Tausende dieser Morde treffen nun auch die Boer, die Buren, die Nachfahren der meist aus Holland, Deutschland, Frankreich
oder England stammenden weißen Siedler, welche vor etwa 300 Jahren begannen, an das damals menschenleere Kap zu
kommen. Von Morden kann hier eigentlich nur bedingt gesprochen werden, da die Betroffenen nicht selten auf grausamste
Art und Weise abgeschlachtet werden, meist um ein Signal zu senden: Ein zwölfjähriger Junge wurde bei einem Überfall auf
die Farm seiner Eltern in kochendes Wasser geworfen, eine dreijährige starb durch eine Massenvergewaltigung undsoweiter.
Im Einzelnen finden also tagtäglich gewalttätige Übergriffe und (Raub)-Morde durch junge Schwarze statt. Erklärt bzw. rela-
tiviert wird dies durch die herrschende Regierung mit dem auch in Europa bekannten Terminus der „Perspektivlosigkeit“, einem
Begriff, der auch bei uns in der Mainstreampresse immer dann auftritt, wenn es gilt, Kriminalität durch antisoziale Wesen zu
bagatellisieren und die aufbegehrenden Kläger mundtot zu machen. (Seltsamerweise dient er nie als Erklärungsansatz für an-
dere Ereignisse.)