Afrikaner ruinieren Afrika !

[Rhino]

Im russischen Fernsehen kam heute eine lange Doku über die Verfolgung der Weißen in Südafrika.

Südafrika hat als Staat zwar ein traditionell gutes Verhältnis zu Russland, Russlands Reporter beklagen jedoch das rassistische Verhalten gegenüber den Weißen in diesem Staat.

Viele weißen Südafrikaner betrachten sich als Einheimische. Sie sind in Südafrika geboren und leben dort. Leider kommt es zu vielen Übergriffen seitens der schwarzen Bevölkerungsschichten, die weiße Südafrikaner zur Ausreise nötigt. Da wurde z.B. ein weißer Südafrikaner namens Johannes gezeigt, der eine Russin kennengelernt und geheiratet hat. Johannes ist in das Heimatland seiner Frau gezogen und lebt jetzt in Sibirien. Weil er für sich und seine Kinder keine Zukunft mehr in Südafrika sieht. Einfach aus dem Grund, weil seine strohblonde Frau und seine strohblonden Kinder Übergriffen seitens der schwarzen Nationalisten ausgesetzt sein könnten.

Das ist auch falsch. Nationalismus jeder Art ist schädlich. Das habe ich einmal mehr festgestellt.

Im zweiten Freiheitskrieg (1899-1902) hat Russland eine Ambulanz entsandt um den Buren zu helfen.

Was die Doku betrifft, hat es was hiermit zu tun?

[marion]

ein Bericht , was grad in Simbabwe abgeht, Lebenserwartung der Männer liegt bei 37 Jahren, das ist eine gute Nachricht

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[kotzfisch]

Wenn ich den Unsinn von der Ausbeutung Afrikas durch uns schon höre:

Billige Agrairmporte ruinieren lokale Wirtschaft: schon mal was von Importzöllen gehört?
Gilt für Hühnerteile,Textilien etc.pp.

Billige Rohstoffe: Für Rohstoffe gelten Weltmarktpreise, Ende.
Wenn die korrupten Eliten ihre Arbeitnehmer darben lassen,ist das nicht unser
Problem.

Entwicklungshilfe: Dasgeht voll auf unser Konto,denn jeder Euro ist weggeworfenes Geld.Schade für uns und schade für sie.Bestand hat da unten nichts.

[Nicht Sicher]

Ist zwar nicht Afrika, sondern Mexiko, aber die Geschichte ist so afrikanisch-negrid, also derart dumm, dass es an geistiger Behinderung grenzt: Benzinklau aus Pipelines.

Diese werden freigeschaufelt, angebohrt und dann wird aus der Fontäne und den sich bildenden Pfützen bis kleinen Seen aus Benzin das Ganze abgeschöpft. Die Vollidioten waaten da teilweise kniehoch in Benzin herum, bis sich das Ganze dann entzündet. Und diese Gestalten dann grausam zu Dutzenden und Hunderten verbrennen. Diesmal nicht in Nigeria, sondern Mexiko:




Am besten gefällt mir, wie viele unserer Medien berichten: "Es hat sich ein Leck in der Pipeline gebildet". Nein, es hat sich nicht gebildet, sondern wurde bewusst gebohrt, mit dem Ziel Benzindiebstahl auf die dümmstmögliche Art zu begehen.

[kotzfisch]

Darwin Award: plus XXXX

[autochthon]

Sie wären eh irgendwann gestorben...

[Pulchritudo]

Sie wären eh irgendwann gestorben...

An Feinstaub oder Klimawandel!

[Anita Fasching]

Sie wären eh irgendwann gestorben...

In Mexico sowieso.
Da gehört morden zum Volkssport.
Aktuell werden 40 000 Menschen vermisst, demgegenüber gibt es Massen an nicht identifizierten Leichen.
Dummheit gehört bestraft, und wer Pipelines mit brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen anzapft, der ist nunmal reichlich dumm.

[Antisozialist]

Wenn ich den Unsinn von der Ausbeutung Afrikas durch uns schon höre:

Billige Agrairmporte ruinieren lokale Wirtschaft: schon mal was von Importzöllen gehört?
Gilt für Hühnerteile,Textilien etc.pp.

Billige Rohstoffe: Für Rohstoffe gelten Weltmarktpreise, Ende.
Wenn die korrupten Eliten ihre Arbeitnehmer darben lassen,ist das nicht unser
Problem.

Entwicklungshilfe: Dasgeht voll auf unser Konto,denn jeder Euro ist weggeworfenes Geld.Schade für uns und schade für sie.Bestand hat da unten nichts.

Ausländische Bergbauunternehmen zahlen Förderabgaben und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze, machen aber auch Dreck. Das Problem ist, dass Afrikaner nur irgendwelche Handlanger-Positionen besetzen können und afrikanische Regierungen die vereinnahmten Förderabgaben nicht vollständig fürs Volk ausgeben. Halbinformierte Journalisten und Linke sehen die Schuld daran natürlich beim Bergbauunternehmen. Aber wenn es die nicht gebe, würde in Afrika keiner Rohstoffe fördern können.

[kotzfisch]

Ausländische Bergbauunternehmen zahlen Förderabgaben und schaffen gut bezahlte Arbeitsplätze, machen aber auch Dreck. Das Problem ist, dass Afrikaner nur irgendwelche Handlanger-Positionen besetzen können und afrikanische Regierungen die vereinnahmten Förderabgaben nicht vollständig fürs Volk ausgeben. Halbinformierte Journalisten und Linke sehen die Schuld daran natürlich beim Bergbauunternehmen. Aber wenn es die nicht gebe, würde in Afrika keiner Rohstoffe fördern können.

So ist es.