Schwarze über sich selbst In einer Rezension des Buches Dr. Brauns „Rassismus, Schuld, Selbsthass und Selbsttäuschung“ zitierte Jaret Taylor daraus Gespräche Dr. Brauns mit einsichtigen Schwarzen über das Verhältnis der beiden Rassen zueinander.
„Ben ist ein Zulu, ungefähr 60, und arbeitet in einer Garage. … Ich fragte ihn, … ob er lieber hätte, dass Schwarze die Macht übernehmen? Seine Antwort war klar: Nein, das wolle er nicht. ´Unsere Nation [d.h. Schwarze] ist schlecht. … Weil sie jeden töten, der ihnen nicht zustimmt. … Wenn sie verantwortlich wären, würde nichts funktionieren`. …
Das Ergebnis war, dass er zwar gegen die Apartheid war, aber nicht dafür, dass Schwarze die Regierung übernehmen und kontrollieren, und er nicht dachte, dass alle notwendigerweise zu denselben Schulen gehen sollten. Er stimmte zu, dass Apartheid nicht ´eine einheitliche Sache` sei; einige Teile könnten gut und andere schlecht sein. Es sei klar, dass viele Schwarze, die ´überzeugt` worden sind, dass die Apartheid schlecht sei und dass sie ´unterdrückt seien, auch sagen würden, dass sie keine schwarze Herrschaft wollen.
Während des Monats, den ich im Januar 1986 in Südafrika verbrachte, nahm ich jede Gelegenheit wahr, die Schwarzen zu fragen, was sie über Schwarz-Weiß-Regeln (usw.) dachten. Fast ausnahmslos sagten sie, sie wollten keine schwarze Herrschaft und aus denselben Gründen: Der weiße Mann war klüger und ehrlicher.
Die denkwürdigste Konversation war mit einer jungen Frau, die einen Computerkurs in Johannesburg machte. … Sie wolle keine schwarze Regierung? Ganz und gar nicht. Warum nicht? Ihre Antwort, fast Wort für Wort: ´Der weiße Mann kennt den Unterschied zwischen richtig und falsch und wird normalerweise das Richtige tun. Der schwarze Mann kennt auch den Unterschied, aber wird normalerweise das Falsche tun`! Und als ich diese Worte hörte, wusste ich, dass ich sie nicht bald vergessen würde.“
Jaret Taylor fasst eine wichtige Schlussfolgerung Dr. Brauns zusammen: „
dass praktisch alle Afrikaner es für selbstverständlich halten, dass Weiße schlauer sind als Schwarze. Sie haben nicht die geringste Illusion, dass sie Computer erfunden oder Flugzeuge gebaut haben könnten, und sie erkennen, dass Schwarze und Weiße sich auch in ihren moralischen und psychologischen Eigenschaften unterscheiden.
Mehr noch, die Afrikaner sind von diesen Erkenntnissen nicht am wenigsten beleidigt. Im Gegensatz zu Weißen sehen sie keine angeborene Unmoral bei der Anerkennung von Rassenunterschieden. Einige schlaue, verwestlichte Afrikaner haben entdeckt – genau wie amerikanische Schwarze es getan haben -, dass Weiße beim Gedanken an Rassenunterschiede erschrocken sind und gelernt haben, diesen Terror zu ihrem eigenen Vorteil zu manipulieren. Aber auch sie, sagt Dr. Braun, können fast immer dazu gebracht werden, die inhärenten Begrenzungen der Afrikaner anzuerkennen.“ 6
Fazit
Zwischen den Menschen der weißen und der schwarzen Rasse bestehen also deutliche Unterschiede, nicht nur in Bezug auf die Hautfarbe. „Farben sind Taten und Leiden des Lichtes“, sagte Goethe. Die schwarze Hautfarbe entsteht dadurch, dass alles Licht und alle Wärme der Sonne aufgenommen und im Inneren verarbeitet wird, ohne dass etwas zurückstrahlt. Wird dagegen alles Licht zurückgestrahlt, entsteht die weiße Farbe. Rudolf Steiner beschrieb aus seinen geistigen Forschungen, dass beim schwarzen Menschen das Hinterhirn besonders ausgebildet sei, das durch das Rückenmark hinunterwirke und die Verarbeitung von Licht und Wärme in besonderem Maße im Stoffwechselsystem mit dem Trieb- und Bewegungsleben impulsiere. Demgegenüber sei beim weißen Menschen das Vorderhirn mit den zentralen Denkfunktionen stärker ausgebildet.
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Es sind also insbesondere auch physiologische Unterschiede, welche die Verschiedenheit der beiden Rassen begründen. Davor kann man nicht die Augen verschließen, indem man wünscht oder dekretiert, dass keine Unterschiede bestünden. Das hat selbstverständlich mit Wissenschaft nichts zu tun. Insbesondere sollte man als Regierung eines Landes mit einer hohen Kultur, das Wesen der schwarzen Rasse und die Probleme gründlich kennen, die entstehen müssen, bevor man Zigtausende davon ins Land lässt.