User in diesem Thread gebannt : Krabat |
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
Hähhhhhhhh ? Es geht darum, ob wir ausgerechnet denen die Fische geklaut , und sie damit um ihre Existent gebracht haben, die heute zu uns eingeschleust werden, pardon " flüchten ". Erstens ist bezw. war keiner von denen Fischer, nein, die wohnen nicht mal am Meer, zweitens klauen Araber und Chinesen die Fische- warum fliehen sie nicht nach Arabien ???? PS. weil es dort kein H-4 gibt !!! - drittens zahlen die angeblichen Klauer reichlich Gebühren und Steuern an die Regierungen, die diese dann auf schweizer Konten bunkern, und viertens " flüchten " komischerweise keine jungen Frauen. Und das, obwohl speziell Afrika voll von jungen Frauen ist. Warum verhungern denn die nicht ? Ps. Weil die arbeiten. Gut, aber woher soll das der sich im Internet sich als " selbständiger Betriebsinhaber und Gründer " ausgebende Skorpion wissen ? War er ja noch nie auch nur einen einzigen Tag in Afrika.
Übrigens, heute mal wieder zufällig über interessante Details gestolpert. Fing schon an bei einem Artikel der dt. Wikipedia zum sog. "Zweiten Kongokrieg": [Links nur für registrierte Nutzer]
Als Unterstützer der Regierung sind dort einträglich nebeneinander Nordkorea und Israel gelistet. Beide haben dort kongolesische Regierungssoldaten ausgebildet. Gegen Bodenschätze wie Uran und Diamanten. Wenn es um Geld geht, sind ideologische Gegensätze und Bündnisse nicht so wichtig.
Weiter geht's dann mit Simbabwe und Mugabe. Die dt. Wikipedia schreibt also: "Die simbabwischen Unternehmer Billy Rautenbach und John Bredenkamp, beide enge Verbündete von Präsident Robert Mugabe, beteiligten sich in großem Umfang an den Bergbaubetrieben."
Rautenbach und Bredenkamp werden also in der dt. Wikipedia als "enge Verbündete" von Mugabe bezeichnet, was jedoch im Falle von Billy Rautenbach in der engl. Wikipedia etwas relativiert wird, und als Anschuldigung bezeichnet wird ([Links nur für registrierte Nutzer]): "However, stories continued circulating: allegations that he was Mugabe's right-hand man, that he had bribed Kabila into securing his mining concessions, and that his mines were financing Zimbabwe's soldiers in the DRC. To date, there have not been any substantiation on claims of Rautenbach’s links to Robert Mugabe and the European Union struck him off the targeted sanctions list in February 2012."
Nur bei John Bredenkamp steht dann ([Links nur für registrierte Nutzer]): "Bredenkamp became something of a power behind the scenes in the ruling ZANU-PF party." und "Bredenkamp is the subject of US sanctions aimed at people of significant influence within the Zimbabwean government."
Hier Billy Rautenbach:
und John Bredenkamp:
Also irgendwie sehen sie doch relativ weiss aus, dafür dass Mugabe (angeblich) alle Weissen verjagen möchte.
"Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
(aus dem Film 'Heimkehr', 1941)
[Links nur für registrierte Nutzer]
18 Millionen Dollar, Pizza von London nach Nigeria
Die Lage in Nigeria dürfte jedoch nicht so tragisch sein wie man den Europäern weiss macht, wenn Nigerianer in London Pizza bestellen und sie von British Airways per Flugzeug nach Lagos liefern lassen.
„Wissen Sie, dass es Nigerianer gibt, die mit ihrem Smartphone Pizza aus London importieren? – erklärte der Minister vor dem Senatsvorsitzenden, wie ein Video zeigt, das in sozialen Netzwerken kursiert. – Sie kaufen am Morgen in London ihre Pizza, diese kommt abends dank British Airways an und wird am Flughafen abgeholt „.
Sechs Flugstunden zwischen den großen Städten Nigerias und Heathrow.
Das lastet auf dem Gleichgewicht des Import-Exports: „Es ist eine sehr ärgerliche Situation, und wir müssen viel schneller vorgehen als bisher, um diese Art von Initiative zu reduzieren“.
„Die Zahnstocher kosten jährlich 18 Millionen US-Dollar, das Tomatenkonzentrat 400 Millionen US-Dollar“, erklärte Ogbeh und erinnerte daran, dass in Nigeria qualitativ hochwertige Tomaten zu vernünftigen Preisen produziert werden und dass die nigerianischen Landwirte weiterhin Geld verlieren, darum weg von dummen Importen von Obst und Gemüse, die das Land noch in Menge produziert.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Auf zu Ordnung und Fortschritt mit den Frelimos!
Whatever you do, do no harm!
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)