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Ja auch das ist natürlich richtig. Deutschland spielt bei den Verbrechen in Afrika eine ganz untergeordnete Rolle. ich habe auch nichts anderes behauptet, nur, das eben für die Situation in Afrika die Afrikaner am wenigsten Verantwortung tragen, sondern u.a. die "Europäer", NICHT die "Deutschen". Der Grund, warum wir trotzdem Flüchtlinge aufnehmen sollten ist eben ein "Akt der Menschlichkeit" und keineswegs irgendeine "Urschuld", wie wir sie den Juden gegenüber mit uns tragen.
Zu den Waffen habe ich ja schon geschrieben.
Und wieder nichts zum Thema, sondern nur ad personam-Spam.
Wie können die Neger unter Hunger leiden, wenn sie tausende von Dollars für die Schleuser bezahlen?
Dass für den "Transfer" aus südlichen Afrika-Zonen bis nach Libyen oder Tunesien sehr viel Geld bezahlt werden muss, ist sogar unserer gutmenschlichen Politik bekannt und man hat deswegen zum Kampf gegen die Schleuser-Industrie aufgerufen.
Also nix mit Hunger, sondern reine Nathan-Gehirnflatulenzen und das übliche Vernebelungs-Geschwafel.
Die Bodenschätze haben die Afrikaner verkauft. Nicht mal zum selber fördern waren sie imstande. Die Milliarden-Erlöse dafür liegen auf schweizer Konten ihrer Präsidenten und deren Mätressen. Wieviele Milliarden brauchen die noch ? Warum flüchten die Bimbos nicht zu ihren schwarzen Millardären oder nach Araien oder Israel ?
Wer sich wirklich informieren will anstatt zu schäumen, der ist z.B. hier gut beraten. Hier wird sehr deutlich, dass user Chronos völlig im Unrecht ist und User Nathan total richtig liegt, ganz objektiv!
Aber es lohnt sich, den Artikel der "Badischen Zeitung" komplett zu lesen: --> [Links nur für registrierte Nutzer]Für die Reichen stellt sich zumindest die finanzielle Frage nicht. Ihr Transportmittel ist gewöhnlich das Flugzeug. Sie haben oft andere nützliche Kontakte, die ihnen bei der Flucht behilflich sind. Auf die üblichen Schleuser sind sie deshalb eher nicht angewiesen. Die Armen können sich eine Flucht schlicht nicht leisten. Die Gruppe, die mit Hilfe von Schleusern den Weg nach Europa sucht, besteht vor allem aus Menschen der Mittelschicht. Oft finanzieren sie die Flucht, indem sie ein Haus, Grundstücke oder Wertgegenstände verkaufen. Eine andere Variante, berichtet ein Experte, ist, dass eine Großfamilie alles Geld zusammenkratzt, um einem jungen männlichen Familienmitglied den Weg nach Europa zu ebnen
--> [Links nur für registrierte Nutzer]Als die Belgier hier einst das Potenzial der Region entdeckten, sprachen Experten von einem „geologischen Skandal“: Die Region birgt etwa 40 Prozent der weltweiten Kobaltvorräte und große Mengen anderer strategisch wichtiger Metalle wie Kupfer, Uran und Coltan. Mit dem kanadischen Goldriesen Barrick und Brasiliens Eisenerzförderer Vale wollen sich nun auch zwei Rohstoffkonzerne am Kupfergürtel engagieren, die hier bislang kaum aktiv waren.
Und wo kommen die durchschnittlich 5.000 Dollars her, die von den meisten Negern für eine Schleusung quer durch Afrika bis nach Libyen oder gar auf einen alten, brüchigen Äppelkahn im Mittelmeer mit vorprogrammierter Erpressung der Rettungsdienste wegen vorsätzlich herbeigeführter Seenot bezahlt werden müssen?
Woher hat jeder aus dem Mittelmeer gezogene Neger sofort ein Smartphone, und zwar keinen Billigschrott, sondern gleich Samsung, Sony oder gar Apple.
Und wer bezahlt deren SIM-Karten und Gebühren, mit denen sofort im deutschen Netz nach Afrika telefoniert wird?
Wenn ich Neger sehe, hängen die ununterbrochen am Smartphone und plappern mit irgendjemand. Stundenlang.
Wer bezahlt das alles?
Wo sind hier die vor Hunger ausgemergelten Neger zu sehen:
Akt der Menschlichkeit ist ja o.k. Ich wäre sogar bereit, aus Kriegsgebieten vorübergehend die Schwächsten aufzunehmen, also Frauen, Kinder und alte Leute. Ich bin nicht bereit, Deserteure, Sozialtouristen und Abenteurer bis zum Sankt Nimmerleinstag alimentieren zu müssen. Wie es hier im Strang schon angedeutet wurde: Die Flüchtlinge im täglichen Straßenbild sind keine verhungerten Gestalten. Vielmehr laufen die hier gutgenährt in teuren Markenklamotten mit ebenso teuren Handys herum. Achja, und das Bewerbungsgespräch, das ich mit einem dieser "Flüchtlinge" hatte, entsprach auch viel mehr dem Bild, das wir bösen Nazis so gegen diese Herrschaften herbeihetzen. Vermutlich war er nur wieder der sprichwörtliche Einzelfall? Nein, er war der Vorzeigeflüchtling, der Beste seiner Gruppe.
Und welche "Urschuld" ich mit mir herumtragen soll, geht mir auch nicht ein. Ich hatte mit dem Kram nichts zu tun, ja selbst meine Großväter haben sich tunlichst aus der Sache herausgehalten, gingen ihrer Arbeit nach. Einer meiner Großväter bezahlte trotzdem mit seinem Leben dafür, als die Russen ihn 1945 kassierten und im Lager verhungern ließen. Aber selbst wenn ich der Enkel von Amon Göth persönlich wäre, würde ich mir diesen Schuh trotzdem nicht mehr anziehen. Ich lasse mir eine solche Schuld nicht einreden. Ich bin maximal für die Dinge verantwortlich, die ich persönlich anderen Menschen angetan haben könnte.
Dass die Neger komplett unfähig, strunzdumm und korrupt bis auf die Knochen sind, hatte ich schon mehrfach am symptomatischen Beispiel Nigeria beschrieben.
Lange nach der Kolonialzeit, etwa in den Siebzigern, wurden in Nigeria umfangreiche Ölvorkommen entdeckt. Nigeria wurde innerhalb weniger Jahre zum (theoretisch) reichsten Land Afrikas. Wenn, ja wenn die dortige "Führungselite" die Einnahmen aus den Ölverkäufen nicht verplempert und in die eigenen Taschen geschoben hätte.
Das Ende vom Lied war dann, dass Nigeria innerhalb weniger Jahrzehnte vom reichen Öl-Land zu einem der ärmsten Staaten Afrikas wurde.
Und genauso läuft es mit den anderen Bodenschätzen (die erst die Weissen entdeckten, weil die Neger zu blöd für Rohstoff-Exploration sind).
Sogar die Diamanten-Vorkommen im südlichen Teil Afrikas wurden von Weissen gefunden und gefördert. Aber selbst für den zweiten Schritt sind die Neger zu faul und zu dumm, denn die Rohdiamanten werden zum Schleifen (was ungefähr die Hälfte der gesamten Wertschöpfungskette ausmacht) nach Amsterdam, Israel und Indien geflogen. Nicht mal die zweite Stufe konnten die Neger auf ihrem Kontinent halten.
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