Afrikaner ruinieren Afrika !

[Chronos]

In der Flut an Meinungen muss eine Auswahl getroffen werden.

Wen - zum Teufel - glaubst du mit derartig idiotischen Plattitüden eigentlich verarschen zu können?

Es mag ja sein, dass du deinen eigenen Schmarrn tatsächlich glaubst, aber du solltest die anderen Nutzer des HPF nicht für so blöd halten.

[Schwabenpower]

In der Flut an Meinungen muss eine Auswahl getroffen werden.

Köstlich

[Lima]

Thema Kolonisation in Afrika, es gab davon zwei Formen:

1. Herrenmenschentum, systematische Ausplünderung, Versklavung und Unterdrückung der Eingeborenen. So praktiziert von Frankreich, Belgien, Italien, Portugal, Großbritannien, Spanien.

2. Gleichstellung von Kolonisten und Eingeborenen, Gesundheitsversorgung und Schulbildung für Eingeborene, Arbeitsverträge samt Lohn, Urlaub usw für Eingeborene, Infrastrukturaufbau. So prakiziert vom Deutschen Reich.

Nicht umsonst wird noch heute in Namibia deutsches Brauchtum gepflegt, in den Schulen deutsche Volkslieder gelehrt und gesungen, und die Häuser, Straßen und Plätze der früheren Kolonialsiedlungen tragen nach wie vor ihre deutschen Namen.

[Kunigunde]

Thema Kolonisation in Afrika, es gab davon zwei Formen:

1. Herrenmenschentum, systematische Ausplünderung, Versklavung und Unterdrückung der Eingeborenen. So praktiziert von Frankreich, Belgien, Italien, Portugal, Großbritannien, Spanien.

2. Gleichstellung von Kolonisten und Eingeborenen, Gesundheitsversorgung und Schulbildung für Eingeborene, Arbeitsverträge samt Lohn, Urlaub usw für Eingeborene, Infrastrukturaufbau. So prakiziert vom Deutschen Reich.

Nicht umsonst wird noch heute in Namibia deutsches Brauchtum gepflegt, in den Schulen deutsche Volkslieder gelehrt und gesungen, und die Häuser, Straßen und Plätze der früheren Kolonialsiedlungen tragen nach wie vor ihre deutschen Namen.

[funkelstern]

Thema Kolonisation in Afrika, es gab davon zwei Formen:

1. Herrenmenschentum, systematische Ausplünderung, Versklavung und Unterdrückung der Eingeborenen. So praktiziert von Frankreich, Belgien, Italien, Portugal, Großbritannien, Spanien.

2. Gleichstellung von Kolonisten und Eingeborenen, Gesundheitsversorgung und Schulbildung für Eingeborene, Arbeitsverträge samt Lohn, Urlaub usw für Eingeborene, Infrastrukturaufbau. So prakiziert vom Deutschen Reich.

Nicht umsonst wird noch heute in Namibia deutsches Brauchtum gepflegt, in den Schulen deutsche Volkslieder gelehrt und gesungen, und die Häuser, Straßen und Plätze der früheren Kolonialsiedlungen tragen nach wie vor ihre deutschen Namen.

2. wusste ich noch gar nicht. Wo steht das?

[Neu]

Der lachende Dritte beim Thema Simbabwe ist der Islam.

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"" In der Hauptstadt Harare existieren 18 Moscheen, in der Stadt Bulawayo sind es 8, dazu kommen noch kleinere Moscheen in ländlichen Gebieten. Unterstützung erhält die moslemische Gemeinde vor allem von der Africa Muslims Agency (AMA), die ihren Hauptsitz in Kuwait unterhält.""

Und jetzt:
Während der Westen den Staat "sanktioniert", ist er bereits zur Hochburg der IS geworden. Da wurde ALLES unternommen, um den Staat in die Hände des Islam zu spielen. Und wenn der Westen dann mal wach wird, und merkt, wie er selbst den IS gestärkt hat (indem er den jetzigen Herrscher schwächt), dann da zukünftig auch reinbombt (das einzige, was ihm dazu einfällt), haben wir ein zweites Somalia oder auch Syrien oder Libyen, ganz nach Belieben.

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Etwa um 2020 oder so haben wir die ersten "Flüchtlinge" aus einem Land, welches einmal relativ reich war. Eine Entwicklung zum westlich geprägten, aber selbständigen Land war vom Westen nicht erwünscht.

[Murmillo]

Hehe, wenn im Strangtitel das "u" und das "r" die Plätze tauschen, stimmts auch !

[Praetorianer]

Nochmal zur Illustrierung:

Saudi-Arabien bemüht sich in letzter Zeit um eine Ausbreitung des Islams in Angola. So hat es 2010 angekündigt, dass es in Luanda die Errichtung einer islamischen Universität finanzieren werde.[23] Im November 2013 wurde dem Islam und zahlreichen anderen Organisationen die Anerkennung als Religionsgemeinschaft verweigert. Zudem wurden Gebäude, die ohne Baugenehmigung errichtet wurden, zum Abriss vorgesehen. Berichten zufolge stünde u. a. die Schließung von mehr als 60 Moscheen im Land bevor.[24]

2010 will Saudi-Arabien den Griff des Islams um das Land zu schließen, Problem erkannt, Problem 2013 elegant und charmant gelöst. Vielleicht sollte man von Angola lernen.

[Praetorianer]

Hier übrigens nochmal zum Multikultiparadies und der Einstellung der Schwarzen zu dem Thema:

[marion]

hier eine interessante Analyse der Afrikaner

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