Afrikaner ruinieren Afrika !

[Neu]

Es gibt kein typisches Kaufverhalten der meisten Deutschen. Es gibt nur ein weltweit gleiches Kaufverhalten der meisten Käufer.

Man kauft dasjenige Erzeugnis, das den besten Gegenwert von Preis-Leistungsverhältnis bietet.

Wir (die BRD) haben uns mit den ständigen Lohnerhöhungen und Erhöhungen der Nebenkosten, die jahrzehntelang weit über den Geldentwertungsraten lagen, langsam aber sicher aus vielen Produktbereichen hinaus katapultiert.

Ich war viele Jahre in einer der Branchen beschäftigt, die dann in den Achtzigern endgültig die Grätsche machten. Wir lagen - bei gleichen Produkteigenschaften - im Schnitt rund 30....40....50 % über den Preisen der Erzeugnisse aus Fernost. Das kann nicht gut gehen.

Wir haben es doch beispielhaft bei den Kameras erlebt. Damals gab es noch Marken wie Zeiss-Ikon, Voigtländer, Leitz, Minox, Rollei usw.

Alle weg. Die hatten keine Chance mehr.

Doch nicht alleine wegen der Löhne. Die hätte man ja marktgerecht handeln können, aber dazu hätte man jemanden gebraucht, der was vom Arbeitsmarkt versteht. Was den Firmen das Genick gebrochen hat, waren die indirekten Steuern, die man überall hatte. Und die vielen Reglementierungen. Eben den Ausstoß von hunderttausenden Beamten, die man geschaffen hatte, weil man das 1945 so eingerichtet hat. Auch heute noch haben wir 45% Staatsquote, obwohl man weiß, dass das viel zu hoch ist.

[Sjard]

Es ist die Dummenregierung Deutschlands, die das Produzieren dieser Waren vorsätzlich verhindert. Gerade jetzt schließt sie das letzte VW - Werk in Deutschland, um es in Marokko aufzbauen. Wenn du langlebige Textilien suchst, kaufst du sie am besten in den USA. Deutschland ist platt. Die hier haben hochwertige Qualität aus den USA: [Links nur für registrierte Nutzer]

Es gibt aber noch Textilhersteller in Deutschland die langlebige Kleidung herstellen. Mir fallen da Rofa aus Schüttorf,
FHB aus Bielefeld und Trigema aus Burladingen ein.
Von Rofa und FHB habe ich Arbeitskleidung die wirklich gut ist. Von Trigema Freizeit -und Sportbekleidung.

[Neu]

Exakt! Auf den Punkt gebracht! Natürlich verlagern sich durch die Globalisierung auch Arbeitsplätze. Aber gleichzeitig profitiert auch gerade Deutschland immens von der Globalisierung. Wir sind eine Exportnation. Und damit können wir erst recht unseren Wohlstand nicht trotz, sondern dank der Globalisierung halten.
Nicht zu schweigen, dass globale Arbeitsteilung auch zu enorm sinkenden Konsumentenpreisen führt. Davon profitieren wir alle, denn Konsumenten sind wir alle.
Niedrige Konsumentenpreise wiederum führen dazu, dass wir mehr Geld in der Tasche haben, dass wir wieder ausgeben können. Und so entstehen wieder neue Arbeitsplätze.
Also höre man bitte auf mit dem Märchen, dass Globalisierung nur Übel bringt. Protektionismus würde dazu führen, dass wir unsere Produkte auf dem Weltmarkt nicht mehr so günstig absetzen können, sodass Exportzahlen wieder einbrechen. Nicht gut.
Zwar kämen vielleicht auch wieder Industrien zurück, aber unterm Strich müssten wir an Lebensstandard einbüßen, weil die Produkte wieder teurer werden.
Das sind genau die Zusammenhänge, die EU- und Globalisierugsskeptiker und auch Trump und seine Anhänger nicht verstehen. In einigen Jahren werden die heutigen Trump-Unterstützer sich wundern, warum es denn nicht besser, sondern schlechter geworden ist

Auch du sprichst wie ein Blinder vom Regenbogen. Deutschland auf Platz 30, auf einem absteigenden Ast. 16% verarmte, Hartz IV, Penner und Asylanten. Und besser kanns nicht werden, die deutschen geben Fersengeld:

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""50.000 Auswanderer haben einen Doktortitel
Das Bildungsniveau der Auswanderer ist nach den Erkenntnissen der OECD hoch und in den vergangenen Jahren sogar noch gestiegen. Offenbar verlassen die Besten das Land, die hierzulande in Zeiten des Fachkräftemangels dringend gebraucht würden. 1,4 Millionen haben Abitur und/oder eine Berufsausbildung, weitere 1,2 Millionen können ein abgeschlossenes Studium vorweisen. ""

Das gibt Deutschland den Rest.

