Afrikaner ruinieren Afrika !

[Sathington Willoughby]

Die Neger, wer sonst?



Hmm. Neger ergreifen vor billigen Lebensmitteln die Flucht?

Na, dann sollten wir doch schnellstens die Lebensmittellieferungen einstellen.

Verkaufen wirs zu einem normalen Preis, machen wir auf dem Rücken der armen Neger Geschäfte.
Verschenken wir es oder verkaufen es billig, machen wir die einheimischen Märkte kaputt.
Verkaufen wir gar nichts, schneiden wir den armen Kontinent vom Welthandel ab und sind wieder böse.
Setzen wir Diktatoren ab, sind wir Kolonialherren und unterdrücken den Kontinent.
Setzen wir sie nicht ab, dulden wir menschenverachtende Regierungen.

Fazit:
Der Weiße Mann ist immer schuld, egal, was er macht.

[Sathington Willoughby]

Das wird ja immer doller, erst heiße ich Nathan, jetzt heiße ich Irmi und Kinder- und Pornobilder poste ich auch noch . Du hast einfach einen an der Waffel, oder leidest an Verfolgungswahn. Halt mal den Ball flach, es gibt auch sowas wie üble Nachrede, S. W.!

Du bist ein schlechter Lügner und hast zuviel Insiderwissen.

[kotzfisch]

Politikarena hat der kotzende Fisch doch abkacken lassen. Wahrscheinlich hat er die Servergebühren nicht bezahlt, der Geizhals.

#2837

[juenger_fan]

Du bist ein schlechter Lügner und hast zuviel Insiderwissen.

Und wenn ich dich definieren sollte, müsste ih eine kleine rosa unschuldige Rosette beleidigen. Lass mich einfach in Ruhe, Witzfigur.

[cornjung]

Wer ruiniert Afrika? Billige Fleischimporte der EU nach Afrika bedrohten die hiesigen Bauern ebenso wie die Milchschwemme aus Europa. Menschenrechtler kritisieren zum Beispiel immer wieder, dass Geflügel aus Deutschland der Wirtschaft in Afrika zusetzt.

Ja, ja, Entwicklungshelfer und Menschenrechtler kritisieren billige Fleisch-, Geflügel und Milchimporte der EU. Peanuts im Vergleich gegen die Milliarden und Abermilliarden an Rohstoff-und Steuer-Erlösen, die Afrikas korrupte Eliten jedes Jahr unterschlagen, und auf ihre privaten Konten leiten. Dazu sagen sie " zufällig " nichts. Ebensowenig , dass die Kirchen in Afrika die Überbevölkerung durch Kondom-und Pillenverbot fördern, damit sie in Europa refugee welcome plärren können.

Nein, Irmi. Doch du wirst dort nie wieder deine Kinder- und Tierpornobilderchen posten können.

Das wird ja immer doller, erst heiße ich Nathan, jetzt heiße ich Irmi und Kinder- und Pornobilder poste ich auch noch . Du hast einfach einen an der Waffel, oder leidest an Verfolgungswahn. Halt mal den Ball flach, es gibt auch sowas wie üble Nachrede, S. W.!

Du bist also nicht @ irminsuhl aus Hannover, sondern juenger_ fan, der nur " zufällig " inhaltlich, stilistisch und wörtlich die gleichen Beiträge wie er schreibt. * lol Für wie doof hälst du die User hier ?

[Fenstergucker]

Wie es auch in Afrika funktionieren könnte, zeigt der afrikanische Kleinstaat Ruanda. Zwar regiert Präsident Paul Kagame mit eiserner Faust, eine Opposition ist demnach nicht in Sicht, aber er investiert nicht in die eigene Tasche, sondern tut alles, um das Land vorwärts zu bringen. So sind bereits Glasfaserkabel bis in die hinterste Ecke des Landes verlegt, auch wenn vielfach noch kein elektrischer Strom vorhanden ist. Aber auch das soll sich bald ändern. Für 90% der Bevölkerung gibt es Krankenversicherung, Korruption wird rigoros bekämpft, wodurch man im Antikorruptions-Index bereits auf Rang 44 vorgerückt ist. Mangels Rohstoffen versucht Präsident Kagame erfolgreich das Land im Dienstleistungs-Sektor zu positionieren. Wachstumsraten von 6 - 8% sind für Afrika absolute Spitze. Dies lockt auch zahlreiche Investoren an, die Einnahmen daraus machen bereits 30 - 40% der Staatseinnahmen aus. Die Hauptstadt Kigali präsentiert sich sauber und sicher, setzt mit einem modernen Konferenzzentrum auf internationale Events. Ein Gipfel der Afrikanischen Union fand dort schon statt, das afrikanische Weltwirtschaftsforum ebenso. Die Hotelketten Marriott, Intercontinental oder Serena rittern bereits um den Markt. Siehe auch

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[marion]

Wie es auch in Afrika funktionieren könnte, zeigt der afrikanische Kleinstaat Ruanda. Zwar regiert Präsident Paul Kagame mit eiserner Faust,

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wenn der Diktator mal weg ist, was wird dann wohl passieren? Die werden sich wieder gegenseitig schlachten und die alten Rechnungen aus den 90ern begleichen. Ich hab voriges Jahr mit einem Studenten gesprochen der dort ein paar Wochen zugebracht hat, er hat auch so in die Richtung berichtet, jedenfalls nichts Negatives, Aussnahmen bestätigen halt nur die Regel

[Fenstergucker]

wenn der Diktator mal weg ist, was wird dann wohl passieren? Die werden sich wieder gegenseitig schlachten und die alten Rechnungen aus den 90ern begleichen. Ich hab voriges Jahr mit einem Studenten gesprochen der dort ein paar Wochen zugebracht hat, er hat auch so in die Richtung berichtet, jedenfalls nichts Negatives, Aussnahmen bestätigen halt nur die Regel

Die Frage, wie es weitergeht, ist wohl auch eine Frage der Bildung, die man von Seiten der Regierung der Bevölkerung angedeihen läßt. Und natürlich, wie lange der Präsident noch im Amt bleibt, bzw. wie seine Nachfolger agieren.

[marion]

Die Frage, wie es weitergeht, ist wohl auch eine Frage der Bildung, die man von Seiten der Regierung der Bevölkerung angedeihen läßt. Und natürlich, wie lange der Präsident noch im Amt bleibt, bzw. wie seine Nachfolger agieren.

da wollen wir mal hoffen, dass die das auch begreifen, dass man sich nicht unbedingt auf grund 1000 jähriger Feindschaft bei jedem Problem an die Gurgel geht, sondern einen runden Tisch macht und die Probleme friedlich regelt

[spoonfedvomit]

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