Afrikaner ruinieren Afrika !

[romeo1]

Aus den Kommentaren:



Absolut treffende Analyse.
Es waren mal wieder die Gutmenschen.

Jetzt fehlt nur noch Nathans Gejaule - Alles Nazis!

[Chronos]

Bericht von 4 Jahren Afrika

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Danke für den verlinkten Bericht.

Darin steht genau das, was manche Nutzer hier nicht glauben wollen:

„Aus den jetzt 1,1 Milliarden Einwohnern werden bis zum Ende dieses Jahrhunderts fünf Milliarden werden, schon jetzt sind 60 Prozent jünger als 15 Jahre, für die es aber weder Schulen noch Arbeit gibt. Jedes Projekt wird so zur Makulatur (…). Das heißt, letztlich wird es eine riesige Völkerwanderung geben – dagegen ist das, was wir jetzt täglich im Mittelmeer erleben, nur Kinderkram.“

Und da labert diese irre Merkel etwas davon, dass wir Europäer mittels Hilfen in wirtschaftlicher Form helfen müssten. Dieses dumme Huhn hat echt nicht mehr alle Latten am Zaun.

Ich sag's mal ganz drastisch: Wenn die Europäer nicht bald mit wirklich effektiven Methoden (deren detaillierte Beschreibung ich mir hier aus verständlichen Gründen verkneifen muss) den Irrsinn stoppen, ist Europa in einigen Jahrzehnten ein Kontinent voller Neger.

[Trashcansinatra]

Bericht von 4 Jahren Afrika

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Wie heißt doch so schön ein (afrikanisches) Sprichwort:

Gott hat den Europäern die Uhren und den Afrikanern die Zeit geschenkt

[marion]

im Süden geht es stramm weiter, die wollen in paar Jahren auch an den Tropf der Welthungerhilfe. Die schaffen das mit diesen Massnahmen auch wirklich

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[marion]

interessanter Artikel in der BAZonline

Warum sie so arm sind
Ein wichtiges, wenn auch unausgesprochenes Motiv, so vermute ich, das manche Schweizer dazu bringt, so viel Unrecht und so viel Unsinn in unserer Asylpolitik zu dulden, als handelte es sich um unabänderliche Naturereignisse, liegt in einem diffusen schlechten Gewissen, wie es im Westen weit verbreitet ist. Die Leute, die so zahlreich zu uns kommen – vor allem aus Afrika und dem Nahen Osten –, mögen keine «echten» politischen Flüchtlinge sein, räumen manche inzwischen ein, doch in Not stecken sie auf jeden Fall, weil sie aus Ländern stammen, die arm sind – und arm sind diese Länder: wegen uns. Zuerst weil wir sie einst zu Kolonien herabgedrückt und wirtschaftlich ausgenommen haben, dann weil wir bis heute aus einem unfairen Handel, den wir mit ihnen führen, Nutzen ziehen.

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[Rhino]

interessanter Artikel in der BAZonline

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Glaubt jemand noch dieses Klischee?

und arm sind diese Länder: wegen uns. Zuerst weil wir sie einst zu Kolonien herabgedrückt und wirtschaftlich ausgenommen haben, dann weil wir bis heute aus einem unfairen Handel, den wir mit ihnen führen, Nutzen ziehen.

Diese Laender sind deswegen arm, weil ihre Fuehrungsschicht Halsabschneider und der Rest oft genug notorische Arbeitsverweigerer sind. Hat natuerlich seinen Grund darin, dass Fairness nicht in der Kultur verankert ist. Generell haben sich die wirtschaftlichen Verhaeltnisse in den Kolonien nach deren Gruendung drastisch verbessert. Es wurde weit mehr reingesteckt als rausgenommen. Wenn der Handel so unfair ist, warum draengen diese Laender foermlich darauf an diesem Teilzunehmen. Ganz einfach: weil beide seiten daraus einen Nutzen ziehen. Selbstverstaendlich ist der Preis pro Tonne fuer Hochtechnologieprodukte, um ein vielfaches hoeher als der von Rohstoffen, vor allem wenn es da einer Uebervorrat einer Vielzahl von Mitanbietern gibt.

[marion]

im Weltspiegel geht es um die Farmervertreibung

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[Leberecht]

Grade heute kam über Bayern5 ein ziemlich sachlicher Beitrag über die Afrikas Versorgung mit Nahrungsmitteln. Viele ehemalige Bauern haben bäuerliche Tätigkeiten eingestellt und verlassen sich völlig auf kostenlose Versorgung mit Nahrungsmitteln durch internationale Hilfe. Auf die Frage eines Journalisten, was er denn machte, wenn sie ausbliebe. Antwort: "Asyl Europa". So sieht die Realität aus und nicht anders.

[Schrottkiste]

Grade heute kam über Bayern5 ein ziemlich sachlicher Beitrag über die Afrikas Versorgung mit Nahrungsmitteln. Viele ehemalige Bauern haben bäuerliche Tätigkeiten eingestellt und verlassen sich völlig auf kostenlose Versorgung mit Nahrungsmitteln durch internationale Hilfe. Auf die Frage eines Journalisten, was er denn machte, wenn sie ausbliebe. Antwort: "Asyl Europa". So sieht die Realität aus und nicht anders.

So etwas habe ich auch gehört.

Oder der Klassiker mit dem Entwicklungshelfer, der zeigt, wie man auf einem Acker mit dem halben Aufwand doppelt so viel Ertrag erzielen kann...
Und dann im nächsten Jahr nur der halbe Acker bestellt wurde...

[Suedwester]

Genauer gesagt, nicht das "Geficke" sondern die daraus viel zu oft resultierenden Schwangerschaften. Hauptsächlich eine Frage der Bildung, aber gebildete Schwarze sind das, was die Ausbeuter der afrikanischen (Boden-)Schätze überhaupt nicht brauchen können. So verteilt man zwar Präservative, aber es gibt keinen flächendeckenden Sexualkundeunterricht dazu. Kinder sind Arbeitskapital und bedeuten "Wohlstand" oder sie sind Soldatenkapital und bedeuten Feuerkraft.

Diese ganz Scheiße ist Ergebnis jahrhunderte altem Missbrauchs des ganzen Kontinents durch Europäer und Amerikaner. Neuerdings trifft man dort auch Russen und Chinesen. Die Schwarzen trifft man dafür vermehrt bei uns. In ganz Afrika werden KEINE Waffen produziert. Dennoch trägt in vielen Gegenden jeder achtjährige Knirps eine Langwaffe spazieren. Woher die Waffen wohl stammen und mit was wurden sie wohl bezahlt und zu welchem Zweck werden sie wohl eingesetzt?

Seit vielen Jahrzehnten bestimmen Schwarze die Bildung der Schwarzen.