User in diesem Thread gebannt : Krabat |
Bei der Sorte Katholiken gibts eine Elendsfixiertheit, die eine Steilvorlage fuer Gutmenschentum bildet. Es gibt zwar in Afrika Hunger, aber der ist mittlerweile wohl auch etwas weniger geworden aus einer Reihe von Gruenden (Hat herzlich wenig mit Hilfe und Umverteilungsprogrammen zu tun). Das Bevoelkerungswachstum ist ein Problem, allerdings is Afrika keineswegs ueberbevoelkert, es mangelt nur an der wirtschafltichen Tragfaehigkeit dieser Laender, weil es da kaum Rechtssicherheit gibt, Korruption verbreitet ist (und auch als ganz normal empfunden wird) und es eben an walterischen Faehigkeiten fehlt, bzw. den Willen diese einzusetzen.
Dass die katholische Amtskirche gegen kuenstliche Verhuetung ist, halte ich fuer eine Strategie von denen. Auf die werden doch nur Katholiken hoeren, und es ist im instutionellem Interesse, dass es kuenftig mehr Katholiken gibt. Denen passt natuerlich auch, dass die Anzahl protestantischer/saekulaerer Weisser abnimmt. Den Volkstod nehmen sie dabei billigend in Kauf. In Deutschland waren die Katholiken ja nach der Reformation eine, wenn auch sehr starke, Minderheit. Hinter der gutmenschelnden Fresse von Pfaffen wie dem Woelki, verbirgt sich somit eine volks- und menschenverachtende Fratze des politischen Katholizismuses einer gewissen Art.
Zurueck in die Dritte Welt. Es gibt zwar viele Katholiken, aber es gibt nach wie vor NOCH MEHR Moslems. Und die werden darauf pfeifen was der Papst oder der Klerus ueber Verhuetung zu sagen hat oder nicht. Islamisten machen unverhohlen das Argument, dass ihre hoehere Geburtenrate eine Waffe ist. Sie ist zumindest langfristig ein Vorteil.
Die kluegeren der Moslems aber auch der Neger, werden schon sehen, dass die schwache Geburtenrate fuer die westlichen Nationen ein Nachteil ist und das da ein Zusammenhang besteht zu dem was heute so als westliche Werte angepriesen wird (Feminismus, Karrierismus, Konsumerismus, Staatsfuersorge sind da ja Teile von - wenngleich das herzlich wenig mit der abendlaendischen Tradition zu tun hat). Die werden also den Teufel tun sich da zu integrieren und zu assimlieren durch das annehmen westlicher Werte. Zumal die Willkommenskultur insgeheim, aber auch teilweise offen, als Schwaeche und Idiotie (was es ja auch ist) gesehen wird. Also die werden nur die Vorteile des Wohlfahrtstaates ausnutzen, sich nicht an Regeln wie Steuer oder Verordnungen halten, und sich einnisten. Denn damit mal kraeftig aufzuraeumen, dass wird der Gewaltmonopolist naemlich in absehbarer Zeit nicht tun. Endstation ist der Buergerkrieg, sollten sich Michel oder andere Europaer einmal gegen ihre Abschaffung und Ausrottung wehren. Aber Hauptsache niemand hat uns Nazi oder Rassist genannt, gelle.
Wahrheit Macht Frei!
Das Militär ist der einzige Weg (Q-Drop #26)
Ich glaube, "Kulturrevolution" ist der richtige Begriff für das, was hier abläuft. Es erinnert mich irgendwie an unsere durchgeknallten Maoisten der 70er Jahre, die sich damals auf den langen Marsch durch die Institutionen gemacht hatten. Und heute sind sie nun fast angekommen und wollen ihre Mission der Zerstörung der eigenen Kultur mit allen Mitteln zu Ende führen.
„Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
*
Elfriede Handrick, SPD Brandenburg
Afrikaner enthaupten 5-jähriges Albino-Mädchen, weil sie ihren Körperteilen "magische Wirkung" beimessen.
Daraufhin zünden die Dorfbewohner die Polizeistation an.
Schöne, afrikanische Welt.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Afrikanische Realitaet. In einigen Staaten dort sind Albinos sehr gefaehrdet,
zu Zaubermedizin verarbeitet zu werden.
In unserer Gegend verschwanden auch oefter Personen, deren Torso spaeter
gefunden wurde. Der Rest wurde zu " Muti " .
Diese Dinge sind so weit verbreitet, wie es sich ein Europaeer nicht vorstellen
kann. Das Maentelchen der "Zivilisation" ist vielerorts duenn, hauchduenn.
"Zauberer", "Heiler".....empfehlen beispielsweise als Heilung von HIV/AIDS
den Geschlechtsverkehr mit Jungfrauen. Um sicherzugehen, dass es sich
bei jungen Maedchen auch tatsaechlich um Jungfrauen handelt, werden
nicht selten Kleinkinder und Babies benutzt. Meist muessen diese
mit schwersten Verletzungen (aufgerissen von vorne bis hinten...)
im Hospital behandelt werden, falls sie dabei nicht gestorben sind.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)