[Neu]

Es gibt aber noch Textilhersteller in Deutschland die langlebige Kleidung herstellen. Mir fallen da Rofa aus Schüttorf,
FHB aus Bielefeld und Trigema aus Burladingen ein.
Von Rofa und FHB habe ich Arbeitskleidung die wirklich gut ist. Von Trigema Freizeit -und Sportbekleidung.

Fragmente, ja. Aber 99,9% ist weg. Trigema verarbeitet fertige Garne, da ist das meiste bereits vorgefertigt. Und die Produktion erstreckt sich nicht hauptsächlich auf Deutschland.

[Sjard]

Fragmente, ja. Aber 99,9% ist weg. Trigema verarbeitet fertige Garne, da ist das meiste bereits vorgefertigt. Und die Produktion erstreckt sich nicht hauptsächlich auf Deutschland.

Stimmt leider. Es gab mal eine Webseite das hieß "Ja zu Deutschland" welche Firmen auflistete,
die in Deutschland ihren Produktionsstandort haben.
Ist aber leider offline gegangen.

[marion]

In Dresden ist grad der Botschafter Südafrikas um den Dulig um den Finger zu wickeln , Investitionen in Südafrika zu machen, die die Neger dann enteignen können, ich hab ihm drunter geschrieben, das SA bald genaus so enden wird wie Simbabwe und das es keien gute Idee wäre wahrscheinlich werden sich doch paar Deppen finden die Kohle zum versenken über haben

Nachtrag: Hab ich unter dem Hetzer Video vom MOMA vom 13.3. gefunden

[Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]
Ich bin geborener Südafrikaner und kann bestätigen was Frau Hetzer dort anspricht. Nachdem Mandela 1999 die Regierung verlassen hat, ist mein Land immer weiter in den Abgrund gestürzt. Unsere Präsidenten nach Mandela (Thabo Mbeki und Jacob Zuma) sind korrupt und kümmern sich nur um ihr Privates (im Thema Zuma sag ich nur Nkandla). Der Abzug von uns Buren aus der Südafrikanischen Politik war der Untergang für Suid-Afrika. Traurig aber wahr. Als weißer Südafrikaner findest du in SA keine Arbeit, kein Anklang und du bist immer der Rassist, da ein paar Mitmenschen deiner Rasse ''Apartheid'' als politsches System erfunden haben. Ich bin froh das ich nicht mehr in Suid-Afrika lebe, obwohl mein Nationalstolz noch groß ist

[bandit noir]

Doch. Wir haben ein Siechtum.

Nur kann es allerdings sein, dass solche Blinden wie du es nicht erkennen.

Seit der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts sind folgende Branchen ersatzlos aus Deutschland abgehauen:

- Elektronik (Unterhaltungselektronik, Datenverarbeitung)
- Optikindustrie
- Kameraindustrie
- Uhrenindustrie
- Textilindustrie
- Lederwarenindustrie
- Haushaltswarenindustrie
- Feinmechanische Industrie
- Schmuckindustrie
- Telekommunikations-Hardware

Weg, samt jahrhundertelang angehäuftem Know-How.

Teilweise richtig (Textil/Lederwarenindustrie). Teilweise sehr unrichtig (Optikindustrie, Elektronik). Weißte aber selbst.

Den angesprochenen Tendenzen gebe ich recht - aber da wo es nötig ist, bitte die Kirche im Dorf lassen.

[Chronos]

Teilweise richtig (Textil/Lederwarenindustrie). Teilweise sehr unrichtig (Optikindustrie, Elektronik). Weißte aber selbst.

Die Optikindustrie (zumindest das profitable Mengengeschäft für Kameras - Foto, Video) ist sehr wohl richtig.

