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Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
Es ist einfach, auffallend mitfühlend zu sein, wenn andere dafür gezwungen sind, dafür die Kosten zu tragen. (Murray Rothbard) Man kann entweder einen Wohlfahrtsstaat oder offene Grenzen haben, beides zusammen geht nicht. (Milton Friedman) Das Optimum an sozialer Gerechtigkeit ist erreicht, wenn wir alle als Penner durch die Städte irren. (Roland Baader)
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Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
Aus dem Link von zeit.de:
Nun muß sich Europa entscheiden:Und Krieg ist nicht die einzige Plage Afrikas. Die unvorstellbare Korruption der herrschenden Eliten ließ sich schon an den stupenden Summen ablesen, die raffgierige Herrscher wie der kongolesische Diktator Mobutu und der nigerianische General Abacha einst auf Schweizer Nummernkonten verschoben haben. Seitdem hat sich wenig gebessert. Wobei die Regel gilt: Je rohstoffreicher ein Land, desto schamloser die Korruption. Sie wird gespeist von ungeheuren Vorkommen an Gold, Diamanten, Kupfer und anderen Rohstoffen.
Die Bevölkerung der 49 afrikanischen Staaten südlich der Sahara wird sich von heute 1,2 Milliarden bis zur Jahrhundertmitte auf 2,4 Milliarden verdoppeln und bis zum Ende des Jahrhunderts auf 4,5 Milliarden vervierfachen. Es werden dann weitere Millionen sehnsuchtsvoll nach Europa blicken. Wenn bis 2050 ebenso viele Afrikaner nach Europa kommen sollten, wie seit 1950 Mexikaner in die USA auswanderten, wird ein Viertel unserer Bevölkerung dann afrikanischen Ursprungs sein, hat die [Links nur für registrierte Nutzer]. Die demografische Zeitbombe tickt. Wenn sie explodiert, werden auch wir in Deckung gehen müssen. Es gibt Befragungen, wonach ein Drittel der Erwerbsfähigen zwischen 20 und 40 Jahren erwägt, sich auf den Weg nach Europa zu machen, wenn sich keine besseren Lebensperspektiven auftun.
Wir werden uns noch lange schwertun mit dem Flüchtlingsproblem. Und so sehr der Gedanke erschreckt: Europa könnte auch zu drastischen Abwehrmaßnahmen gezwungen sein.
21. März 2017, 7:31 Uhr[Links nur für registrierte Nutzer]
Ein Zeichen, daß die Problematik die Menschen emotional mit nimmt.
Unseren Politikern bereitet die drohende Elendsinvasion aus Afrika schon heute schlaflose Nächte. Nicht umsonst fährt die Bundeskanzlerin nach Äthiopien, nach Mali und Niger, nach Tunesien und Ägypten. Nicht von ungefähr beackert Bundesminister de Maizière den Bundestag und den Bundesrat, die Maghreb-Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären und die Regierungen in Tunesien, Algerien und Marokko für die Rücknahme von Flüchtlingen zu gewinnen, die es nach Europa geschafft haben.
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