Afrikaner ruinieren Afrika !

[Nathan]

Die Antworten hast du nicht, weil du nicht den geringsten Schimmer über die Gründe hast, weshalb Singapur und in dessen Folge auch Malaysia so erfolgreiche Staaten wurden.

Was du vielleicht irgendwo gelesen haben magst, sind die üblichen abwertenden Kommentare über den straff regierten Staat Singapur.

Nein, ganz im Gegenteil. Maßt du dir jetzt auch noch an, meinen Lesestoff analysiert zu haben?

Ich verfüge zufällig über eine wissenschaftliche studentische Arbeit der mir zugetanen Uni Hannover, du Blindflansch. Ist auch im Internet sehr leicht zugänglich. Sehr ordentliche und umfangreiche Detailarbeit. Bitte sehr: -> [Links nur für registrierte Nutzer]

[Schlummifix]

Ich denke, es ist offensichtlich. Und daran kann so schnell auch niemand etwas ändern.

[Nathan]

Hm, vielleicht hatten die Belgier ja schon damals eine besondere Affinität zu islamischen Bräuchen. Jedenfalls waren es die Muslime, die sich dort schon ewige Zeiten als Sklavenjäger und -händler betätigt hatten, bevor sich auch nur ein Weißer in den Busch wagte. >8´(

Sicher. In Afrika tummelte sich einiges Gelichter neben den seriösen Expedition. Es geht hier aber um systematische und nicht punktuelle Ausplünderung.

[Chronos]

Nein, ganz im Gegenteil. Maßt du dir jetzt auch noch an, meinen Lesestoff analysiert zu haben?

Ich verfüge zufällig über eine wissenschaftliche studentische Arbeit der mir zugetanen Uni Hannover, du Blindflansch. Ist auch im Internet sehr leicht zugänglich. Sehr ordentliche und umfangreiche Detailarbeit. Bitte sehr: -> [Links nur für registrierte Nutzer]

Ja, ein sehr guter Bericht über Singapurs Ökonomie, aber mehr auch nicht.

Hab's zwar nur kurz überflogen, aber auf den ersten Blick kein Wort über die flankierenden ethnischen Maßnahmen, kein Wort über den heute noch nachwirkenden "Spirit" des Staatsgründers Lee Kuan Yew (auch im Quellenverzeichnis kein Bezug auf dessen Werke, und der hat wirklich einiges geschrieben), kein Wort über die beispielhafte Erziehung und Schulbildung der Kinder und Schüler in Singapur, kein Wort über die weit über die Region hinaus gehenden Aktivitäten der Singapurer Regierung und kaum etwas über den Umfang und die Wirksamkeit des Rechtswesens.

Und schon gar kein Wort über den für ein muslimisches Land erstaunlichen Erfolg Malaysias.

Ich ahnte schon, dass du wieder mal deine Backen sehr weit aufgeblasen hast. Schnell im Netz eine Studie gesucht und dann so getan, als sei sie deine allabendliche Bettlektüre. Wie üblich für Schaumschläger deines Genres....

[Kurti]

Hm, vielleicht hatten die Belgier ja schon damals eine besondere Affinität zu islamischen Bräuchen. Jedenfalls waren es die Muslime, die sich dort schon ewige Zeiten als Sklavenjäger und -händler betätigt hatten, bevor sich auch nur ein Weißer in den Busch wagte. >8´(

Erst nachdem ein wirksames Anti-Malaria-Mittel (Chinin) entdeckt wurde, trauten sich Nicht-Afrikaner in nennenswerter Zahl in das Innere Afrikas. Eben drum dauerte die Kolonisationsphase Schwarz-Afrikas nur ca. 100 Jahre. Die Kolonisatoren unterhielten lediglich Stützpunkte an den Küsten, der Rest war unerforscht und wurde auf alten Karten als Negrolandia bezeichnet.

[Kater]

Sag Bescheid, wenn die Fragephase abgeschlossen ist. Ich hätte da ein paar Antworten.

Ich glaube wirklich nicht, dass du dich mit Singapur und Malaysia sonderlich auskennst. Und was soll diese Bemerkung? Hast du Antworten oder nicht?

[Kurti]

(...) Es geht hier aber um systematische und nicht punktuelle Ausplünderung.

Da die Urbevölkerung Lateinamerikas den von den Kolonisatoren eingeschleppten Krankheiten nicht gewachsen war und somit weitgehend als Arbeitskräfte in den Plantagen und Minen ausfielen, wurden über 300 Jahre "systematisch" Millionen von afrikanischen Sklaven importiert - nur die gesundheitlich Widerstandsfähigsten überstanden die monatelange Reise vom Inneren Afrikas nach Amerika.

[Nathan]

Ich glaube wirklich nicht, dass du dich mit Singapur und Malaysia sonderlich auskennst. Und was soll diese Bemerkung? Hast du Antworten oder nicht?

"Sonderlich auskennen" sicher nicht. Aber aus bestimmten Gründen steht in meiner Familie Singapur speziell im Fokus. Zu Singapur gäbe es sehr viel zu sagen, aber wir sind ja hier in Afrika und deswegen nur kurz ein interessanter Link. Den dämlichen Kommentar von Chronos gibt's kostenlos dazu. --> [Links nur für registrierte Nutzer]

[Heifüsch]

Sicher. In Afrika tummelte sich einiges Gelichter neben den seriösen Expedition. Es geht hier aber um systematische und nicht punktuelle Ausplünderung.

Dann möchte ich ergänzen, daß die muslimische Sklavenjagd eine systematische und hochprofessionelle war. Des Weiteren wäre anzumerken, daß wohl kein Vorfahre heutiger Afroamerikaner nicht von Muslimen eingefangen und dann erst an die Christen verkauft und "exportiert" worden war... >ß´(

[Nathan]

Ja, ein sehr guter Bericht über Singapurs Ökonomie, aber mehr auch nicht.

Hab's zwar nur kurz überflogen, aber auf den ersten Blick kein Wort über die flankierenden ethnischen Maßnahmen, kein Wort über den heute noch nachwirkenden "Spirit" des Staatsgründers Lee Kuan Yew (auch im Quellenverzeichnis kein Bezug auf dessen Werke, und der hat wirklich einiges geschrieben), kein Wort über die beispielhafte Erziehung und Schulbildung der Kinder und Schüler in Singapur, kein Wort über die weit über die Region hinaus gehenden Aktivitäten der Singapurer Regierung und kaum etwas über den Umfang und die Wirksamkeit des Rechtswesens.

Und schon gar kein Wort über den für ein muslimisches Land erstaunlichen Erfolg Malaysias.

Ich ahnte schon, dass du wieder mal deine Backen sehr weit aufgeblasen hast. Schnell im Netz eine Studie gesucht und dann so getan, als sei sie deine allabendliche Bettlektüre. Wie üblich für Schaumschläger deines Genres....

Der Erfolg Malaysias hat mit seiner Staatsreligion nichts zu tun. Außerdem steht der Islam dem wirtschaftlichen Erfolg eines Landes nicht notwendig im Weg.