Ebenso ist die Elektronikindustrie richtig, oder wo bzw. von wem wird heutzutage noch U-Elektronik-Hardware sowie IT-Hardware in nennenswerten Größenordnungen produziert?

Den angesprochenen Tendenzen gebe ich recht - aber da wo es nötig ist, bitte die Kirche im Dorf lassen.

Dann informiere du dich zuerst mal richtig, bevor du mit solchen Sprüchen ankommst.

[bandit noir]

Die Optikindustrie (zumindest das profitable Mengengeschäft für Kameras - Foto, Video) ist sehr wohl richtig.

Die Produktion von Massenware ("Mengengeschäft") haben irgendwann immer "andere" übernommen, weil sie es eben einfach billiger konnten. Das Innovationstreiben der deutschen Optik-Industrie (und Opto-Elektronik) ist als Hochtechnologie-Sektor nach wie vor vorhanden.

Ebenso ist die Elektronikindustrie richtig, oder wo bzw. von wem wird heutzutage noch U-Elektronik-Hardware sowie IT-Hardware in nennenswerten Größenordnungen produziert?

Was sind denn für dich nennenswerte Größenordnungen? Das ist das gleiche wie mit der Optik-Industrie. Das "Mengengeschäft" ist langfristig immer woanders. Das liegt in der Natur der Sache. Es geht hierbei um Innovation. Einerseits die Produkte als Pionier in den Markt zu bringen und andererseits die Produkte sinnvoll zusammenzufügen, also wieder zu importieren, wenn diese im Ausland produziert werden. Oder wolltest du jetzt Firmennamen von mir hören?

Ich rede hier (in beiden Fällen) nicht von DAX/TECDAX sondern ganz normalen, mittelständischen Unternehmen. Innovativer Mittelstand. Dass das nicht mehr für T-Shirts und Schuhe gilt, dürfte klar sein.

Dann informiere du dich zuerst mal richtig, bevor du mit solchen Sprüchen ankommst.

Ich werde wohl vorerst bei meinem Spruch bleiben.

[Chronos]

Die Produktion von Massenware ("Mengengeschäft") haben irgendwann immer "andere" übernommen, weil sie es eben einfach billiger konnten. Das Innovationstreiben der deutschen Optik-Industrie (und Opto-Elektronik) ist als Hochtechnologie-Sektor nach wie vor vorhanden.

Geld verdient man nur mit dem Mengengeschäft, nicht als innovativer Pionier, dessen Ideen dann irgendwo anders in Massenprodukte umgesetzt werden.

Ein Beispiel: Das MP-3-Kompressionsverfahren für Musik wurde in Deutschland entwickelt (am Fraunhofer-Institut in Erlangen).
Aber die Umsetzung in Massenprodukte (MP-3-Player) erfolgte dann in Fernost.

Wer hatte jetzt etwas vom tollen "Innovationstreiben"?

Was sind denn für dich nennenswerte Größenordnungen? Das ist das gleiche wie mit der Optik-Industrie. Das "Mengengeschäft" ist langfristig immer woanders. Das liegt in der Natur der Sache. Es geht hierbei um Innovation. Einerseits die Produkte als Pionier in den Markt zu bringen und andererseits die Produkte sinnvoll zusammenzufügen, also wieder zu importieren, wenn diese im Ausland produziert werden. Oder wolltest du jetzt Firmennamen von mir hören?

Nächstes Beispiel: Die LCD-Technik.

Von SIEMENS entwickelt, aber nie in nennenswerten Stückzahlen produziert, wurde die Technik in Fernost aufgegriffen und bis zu den heutigen LCD-LED-TFT-Panels weiterentwickelt.

Heute kommt ohne jede Ausnahme jeder Bildschirm aus Fernost. Viele Milliarden Stück jährlich.

Wer hat jetzt etwas vom tollen "Innovationstreiben"?

Ich rede hier (in beiden Fällen) nicht von DAX/TECDAX sondern ganz normalen, mittelständischen Unternehmen. Innovativer Mittelstand.

Das ist, bis auf Fahrzeuge, Chemie und Werkzeugmaschinen, heute noch das Rückgrat der bundesdeutschen Wirtschaft.