Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
Falsch ! Nicht etwa eine BILLION !!!!! Sondern nach niedrigen Schätzungen allein in 30 Jahren mindestens 1,2 BILLIONEN, nach realistischen und seriösen Schätzungen waren es knapp 2 BILLIONEN Dollar, die schwarze Potentaten in gut 30 Jahren in Afrika zusammen gerafft, und ausser Landes gebracht haben. 2000 Milliarden= 2 BILLIONEN !!!!!!!! Warum wird das in unseren Medien konsequent verschwiegen ? Warum wird uns eingerdet, wir hätten Afrika ruiniert, wir hätten eine Schuld, wir hätten eine Verantwortung, wir müssten helfen ?

Was haben wir mit den Huren und Mätressen der afrikanischen schwarzen Herrscher , die an einem Tag 100.000 Dollar ( ! ) für Konsum ausgeben ( Google: Shopping Grace Mugabe), die Hunderte-Millionen schwere gigantischen und pompösen Paläste der schwarzen " Präsidenten " und ihrer Clan-Mitglieder und Günstlinge, und vor allem den BILLIONEN = TAUSEND MILLIARDEN Dollares, die afrikanische schwarze Diktatoren-Clans auf ausländischen Konten horten, zu tun ? Warum ablenken, beschönigen, und beschwichtigen ? Und uns einreden, wir müssten alle Afrikaner aufnehmen, weil wir ihr Land ruiniert hätten.

Sie haben Hunderte Milliarden, nein Billionen, auf schweizer Konten geschafft. Egal ob der [Links nur für registrierte Nutzer] Clan in Nigeria, der Mobutu-Clan früher, und der Kabila- Clan heute im Kongo, [Links nur für registrierte Nutzer]in Angola, und vor allem seiner Tochter, die reichste Frau Afrikas, [Links nur für registrierte Nutzer]und natürlich [Links nur für registrierte Nutzer] in Simbawe. Allesamt Multi-Milliardäre. Und der korrupteste von Allen,[Links nur für registrierte Nutzer] aus Äquatorial-Guinea, der alleine zig Öl-Milliarden aus seinem winzigen Land auf Schweizer Konten hortet.

José Eduardo dos Santos, ein ehemaliger Sozialist und seit fast 40 Jahren Allein-Herrscher Angolas, hat in Angola, also nur nur in einem Land, Dutzende Milliarden ausser Landes geschafft. Der staatliche Ölkonzern Sonangol ist praktisch im dos Santos Privat- Besitz. Öl gibt es in Angola reichlich, die Staatskasse müsste also prall gefüllt sein. Bildung und Entwicklungsarbeit liesse sich finanzieren – wenn das Geld in Santos' Reich nicht immer wieder verschwinden würde. Ein Journalist der «Financial Times» hat in Unterlagen des Internationalen Währungsfonds recherchiert, dass alleine in einem Zeitraum von drei Jahren, zwischen 2007 und 2010, 32 !!!!!!!!!!!!!!!! Milliarden Dollar aus dem Haushalt verschwanden. 10 Milliarden pro Jahr !!!!! In einem einzigen Land. In Nigeria verschwinden fast 20 ( !!!!!! ) Milliarden jährlich. Und für dich Deppen wieder nur Peanuts. Präsidententochter Isabel, 42, gilt laut «Forbes»-Magazin als erste mehrfache Dollarmilliardärin und reichste Frau Afrikas. Einer der Santos' Sohne gebietet über einen unkontrollierten 15-Milliarden-Dollar-Fonds aus Öleinnahmen, angeblich für soziale Investitionen.

Schwarzen Diktatoren plündern Afrika aus, schicken ihre verhungenden Landsleute nach Europa, und Ignoranten wie du plärren, wir hätten eine Verpflichtung diese aufzunehmen.Europa hat Afrika angeblich ausgebeutet, und ruiniert, und ist deswegen sogar verpflichtet, alle Afrikaner aufzunehmen. Natürlich nur Analphabeten und Habenichtse -Männer....Ärzte, junge Frauen, Handwerker und Afrikas Millionarios kommen natürlich nicht.
Und? Wollten das denn die Neger nicht, als sie sich, Land um Land, die "Entkolonialisierung" erkämpft haben? Sie haben fremde Ausbeuter durch eigene Ausbeuter ersetzt, mehr Freiheit ist auf dem schwarzen Kontinent offenbar nicht drin. Und das ist. zumindest aus meiner Sicht, auch vollkommen okay. Das ist seit Jahrzehnten so, trotzdem ist die Massenflucht schwarzer Habenichtse ein eher neues Phänomen. Das hat - unter anderem - damit zu tun, dass wir die natürliche Barriere zerstört haben, die uns von dieser Völkerwanderung geschützt hat, indem wir Libyen zum failed state gebombt und den "Arabischen Frühling" nicht schnell totgetreten haben. Heute müssten wir diesen Job eben selbst machen, die Habenichste einfangen und zurück nach Hause schicken, oder auch einfach im Mittelmeer versenken, nur wollen wir das offenbar nicht.

Fakt ist, die - wie nannte die Kanzletta sie? - "schon bei uns seienden und die noch zu uns kommenden" sind nutzlos, niemand braucht sie, niemand kann etwas mit ihnen anfangen, sie taugen zu nichts - außer dazu, sich weiter wie die Urkrebse zu vermehren. Das ist "politisch inkorrekt", so "darf" man natürlich "nicht von Menschen sprechen", aber diese Krise wird nicht aufhören, wenn man diese Realitäten weiter einfach ignoriert. Überlässt man Afrika den Afrikanern, was prinzipiell richtig wäre, dann müsste man zwei unabdingbare Voraussetzungen erfüllen. Erstens müsste jeder minimale Rest westlicher Zivilisation dort vernichtet werden, zweitens müsste Afrika kaserniert werden, es dürfte niemand den Kontinent betreten und vor allem auch niemand ihn verlassen. Sorgt man dafür, dann wird Afrika binnen einiger Jahrzehnte zurück zu einer Stabilität auf dem niederen Niveau finden, das Afrikaner selbst sicherstellen können. Will man das nicht, weil man zum Beispiel nicht auf die Rohstoffe des Kontinents verzichten will, dann hilft nur, Afrika wieder der Verwaltung der Weißen zu unterstellen und die Vermehrung der Neger streng zu reglementieren und zu kontrollieren. Über die Raffke-Mentalität der aktuellen Generation schwarzer Potentaten zu klagen, das ändert gar nichts, das kann man sich auch komplett sparen.