Bremen sich selber zu den fünf stärksten Industriestandorten in Deutschland zählt - was sagt dies aus?
    Eine Region wie Stuttgart wo Weltkonzerne wie Daimler, wie Bosch, wie Porsche (um ´mal die ganz Großen im zu nennen) Ihren Sitz haben oder Weltmarktführer wie Trumpf, Festo, Kärcher, Stihl und viele mehr Ihre Firmenstandorte haben liegt abgeschlagen hinter Bremen...das sagt wohl alles aus, wie man sich hier eine Statistik zurechtgebastelt hat.
    Diese Statistik ist sicher nicht von Bremern erstellt .Sie scheinen die hier ansässige Industrie und die vielen Technologieunternehmen nicht zu kennen .
    Ich zähle mal einige wenige auf .Die Hafenwirtschaft mit ca. 2 Millionen verschifften Autos ,Daimler (2.größte Werk in Europa) Werften ,Airbus ,Arcelor,
    starke LM Industrie mit Melitta, Kellogs , Hachez ,Nordsee , Mondelez u.v.a .,einem riesigen Logistikpark mit einem der größten Hochregalläger Europas ,
    Technologie Unternehmen wie Atlas ,OHB , usw.usw. . Hamburg hat eine andere Fläche als Bremen .Während ein AN aus dem HH Randgebiet mit dem Auto
    oder öffentlichen Verkehrsmittel oft mehr als 40 Minuten in die Innenstadt benötigt, ist man aus dem NS Speckgürtel in ca. 15 -20 Min .in der Innenstadt .
    Hinzu kommt, dass die großen Unternehmen wie Daimler schneller aus den Randgemeinden zu erreichen sind als aus den meisten städtischen Wohnvierteln.
    Das hat dazu geführt ,dass ab den 70er Jahren zigtausende in HB beschäftigte AN sich in dem NS Speckgürtel angesiedelt haben und zwar mehrheitlich
    Gutverdiener. HB hat durch einen hohen Migrantenanteil ( fast 20 %,) hohe Sozialausgaben .Während die Randgemeinden auf NS Gebiet eine Arbeitslosenquote von unter 5 % aufweisen , hat HB mehr als 10 % .Das bedeutet eben hohe Sozialausgaben ,die sicher durch die Flüchtlingswelle noch ansteigen..
    Diese Probleme haben andere Großstädte wie z.B. in NRW oder anderswo auch, nur da werden diese Kosten eben auf das betreffende Bundesland verteilt.
    Letztendlich muss ein Stadtstaat wie HB auch die Kosten für die Infrastruktur tragen damit die Bürger aus dem Speckgürtel zu ihrem Arbeitsplatz gelangen können.
    Das kulturelle Angebot ist nur am Rande zu erwähnen ,falls Sie wissen wie hoch z.B. ein Theaterplatz subventioniert wird. Als Ergebnis bleibt ,das 120000 NS in HB
    ihren Job nachgehen, während umgekehrt lediglich ca. 25000 HB Beschäftigte ihren Arbeitsplatz im NS Umland gefunden haben .Bedeutet weiter, dass diese meist gutbezahlten Eigenheimbesitzer in NS ihre Steuern zahlen, während zum Ausgleich die auf Hartz IV angewiesenen in Hochhausstadtteilen in HB leben .
    HH der 2.größte Wirtschaftsstandort mit ca. 1,8 Mill. Einwohner kann diese Kosten besser auffangen wie HB mit ca. 550.000 ( Land 650000 )Einwohnern. Fakt bleibt ohne Länderfinanzausgleich geht es nicht .Die Zusage für diesen LFA war Bedingung dafür ,dass HB der damaligen Gesetzesänderung
    zugestimmt hatte. Letztendlich sei festgestellt, hier leben die Menschen nicht schlechter als anderswo . Zumindest diejenigen nicht, die sich nicht auf Hartz IV ausruhen.
    Immerhin gehört HB zu den Städten mit einem hohen Millionärsanteil bezogen auf die Einwohnerzahl. Ziel einer Ansiedlungspolitik muss es sein Gutverdienende
    in die Stadt zu ziehen. Nach mehr als 60 Jahren hat die Rot-Grüne Regierung dazugelernt ,stellt Bauland zur Verfügung damit reichlich neue Wohnungen gebaut werden können .50 Jahre zu spät aber wie es aussieht lässt sich noch etwas retten. Nun wäre es mal an der Zeit, dass das NS Umland Wohnraum für Hartz IV Empfänger anbietet. Bisher hat man dort dankend abgelehnt, während HB diese Leute aufnehmen musste (wollte).

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